Visiel hatte sich in der Zeit, in der Rachel und Ysabel sich um die anderen beiden Scharmitglieder, die er noch weniger hatte schützen können als sich selbst, bereits mit der Reinigung seiner Ausrüstung und seines Körpers gewidmet. Die wunde auf seine Brust hatte er aber fürs erste gemieden, da er das wohl besser der Raphaelitin überlassen sollte. Währenddessen ging er in Gedanken immer wieder die Ereignisse des Tages durch und überlegte an welcher Stelle er einen Fehler gemacht hatte, wo er anders hätte handeln müssen, um das Desaster zu verhindern, dass ihr Ausflug in die Ruinen mit sich gebracht hatte. Die Stimmen der anderen Scharmitglieder schließt er dabei so gut er kann aus seinem Kopf aus, auch wenn sie nie ganr verschwinden, da sie sich des Bandes bedienen, das er zwischen ihnen geknüpft hat.
Als Rachel schließlich zu ihm kommt, lässt er die Behandlung stoisch über sich ergehen und übermittelt ihr nur wenige Worte des Dankes:
*Gratias tibi ago.[1] Visiel sehnt sich nach Ruhe und Klarheit und er hofft, dass er sie hier bald finden würde, während er in Gedanken noch immer in dem merkwürdigen Untergrundkomplex weilt, in dem seiner Schar so gewaltiger Schaden zugefügt worden war.