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Nachrichten - Visiel

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Schade, aber voll und ganz nachvollziehbar.

Ich hatte hier in der Zeit schon sehr viel Spaß, aber ein bisschen war die Luft auch raus bei mir.

Vielen Dank dafür an dich, Tex, aber auch an alle Mitspieler.

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So, ich bin jetzt wieder da und ihr könnt dann jetzt Visiel auch gern wieder anspielen.

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Visiel hatte sich in der Zeit, in der Rachel und Ysabel sich um die anderen beiden Scharmitglieder, die er noch weniger hatte schützen können als sich selbst, bereits mit der Reinigung seiner Ausrüstung und seines Körpers gewidmet. Die wunde auf seine Brust hatte er aber fürs erste gemieden, da er das wohl besser der Raphaelitin überlassen sollte. Währenddessen ging er in Gedanken immer wieder die Ereignisse des Tages durch und überlegte an welcher Stelle er einen Fehler gemacht hatte, wo er anders hätte handeln müssen, um das Desaster zu verhindern, dass ihr Ausflug in die Ruinen mit sich gebracht hatte. Die Stimmen der anderen Scharmitglieder schließt er dabei so gut er kann aus seinem Kopf aus, auch wenn sie nie ganr verschwinden, da sie sich des Bandes bedienen, das er zwischen ihnen geknüpft hat.
Als Rachel schließlich zu ihm kommt, lässt er die Behandlung stoisch über sich ergehen und übermittelt ihr nur wenige Worte des Dankes: *Gratias tibi ago.[1] Visiel sehnt sich nach Ruhe und Klarheit und er hofft, dass er sie hier bald finden würde, während er in Gedanken noch immer in dem merkwürdigen Untergrundkomplex weilt, in dem seiner Schar so gewaltiger Schaden zugefügt worden war.
 1. Ich danke dir.

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Ich habe nicht umsonst geschrieben, dass ich keine Zeit habe und man mich übernehmen soll, damit es weiter geht. Ich lese so halb mit, aber mehr auch nicht. Vor Anfang Februar ist da nichts zu machen.

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Der Michaelit nickt knapp, während er sich einen Augenblick konzentriert, um die beiden anderen Engel in das Band zu integrieren, dass ihn mit den übrigen Mitgliedern der Schar verbindet. Es scheint göttliche Vorsehung zu sein, dass die Kirche ausgerechnet jetzt, wo seine Schar so angeschlagen ist, die Entscheidung getroffen hat Verstärkung zu schicken.
Sobald das Band hergestellt ist bedient sich Visiel seiner um den beiden anderen Engeln alles zu berichten, was sie bisher hatten feststellen können. Schließlich beendet er seinen Bericht: *Ergo videtis solutionem nondum invenitam esse. Tandem pestilentia aut curatione aut eradicatione pugnanda est. Negotium nostrum clarum est. Sed necesse est, ut convalescamus, nos quiescere.[1]
Der Michaelit wartet indessen eine Antwort des Pfarrers an, ob die Engel sich in die Kirche zurückziehen konnten. Er spürte noch immer das Pochen in seiner Brust von der schweren Wunde, die sie zeichnete und sehnte sich nach etwas Zeit, um sie und auch den Rest seines Körpers und seine Ausrütung vernünftig zu säubern.
 1. Ihr seht also, dass eine Lösung noch nicht gefunden wurde. Dennoch muss die Seuche entweder durch Heilung oder Auslöschung bekmäpft werden. Unsere Aufgabe ist klar. Aber wir müssen ausruhen, um wieder zu Kräften zu kommen.

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Ja, ich bin wieder dran. Ich habe aber andernorts schon angekündigt, dass bei mir der Weihnachtsstress recht fließen in Klausurenstress übergeht, auch wenn die erst Ende Januar anstehen. Deshalb werde ich eventuell nicht immer dazu kommen zu antworten. Wenn es euch nervt kann mich gerne jemand übernehmen oder jemand schickt ne PM an meinen Hauptaccount Idunivor, dass ich dringend schreiben soll, dann würde ich mir die Zeit entsprechend nehmen. Ich muss heute auch noch nen bisschen was machen, verspreche aber heute im Laufe des abends auf alle Fälle noch was zu schreiben.

edit: an die zwei andere: wie gut habt ihr "unser" Ingame gelesen? Ich werde denke ich erstmal in meinem Beitrag einen indirekten Bericht der Ereignisse dort einfügen, d.h. nicht wirklich wörtlich erwähnen, was Visiel sagt. Damit wäret ihr dann auf dem gleichen Stand wie wir anderne.

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@Tex: Kann Visiel jetzt einfach so die Seele der Schar mit den anderen zweien herstellen?

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Der Michaelit betrachtet die beiden anderen Engel und ein ganzer Katalog von Fragen taucht in seinem Kopf auf. Doch fürs erste beschränkt er sich auf eine einzelne: "Qui fit, ut mater ecclesia mala nostra nesciens auxilia mittat?"[1] Auch wenn es ein Rätsel für den Michaeliten ist, so ist er doch dankbar für eine weitere Raphaelitin, die sich um die Wunden seiner Schar kümmern konnte. Sie wwaren nicht wirklich weiter gekommen mit der Suche nach einem Heilmittel für die Seuche. Aber angesichts der Ketzerei, derer die Männer sich schuldig gemacht hatten, würde der Herr sie auch garn icht heilen wollen.
 1. Wie kommt es, dass die Mutter Kirche uns Hilfe schickt, obwohl sie unsere schlimmer Lage gar nicht kennt?

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Visiel beschleunigt seine Flügelschläge, als Ysabel ihm mitteilt, dass hier zwei anderen Engel waren. Was mochte das bedeuten? Hatte man etwa eine zweite Schar geschickt, um die Seuche zu untersuchen? Wie dem auch sein mochte, er musste es jetzt erfahren. Seine Wunde schmerzt noch immer aber dennoch bringen ihn seine Flügel schnell nahe genug an das Dorf heran, dass auch er die beiden Engel sehen kann. Gewand setzt er in ihrer unmittelbaren Nähe auf und wendet sich an die beiden Engel: "Salvete, fratres. Quid actum est, ut duo angeli Marweileriensem venerunt? Praesentia verstra magnae est fortunae, cum auxilia nobis peropportune caderet."[1]
Während er auf eine Antwort der beiden wartet, mustert er die zwei Engel, um wenn möglich schon aus ihren Gesichtern zu erkennen, aus welchem Grund die zwei Engel sich hier befanden.
 1. Seid gegrüßt, Brüder. Was ist geschehen, dass zwei Engel nach Marweiler gekommen sind? Eure Anwesenheit ist ein großer Glücksfall, weil uns Hilfe sehr gelegen kommt.

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Ich habe entsprechend gepostet.

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Der Michaelit wägt einen Augenblick ab und nickt dann. Sie wussten jetzt zumindest, dass die vier Fremden sich die Seuche hier unten bei den Ketzern eingehandelt hatten, aber so angeschlagen, wie die Schar war, machte es nur wenig Sinn weiterhin hier unten zu verweilen. Also übermittelt er seine Gedanken an den Rest der Schar: *Consentio. Marweileriense veniemus. Hic plura non adipiscentur.[1]
 1. Ich stimme zu. Wir werden nach Marweiler gehen. Hier werden wir nicht mehr erreichen.

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Ja, bin noch da, aber derzeit recht beschäftigt.

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Oh, mea culpa, kommt sofort und dein Hundertwasser heißt vermutlich Stowasser.

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Visiels Gesichtsausdruck ist steinern. Er bedauert jeden einzelnen Hieb, den er eben hatte führen müssen. Ganz langsam und bedächtig wischt er das Blut von seinem Schwert ab und steckt es wieder in die Scheibe. Schnell bemüht er sich sich selbst zu sammeln und übermittelt den anderen Mitgliedern der Schar seine Gedanken: *Iter maestum est, sed aliud non erat. Tamen munere nostro immutato manente pergamus.[1]
Anschließend blickt er zu Sangriel und Trismael, die beide arg mitgenommen sind, während auch Visiel selbst der Wunde auf seiner Brust gedenkt, von der ein dumpfer Schmerz ausgeht. Besorgt übermittelt er Trismael seine Gedanken: *Quale vulnus Sangrielis est?[2]
 1. Der Weg ist traurig, aber es gab keinen anderen. Dennoch müssten wir weitergehen, denn unsere Aufgabe bleibt unverändert.
 2. Wie schlimm ist Sangriels Wunde?

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Wie schwer ist denn Sangriel eigentlich verletzt? Könnte er weiter? Ich stelle diese Frage jetzt mal Ingame auch.

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