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Themen - Aiwëtaurnís

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Sons of Gruumsh / Der Mob spricht
« am: 03.07.2014, 22:17:44 »
Das wichtigste zuerst:
Danke Taris, Jurij, Thock, Lorim, Leonhard für zweieinhalb Jahre gemeinsames spielen. Auch wenn es sich streckenweise ein wenig zog (tut es das eigentlich jemals nicht?), und mir zwischenzeitlich auch mal die Zeit knapp wurde (wie eigentlich auch immer) haben wir es geschafft die Runde zu einem Ende zu bringen. Und es hat mir Spass gemacht. Ich nenne das Schreiben hier im Gate immer meinen kreativen Ausgleich zum Alltag und es war Freizeit die ich gerne investiert habe.

Kritik:
Der Start war in meinen Augen gelungen. Auch die ganze Geschichte mit dem Auftreten als Söldner hat mir gut gefallen. Hier war im investigativen Teil auch ein leichter Erfolg zu verbuchen. Leider sind uns hier einige Spieler weggebrochen, deren Charaktere vielleicht eher dafür gemacht gewesen wären die Hintergründe herauszufinden. Womit wir zum Kernproblem kommen, dass ich in dieser Runde sehe. Dadurch dass wir uns sehr auf die Rettung versteift hatten, nicht zuletzt weil wir das Gefühl des Zeitdrucks hatten, war der Teil mit der Burg eigentlich ein großer Encounter, noch dazu mit geringer Abwechslung( ok, wir hatten einen Lindwurm, manche orks waren bessere Orks, aber doch fast alles Orks). Die Gegner gibt das Abenteuer so vor, der Zeitdruck hat sich auf mein Spielempfinden so negativ ausgewirkt, dass ich mich frage ob es nicht eine bessere Motivation als die entführten Adeligen gegeben hätte. Auch blieb das Gefühl etwas verpasst zu haben. Gut fand ich noch die Rettung der jungen Adligen au dem Schankraum, hier hatten wir wieder rollenspielerisches Potenzial ( und NSCs zum anspielen). In der Endphase hat mir Leonhard sehr gut Gefallen. Der gefallene Ritter der seinen Ehre wiedererlangt, und dann auch bereit ist sie zu verteidigen, war eine Charakterentwicklung die sich durch das Abenteuer zog, und in dem Duell einen würdigen Abschluß fand.
Ein besonderes Lob möchte ich für das elfische Bad im Wald aussprechen, welches mich echt angesprochen hat.

Jetzt holt mich schon wieder der Zeitdruck ein, vielleicht schreib ich die Tage noch mehr, aber hier erstmal meine ersten Gedanken...

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