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Nachrichten - Visiel

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Ich schreibe heute noch was dazu.

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Ja sorry, so richtig fehlt mir die Inspiration das, was Visiel jetzt tun will, in die Tat umzusetzen.

Haben wir den Männern eigentlich ihre Waffen abgenommen?

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Visiel nimmt die Reaktion der Ramielitin zur Kenntnis, lässt sich davon aber nicht von seinem Plan abbringen. Er sieht keine Alternative und so wendet er sich nun auch in Gedanken an Ysabel: *Ysabele, heretici impunes abire nobis non permittendum est. Necesse est eos poenas sanguine dare. Egomet sententiam capitalem afficiem. Custodire debes, ut nemo sententiam fugere conentur. Mihi non placet, sed iter unicum est.[1]
 1. Ysabel, wir dürfen nicht erlauben, dass die Ketzer ungestraft von dannen gehen. Es ist notwendig, dass sie mit ihrem Blut Buße tun. Ich selbst werde die Strafe verhängen. Du musst Wache halten, damit keiner der Strafe zu entgehen versucht. Es gefält mir nicht, aber es ist der einzige Weg.

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Nein, ich musste nur noch nen bisschen überlegen, wie Visiel jetzt mit Ysabel umgeht.

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Ja, wäre vielleicht ne Idee. Aber dort gibt es ja nun auch keine Truppen der Kirche, sondern nur ne Horde kranker Bauern.

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Derzeit redet Visiel nur mit Abdiel, das heißt aber glaube ich nicht, dass Ysabel ausgesperrt ist, sie bekommt eben nur diese Gedanken nicht mitgeteilt.

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Visiel hatte mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet, aber auch wenn es ihm nicht gefiel, wusste er keinen anderen Weg mit diesen Ketzern umzugehen. Wären Truppen der Kirche in der Nähe, könnte man die Männer ihnen übergeben und sie wieder in den Schoß der Kirche zurückholen, aber das war nicht möglich. ebensowenig konnten sie sie gehen lassen, also war dies der einzige Weg: *Iter unicum est. Nobis liberandi non sunt et captivare non possumus. Sed haeresis eradicanda est, ergo mors iter unicum est.[1]
 1. Es ist der einzige Weg. Wir dürfen sie nicht frei lassen und wir können sie nicht gefangen setzen. Aber die Ketzerei muss ausgemerzt werden, also ist der Tod der einzige Weg.

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Ah, ich hatte das hauptsächlich mit Blick auf den Aspekt geschrieben, dass sie ja jetzt die Schwäche der Engel gesehen haben und da sie vorher schon zu offensichtlich ketzerischen Handlungen bereit waren, würde ihre Einstellung ja jetzt nicht besser.

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Schließlich antwortet Visiel Abdiel auf ihre Frage, nachdem er lange mit sich gerungen hat. Er nimmt aber fürs erste Ysabel noch von diesen geistigen Worten aus, da er das Gefühl hat, dass sie seine Entscheidung noch weniger akzeptieren würde und er schon bei Abdiel fürchtet, dass die Ramielitin sich nicht so ohne weiteres damit würde abfinden können. *Heretici delendi sunt. Nobis angelos debiles visos  vivere pati nequiendum est. Auctoritas ecclesiae convelleret. Egomet eos poena afficiam et sine dolore celeriterque afficiam.[1]
Entschlossen legt der Michaelit eine Hand auf seinen Schwertgriff.
 1. Die Ketzer müssen vernichtet werden. Wir dürfen nicht dulden, dass leben, weil sie gesehen haben wie Engel verletzt wurden. Das würde die Autorität der Kirche untergraben. Ich werde die Strafe selbst verhängen und ich werde es ohne Schmerz und schnell tun.

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Naja, da Visiel Ketzerei hasst und einer seiner Träume ist die Ketzerei auszurotten ist wohl die Option Hinrichtung hier das passendere.

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Ich bin derzeit auch völlig unschlüssig, deshalb habe ich auf Abdiels Frage so lange nicht reagiert. Ich schwanke dazwischen die Männer wirklich umzubringen, vor allem, wenn Sangriel so schwer verletzt sein sollte, dass er stirbt. Das dürfte sich ja wohl nicht so recht tolerieren lassen, dass Menschen sehen wie Engel sterben.

Mir fällt als Spieler leider keine Alternative ein, wenn wer ne Idee hat bin ich für jeden Vorschlag offen.

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Der Michaelit will Abdiel nicht ins Wort fallen und so übermittelt er ihr in Gedanken, was er denkt, dass sie es die Männer fragen sollte: Quaere, quamdiu hoc loco sint et quod invenerint.[1]
 1. Frag sie, wie lange sie schon an diesem Ort sind und sie gefunden haben.

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Visiel muss einige Augenblicke durchatmen, während Blut - seine eigenes und das der getöteten Ketzer - von seinem Kröper und seiner Waffe tropft. Der Engel ist noch immer nicht wieder ganz bei sich, nachdem die Wunde so viel Zorn in ihm hatte aufwallen lassen und so signalisiert er Abdiel ohne viel nachdenken seine Zustimmung die Wortführerin in dem Gespärch mit den Menschen zu sein. Der Michaelit selbst mustert die gefällten Menschen verächtlich und sucht nach irgendwelchen typischen Abzeichen oder Utensilien, die nicht so auffällig sind, wie die frevlerischen Leuchtgeräte und die Masken, die diese Ketzer auszeichnen könnten.[1]
Während er dies tut, antwortet er in Gedanken Ysabel und übermittelt damit zugleich Anweisungen für das Gespräch an Abdiel: *Quaere, cur in hoc subterraneo loco sint. Nobis causae comperiendae sunt et multitudines haeresis.[2]
 1. Vorzug: Erfahrung mit Ketzerei
 2. Frag sie, warum sie an diesem unterirdischen Ort sind. Wir müssen ihre Bewegründe und die Ausmaße der Ketzerei in Erfahrung bringen.

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Während Abdiel zu Fall bringt gelingt es Visiel, von den Worten des Anführers wachgerüttelt, sich aus seinem Tobsuchtsanfall zu befreien. Jetzt wieder Herr seiner Sinne springt der Michaelit erneut mit Hilfe eines Flsügelschlages nach vorn und wendet die Spitze seines Schertes nach unten, während er direkt über dem gefallenen Anführer landet. Mit dem Schwung der Landung gleitet das Schwert auf der rechten Seite zwischen den Rippen des Mannes hindurch und nagelt ihn geradezu an den Boden. Einen Augenblick lang blickt Visiel auf sein Opfer hinab, dann hebt er erneut den Kopf und blickt mit seinem blutbespritzten Gesicht die verbliebenen Männer an. Seine Stimme klingt äußerst bedrohlich, als der Michaelit sich der Macht seines Ordens entsinnt und sich an die Feinde wendet[1]: "Erzittert Ungläubige und fleht um Gnade. Jeder von euch, der uns Widerstand leistet, ist dem Untergang geweiht. Die Rache des Herrn wird euch treffen, wenn ihr euch nicht unserer Gnade ausliefert!"
Die Worte scheinen auch ihre Wirkung zu erzielen, denn ohne die treibende Kraft ihres Anführers lassen einige der Männer deutlich verunsichert ihre Waffen sinken.
 1. Macht: die Stimme

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So, dann nehmen wir doch "Durchbruch" mal ernst...

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