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Nachrichten - Thokk Ruokhren

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 05.03.2014, 14:10:36 »
Kein Problem. Ich finde es sehr schön, dass du dem Abendteuer ein schönes Ende bereiten willst und nicht einfach sagst, dass es das war. Da warte ich sehr gern.

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 22.02.2014, 07:57:05 »
Auch wenn Thokk zu beginn nicht vorgehabt hatte in einen der Zuber zu steigen wäre es doch irgendwie Verschwendung gewesen es nicht zu tun. So zog auch er sich aus und stieg ins warme Wasser. Es war sehr angenehm und der Halbork fragte sich, wie lange man wohl so leben musste um zu verweichlichen. Diese Frage beleuchtete er Gedanklich einige Male. Nachdem er hinreichend gesäubert wurde tauchte er noch einmal unter und stieg dann aus der Wanne. Er rieb sich mit einem der gereichten Tücher trocken und betrachtet die neu gebrachten Sachen. Er entschied, dass es wahrscheinlich ziemlich schnell ging, bis man der Meinung war, das dies oder jenes nicht zumutbar war. Denn ergab sich allerdings die Frage, ob man es wieder zurück bekam? Könnte er, nachdem er ein Jahr hier und so gelabt hatte im Wald auf sich allein gestellt noch überleben. Bisher waren seine meisten Aufträge mit wenig bis keinem Luxus verbunden gewesen, aber das hier war etwas anderes. Er schob die Frage beiseite, zog sich eine bequeme Hose und eine einfach Tunika an und setzte sich ebenfalls zum Essen hin. Letztlich wollte er so ja garnicht auf dauer leben und würde immer den Weg zurück in den Wald suchen.
Als der Ritter zu sprechen anfing, wurde Thokk zurück inihr tatsächlich Gegenwart geholt. Was der Ritter sagt war wahr und nicht zu bestreiten und dennoch war Thokk der Meinung, dass man ihn auch nicht einfach so allein gehen lassen dürfte. Insbesondere weil es gefährlich war. "Wir werden es trotzdem tun. WIr müssen ja nicht alle mit rein kommen und können sonst draußen auf dich warten, aber wir sollten ihnen schon das Gefühl vermitteln, das wir es nicht hinnehmen werden, sollte denen drinnen etwas zustoße." Er schob sich ein Stück Brot in den Mund. "Ich denke ich würde auch ohne Waffe mit dem ein oder anderen fertig werden.", schloss der Halbork. Es wäre ihm zwar nicht wohl dabei, aber wenn er seie Sachen bei Juirj lassen konnte, so war ihm das auf jeden Fall scho inmal lieber, als letztes Mal.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 07.02.2014, 07:10:01 »
Thokk geht ungewaschen mit dem Ser mit.

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 06.02.2014, 12:33:46 »
Hatte Thokk es sich doch gedacht. Sie würden wahrscheinlich wirklich als Schuldige aushelfen müssen. Er bleckte die Zähne. Er teilte die Einschätzung der Elfe. Letztlich war es nicht sicher zu sagen. "Ich glaube sie haben ein Mtak T'Grajrk in der Festung abgehalten. Und wenn das stimmt, dann haben sie sich getroffen um in den Kreig zu ziehen. Ich denke die Frage ist mehr: Wieviele der Orksstämme werden losziehen?, sprach er und kratzte sich dabei am Kinn. "Aiwes Vprschläge sind glaube ich die richtigen. Vorkehrungen treffen, Späher aus schicken, vorbereitet sein und hoffen, dass sie nicht kommen. Vielleicht noch rausfinden, wer eure Kinder loswerden wollte. Ich glaube auch nicht, dass das alles Zufall war." Schulterzuckend beendete er damit seine Antwort an den Alten.
Er war nicht sonderlich epicht darauf zum Schlüsselmann zu gehen. Beim letzten Mal mussten sie ihre Waffen ablegen und momentan bei der Stimmung in der Stadt wollte er das nun wirklich nicht. Andererseits könnte die Stimmung immer schlechter werden, je länger sie warteten. Und den Ritter allein gehen zu lassen, fand er auch nicht so gut. Er brummte ein wenig in sich hinein und würde einfach mitgehen, was auch immer entschieden wurde.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 05.02.2014, 22:27:42 »
alles klar. ich poste morgen im laufe des vormittags.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 04.02.2014, 18:45:10 »
weiß Thokk dazu was? bzw. soll ich einen Inteligenzwurf machen, ob er das abschätzen kann, oder einfach das schreiben, was ich danke?

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 01.02.2014, 22:18:09 »
"Wir hatten zwischendurch den Verdacht, dass sie jemand gezielt in eine Falle gelockt haben könnte. Der Ladenbesitzer, von dem sie die Karte hatten, hat nämlich anscheinend kurz nach ihrem aufbrechen die Stadt verlassen.", fügte der Halbork noch hinzu. Schließlich war dies, wenn sie recht haben sollten keine Kleinigkeit und der alte Nanther würde sicher besse einschätzen können, ob das realistisch war. Ob es jemanden gab, der vom Tod der Kinder provitiert hätte.

Kurz fragte sich Thokk, ob die anderen Adeligen nun vieleicht ihrer kleinen Gruppe den Tod ihrer Kinder versuchen würden ihnen anzuhängen. Sie waren schließlich Außenseiter und gute Sündenböcke. Er würde das später nachfragen. Eventuell waren sie hier nicht sicher.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 28.01.2014, 07:54:37 »
Bei Thokk ist es ähnlich wie bei Jurij. Zuerst muss er natürlich über den Winter versorgt werden und würde deshalb Arbeit suchen. Vielleicht würde er versuchen sich an einen von den anderen ran zu hängen, am wahrscheinlichsten Jurij oder Aiwe und versuchen bei ihnen zu bleiben.

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 27.01.2014, 19:19:09 »
"Was war denn hier los?", fragte Thokk die Wache. Es schien ihm irgendwie übertrieben, wie schwer der Verlust die Leute hier scheinbar getroffen hatte, wenn doch die selben Leute einfach so auf Abendtuer ausgezogen waren. Wussten sie nicht, dass sie hier wichtig waren, ob wurde hier einfach mit dem Maß des scheinbaren Verlustes übertrieben. Warum wurde auch die Zeit über nicht mehr Kampfkraft mobilisiert? Ein jämmerlicher Bote zum Ritterorden dessen Abgesannte sich haben auf einem Waldpfad abschlachten lassen und nichts weiter. Es war Thokk wirklcih ein Rätsel, was hier in ihrer Abwesenheit geschehen sein musste, dass die Leute nun so redeten.

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 21.01.2014, 22:28:06 »
Thokk mochte es nicht, wie die Blicke der Passanten an ihm hafteten. Vielleicht war ihm ihre kleine Gruppe deshalb so ans Herz gewachsen. Seine Gefährten scherten sich nicht darum wer man war, wo man her kam oder was man war. Wichtig war nur, dass man sein Bestes gab, damit alle wieder heil aus allem heraus kamen. Der Rest war unwichtig. Und auch, wenn es bei dem Halbork am offensichtlichsten war, so war Thokk sich sicher, dass auch die anderen irgendwie verstoßene waren. So wie er. Warum sonst sollten sie sonst einer so gefährlichen Profession nachgehen?

Am Anwesen der Nanthers stieg auch der Halbork ab. "Dann lasst uns rein gehen."

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 14.01.2014, 19:41:47 »
Thokk hob ein wenig zweifelnd eine Augenbraue. Er war sich nicht sicher, ob die beiden es sich gut überlegt hatten, aber sie hatten ja den jungen Nanther bei sich, der vor seinem Vater versichern konnte, dass sie gute Arbeit geleistet hatten. Und wenn von den anderen wirklich auch noch etwas bares rumkommen sollte, wäre das sicherlich nicht schlecht, nun da der Winter immer bedrohlicher wurde. Er blickte zu Oreal auf ihn würden sie noch ein Auge haben müssen, aber das schien machbar. Sacht drängte er sein Pferd ihn weiter zu tragen. Er war ganz zu frieden mit ihrer kleinen Gruppe. "Habt ihr schon pläne, wenn wir hier fertig sind?", fragte er deshalb in die Runde. Schließlich würde sie ihren Auftrag bald beendet haben und vielleicht würde es sich ergeben, dass man noch weiter miteinander arbeiten könnte:"Ich fand uns ganz erfolgreich. Wir haben gut zusammen gearbeitet."

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 09.01.2014, 21:54:24 »
Auch Thokks Miene hatte sich verfinstert, als die Wachen nach seinen Zügeln gegriffen hatten. Als ob diese Halbwüchsigen ihnen wirklich in irgendeiner Art Schutz geben konnten. Sie wäre höchstens im Weg, aber mit mehr war nicht zu rechnen. Sie hatten mehrere Wochen in der Wildniss überlebt, gegen einen Troll gekämpft, einen kleinen Drachen und mehrere Orks. Und auch wenn es eventuell in dieser Stadt auf und ab gin, so wären sie sicherlich der bessere Schutz für die Adelskinder. So fing er an breit zu grinsen, als der Ritter den Wachen wiedersprach. "Wir werden gut auf die drei Aufpassen.", sprach er immernoch grinsend zu den Wachen.

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Sons of Gruumsh / Epilog: Alte und neue Feinde
« am: 03.01.2014, 09:25:28 »
Thokk schürzte die Lippen, als sie die Stadt betraten. Auch wenn die Wildniss im Winter tötlich war, so fing die Stadt jetzt shcon an in ihm ein beklemmendes Gefühl hervor zu rufen. Auch gefiehl es ihm nicht, dass ihren Fund zuerst zum Schlüsselmann bringen sollten. Sie sollten liber zum Nanther gehen, bevor sie ihnen noch in der Stadt umgebracht wurden. "Nanther hat uns beauftragt euch zu finden. Wir sollten zuerst dorthin gehen.", meinte der Halbork in die Runde. Jetzt mit den ganzen Wachen würde man die Bälger auch nicht mehr zwingen können, das zu tun, was richtig war, denn die ganzen Holzköpfe von Wachen würden alle durchdrehen und Probleme machen.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 03.01.2014, 09:16:09 »
Frohes Neues auch von mir! Ich hoffe ihr hattet alle schöne Feiertage und wünsche euch alles ien schönes Jahr 2014!

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Sons of Gruumsh / Kapitel III: Die graue Festung
« am: 26.12.2013, 11:57:47 »
Thokk war beruhigt, dass die Auseinandersetztung ein doch relativ glimpfliches Ende gefunden hatte und strekcte sich erleichtert, dass es jetzt endlich weiter gehen würde. Er versuchte auch den Ausführungen Oreals zu folgen, aber es fiehl ihm schwer die unterschiedlichen Namen so schnell zuzuordnen. "Wir wissen nur, dass der alte Tom seinen Laden aufgegeben hat und die Stadt verlassen. Und das ihr eine Karte von ihm hattet, war im Hafenviertel auch nicht schwer raus zu bekommen. Und der kleine Lügenpriester kam doch vom Schlüsselmann. Den konnte ich eh nicht Leiden. Würde mich nicht wundern, wenn da eh was faul war. Vielleicht sollte man sich sienen Zauberfreund noch mal vornehmen." der Halbork zuckte mit den Schultern. Diese politischen Verwicklungen waren zum Kotzen. Warum konnten die Leute nicht einfach sagen was sie wollten.
"Ich glaube immernoch, dass euch jemand an den Kragen will. Vielleicht solltet ihr in Falkrest auf euren Stutz bedacht sein. Wir würden sicherlich helfen.", sprach er grinsend zu den Adeligen, wobei er Kalman mit seinen Blicken nicht so sehr mit einschloss. Die Situation war angespannt genug, aber man musste ja auch an Folgebeschöftigungen denken. Der Winter fing ja erst an. "Aber jetzt lasst uns aufbrechen. Wir haben nur 30 Tage Zeit, danach läuft der Vertrag aus."

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