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Nachrichten - Sangriel

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Sangriel ist, seit sie Marburg erreicht haben, ganz zum Krieger geworden, die die Gabrieliten ja nun mal sind. sein Flammenschwert in der Rechten, ist er ganz Wachsamkeit. Sein Blick sucht ihre Umgebung ab auf der Suche nach eventuellen Feinden und Gefahren. Als Ysabel das Loch im Boden erwähnt, setzt sich Sangriel sofort in Bewegung, wobei er sich dem Loch aber nur langsam nähert, da er ja weiterhin auch die Umgebung nach Gefahren absucht.

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Sangriel im Moment nicht, mir fällt grade nichts ein ausser kurzen Einzeilern... :huh:

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Sangriel hat sich schweigend der Schar angeschlossen, als diese sich aufmacht, um nach Marburg zu fliegen. In sich fühlt der Gabrielit einige Ungeduld, denn er hofft, dort sie Ursache für die schreckliche Krakheut zu finden und somit auch ein Heilmittel für die Erkrankten, und wer weiß, vieleicht, stoßen sie dort auch auf Diener des Feindesm dann gibt es auch wieder für ihn zu tun! Bisher war er ja nur ein unnötiges Anhängsel, welches zu nichts nutze war.

Als Ysabel zu taumeln beginnt, will Sangriel ihr schon zu Hilfe eilen, aber Visiel und Abdiel reagieren schneller als er, auch wenn Visiels Hilfe nur in einer schroffen Zurechtweisung besteht, die ganz sicher unangebracht ist. Da Sangriel es jetzt nicht auf einen streit ankommen lassen will, um die Ankunft in Marburg nicht zu verzögern, beobachtet er die Szene nur schweigend.

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Sangriel hat inzwischen mit einigen Worten des Dankes die Menge der Dorfbewohner zerstreut. Einen Moment denkt er darüber nach, was sie noch tun können, um mehr Informationen zu bekommen, aber ihm will nichts einfallen. Der Gabrielit überlegt, ob er sich wieder seiner Schar anschließen soll, aber da er ein wenig weiter überlegen möchte, beginnt er, zu Fuß das Dorf zu durchwandern. Zwar hält er dabei seine Augen auf, überlegt aber dabei auch immer, wie sie weiter vorgehen sollen. Sangriel fragt sich, ob er zu einem kurzen Erkundungsflug aufbrechen soll, da er aber auch nicht weiß, wohin, unterläßt er es schließlich und kehrt dann doch zu seinen Schwestern und Brüdern in das Gasthaus zurück.

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Ich muß mich erstmal für meine Abwesenheit der letzten Tage entschuldigen, ich bin wegen Nachtschicht und dreier kranken Frauen zuhause nicht an den Rechner gekommen, tut mir leid. Das war so vorher leider nicht vorauszusehen, sonst hätte ich Bescheid gesagt.

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Sangriel ist fast am Verzwifeln, ständig hören sie sich widersrprechende Angaben. Allerdings erscheint es dem Gabrielit, als könnte eine andere Frage vieleicht mehr Licht in´s Dunkel bringen, und so stellt er eine Zwischenfrage: "Wenn Ihr schon  nicht wißt, wo diese Männer waren, könnt Ihr uns vieleicht sagen, wielange sie fort waren?"

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Sangriel ist enttäuscht, wiederum keine näheren Angaben zu bekommen, aber so leicht will er nicht aufgeben. "Im Namen des Herrn, wenn irgendjemand von Euch etwas weiß und sich nicht wider den Herrn versündigen will, so soll er jetzt sprechen. Jede Kleinigkeit kann wichtig sein, und wenn Ihr mir nur sagen könnt, wielange die vier unterwegs waren und in welche Richtung sie sich gewandt haben. Ich kann nicht glauben, daß die vier Männer niemand gesagt haben, wo sie nach Wasser suchen wollten und auch kein Wort darüber verloren haben, wo sie waren und was sie erlebt haben. Wenn wir die Quelle der Krankheit nicht finden, könnten schon bald weitere von Euch erkranken, denkt auch daran." Der Gabrielit macht eine kurze Pause, um den Menschen die Gelegenheit zu geben, sich dieser Tatsache bewußt zu werden. "Also, kann irgendwer mir irgendwas sagen?"

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Sangriel hört die Antwort mit Zufriedenheit. Gleichzeitig kommt ihm eine Idee. "Dann, im Namen de Herrn, bringt reichlich von eurem Alkohol hinauf zu den Kranken, damit sie damit gewaschen werden können. Und dann brauche ich Eure Hilfe. Die vier Kranken waren letzte Woche zusammen unterwegs. Kann mir jemand sagen, wo genau diese Männer waren, und haben sie vieleicht etwas erzählt über ungewöhnlich Vorkommnisse?" Gespannt wartet der Gabrielit auf Antwort...

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Sangriel steht etwas unbeholfen bei Ysabel und den beiden Frauen und weiß nicht so recht, was er tun soll. Während die beiden Frauen außer sich sind, zeigt Ysabel deutliche Zeichen von Verzweiflung. Sangriel möchte gerne gleichzeitig die Frauen beruhigen und Ysabel trösten, weiß aber nicht so recht, wie er das anstellen soll. Schließlich legt er ihr kurz die Hand auf die Schulter und flüstert ihr zu: "Beruhige dich bitte, Schwester; es war nicht deine Schuld."

Als er die Aufforderung von Trismael vernimmt, ist er ganz froh, etwas tun zu können. Und so verläßt er das Gasthaus, um sich an den ersten Menschen zu wenden, dem er begegnet: "Wir brauchen Alkohol, und zwar sehr viel Alkohol. Wo können wir den hier im Dorf bekommen?"

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"Nun, es scheint, als würden wir aus den Frauen nichts mehr herausbekommen. Ich wüßte doch gerne, wo diese Männer genau waren, ich würde mich gerne dort umsehen." Sangriel glaubt längst nicht mehr daran, dass diese seltsame Krankheit eine Strafe des des Herrn für die Sünden dieser Männer sein könnte, es sei denn sie hätten einen geweihten Ort auf ihrer suche Entweiht. Der Gabrielit vermutet dagegen, dass diese vier Männer auf etwas gestoßen sind, von dem sie sich besser fern gehalten hätten, sei es, daß sie unterwegs etwas zu sich genommen haben, was sie infiziert hat, oder sei es, daß sie einen Ort erreicht haben, an dem der Ursprung dieser Krankheit zu suchen ist. SO oder so brauchen sie mehr Informtionen.

So weit ist Sangriel mit seinen Gedanken gerade gekommen, als Ysabel auf einen möglichen Tod der vier Kranken zu sprechen kommt, was die beiden Frauen natürlich sehr erregt. Er versucht, die Frauen, die Frauen zu beruhigen: "Nun beruhigt Euch bitte, wir werden alles in unserer acht stehende tun, um Euren Männern zu helfen." Sangriel hofft, daß sie in der Lage sind, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen...

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Sry, daß ich heut erst poste, ich war gestern wegen des einstiegs in die Nachtschicht ganz ko... :wacko:

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Sangriel hat nichst dagegen, daß Ysabel sich behutsam an das Thema heranpirscht, auch wenn er selbst vermutlich sehr viel direkter gefragt hätte, aber er ist ja auch nicht gerade  für seine diplomatischenFähigkeiten berühmt. Und so ickt er Ysabel nur aufmunternd zu, weiterzumachen.

Als die Frauen dann antworten, merkt der Gabrielit sofort, daß sie auf der richtigen Spur sein könnten. Zumindest glaubt sangriel nuicht daran, daß es sich nur um einen Zufall handelt, daß ausgrechnet die vier Erkrankten zusdammen unterwegs gewesen sein sollten. Aber wie sollen sie herausbekommen, wo die Kranken genau waren?

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Sangriel hat sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten, um Trismael und Abdiel bei  ihrer wichtigen Arbeit nicht zu stören. So kommt ihm Ysabel mit ihrem Wunsch, mit Angehörigen der Männer zu sprechen, zuvor. Als sie nach ein unsicheren Blick zur Schar zu den beiden Frauen der Kranken hinübertritt, fragt sich der Gabrielit, ob seine Schwester und die beiden Frauen sich überhaupt werden verständigen können, da es eher zweifelhaft ist, daß beide Frauen Latein oder überhaupt eine andere Sprache oder den hier gebräuchlichen Dialekt des Commons beherrschen. Also tritt er vorsichtshalber zu Ysabel und den beiden Frauen, wobei er aber einen halben Schritt hinter Ysabel hält, um die beiden Frauen nicht zu unterbrechen. Sangriel befürchtet hingegen nicht, die beiden Frauen über Gebühr einzuschüchtern, da sie als Bewohner von Gabrielsland den Anblick eines Gabrieliten ertragen können sollten.

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Sangriel hat, seit sie das Krankenzimmer betreten haben, das Reden seinen Brüdern und Schwestern überlassen, da er selbst zur Heilung der Kranken nichts beitragen kann und er dieser den Vorrang einräumt im Moment. Trotzdem brennt ihm seine Frage immer noch auf der Seele, und er beschließt, sie zu stellen, sobald der Priester Abdiel ihre Antwort hat und sie und Trismael sich um die Heilung der Kranken, so diese denn überhaupt möglich ist, kümmern können. "Aber dann werde ich versuchen, herauszubekommen, ob diese Krankheit eine natürliche Ursache hat oder von einem Feind verursacht wurde. Und wehe, der Herr der Fliegen oder einer seiner Diener steckt dahinter, dann wird mein Schwert zu ihm sprechen."

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Dem schließ ich mich an. :wink:

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