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Nachrichten - Brann Morton

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Die letzte Frage des Vampirs war berechtigt und Brann musste überlegen, wie der Mann einen Vorteil für sich daraus ziehen konnte. Auch wenn er nachdachte, blieb Brann instinktiv angespannt und aufmerksam. Der schwere Schild wankte nicht eine Sekunde und blieb an seinem Platz. Vielleicht bezweckte Abraham mit der Offenbarung seiner wahren Natur Panik oder Angst. Vielleicht wollte er, dass sie sich trennten und unüberlegt handelten, damit er ein leichteres Spiel hatte. Doch wenn er sie wirklich hintergehen wollte, hätte es sowohl in den letzten Minuten, als auch in der Zukunft bessere Augenblicke gegeben. Brann musste sich eingestehen, dass die Reaktion Abrahams nur Sinn machte, wenn er tatsächlich sein Leben in einer Notsituation schützen wollte. Niemand würde eine solche Schwäche ohne guten Grund offenbaren. Vor allem nicht, wenn die Männer mit denen er reiste, diese Schwäche ganz offensichtlich und einfach ausnutzen konnten. Nein. Er musste die Wahrheit sagen.

"Ich weiß nicht was genau Ihr seid und ob ich Euch vertrauen kann aber nur ein Schwachsinniger würde uns eine solche Schwäche ohne guten Grund offenbaren. Wir haben genau die Waffen, die Euch schädigen können. Bleibt also nur die Möglichkeit, dass ihr die Wahrheit sagt."

Auch wenn Abraham wohl die Wahrheit sprach und sie nicht ermorden wollte, hieß das noch lange nicht, dass Brann ihm vertraute. Er war zumindest zum Teil Vampir und wer konnte schon sagen, wann dieser Teil nicht die Oberhand gewann? Vielleicht war der Inquisitor eine tickende Zeitbombe und bekam ganz plötzlich Lust auf frisches, tiefrotes Blut. Wie war es erst, wenn sie im Kampf tatsächlich verletzt werden und das Blut fließen würde? Würde er die Kontrolle verlieren? Für Brann stand fest: Er musste den Mann genau im Auge behalten. Auch wenn er sie nicht bewusst schädigen wollte, konnte man nicht sicher sein, wie lange er die Kontrolle über sich behielt. Vampir - ob zum Teil oder nicht - blieb Vampir. Untot blieb Untot.

"Also legt die Waffen nieder. Alle." Er warf einen Blick auf Abraham aber auch auf Jadar und Viktor. Dann senkte er selbst den Schild - ganz langsam. "Ich mache den Anfang. Aber keine falschen Bewegungen. Ein Pfeil hält mich nicht auf und dann kriegt ihr richtige Probleme." Wenn Abraham seinen Bogen wegstecken würde, würde Brann es ihm gleich tun und seinen Schild und Kriegsflegel ablegen.

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Also ich bin eigentlich motiviert weiterzumachen. So kurz vor dem Ende aufhören finde ich immer sehr schade. Ich würde wirklich gerne wissen was in Schreckensfels jetzt genau abläuft/abgelaufen ist. Mehr oder weniger hat das Abenteuer ja die ganze Zeit auf diesen Punkt hingearbeitet - auch wenn wir sehr viel Rollenspiel zwischendurch hatten und das für mich das eigentlich spaßige an der Runde war.

Naja... wenn bei allen die Luft raus ist und es keine Motivation gibt, macht es keinen Sinn mehr. Ich bezweifle aber ehrlich gesagt, das wir nach einer so langen Pause das Abenteuer tatsächlich noch abschließen werden. Ich denke es wird dann eher schwieriger.

Von daher: Entweder wir machen das ganze jetzt noch zu Ende oder wir lassen es und Bram schreibt einen netten Abschiedspost.


Edit: Zumindest bleibt einem dann ein Tod erspart und man kann den SC eventuell in einer anderen Runde weiterspielen. :D

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Ich warte dann auch mal ab, wie Viktor das ganze lösen will.

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Ich hoffe es war Ok, das ich die Würfel habe entscheiden lassen, ob Brann von Vampiren gehört hat oder nicht.

@Abraham: Will dir den Einstieg nicht so schwer machen aber nicht auf diese Offenbarung zu reagieren oder es einfach zu akzeptieren, würde einfach nicht zu Brann passen. Verzeihe mir. :D

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Keine Erleichterung machte sich breit, als Brann Morton dicht hinter Abraham in den Innenhof des Gefängnisses trat und die Nachricht erhielt, das keine Untoten oder Spuren zu sehen waren. Er hatte zwar nichts anderes erwartet - schließlich musste sich der Pfad gut verstecken - aber zumindest eine kleine Spur, die als Hinweis dienen konnte, wäre gut gewesen. Selbst Untoten oder einem Mitglied des Pfad selbst, wäre Brann jetzt lieber gegenübergestanden. Die Unwissenheit und die Paranoia machten ihm zu schaffen. Jeden Augenblick erwartete er einen Hinterhalt, einen Angriff oder Untote, die sich direkt vor ihnen aus dem Boden gruben. Nichts geschah und das gefiel ihm nicht. Hatte der Pfad ihre Anwesenheit noch nicht bemerkt oder liefen sie gerade in eine Falle? Als Abraham vor ihm den Bogen zog, tat Brann es ihm gleich, nur das es sich bei ihm um Schild und Flegel handelte. Er suchte nach einem Eingang in die Ruine und machte sich innerlich auf einen Kampf gefasst.

Doch dann wurde er aufgehalten, als Abraham der Gruppe mehr oder weniger seine Natur offenbarte. Die offensichtliche Blässe war dem Söldner schon Anfangs aufgefallen aber jetzt da er den Mann genauer unter die Lupe nahm und er sein Gesicht auch nicht mehr verdeckte, fielen ihm auch die spitzen Zähne auf. Er überlegte fieberhaft und versuchte sich daran zu erinnern, was das zu bedeuten hatte. Ja da war etwas. Er hatte Geschichten von Wesen gehört, die den Lebenden das Blut aussaugten. Es waren Vampire, die durch das Blut ihrer Opfer weiterleben konnten und ihre Jugend behielten. Wer konnte wissen, wie alt Abraham van Helsing wirklich war.

Aber Brann war sich sicher: Sie waren in eine Falle gelaufen. Auch wenn der Mann beteuerte, dass von ihm keine Gefahr ausging, konnte er das nicht glauben. Vielleicht griff er sie jetzt noch nicht an aber was war, wenn seine Gier nach Blut Überhand nahm und er seine Zähne in sie versenkte. Unten in den Tiefen der Ruine würde niemand ihre Schreie und Hilferufe hören. Er würde den perfekten Augenblick abwarten und sich dann gegen sie wenden. Sich an ihrem Blut satt trinken.
Unwillkürlich wich Brann einen Schritt vor Abraham zurück und umfasste seine Waffe fester.

"Vampir!" zischte er. "Mir könnt Ihr nichts vormachen. Euer Gewand tragt ihr nur zur Täuschung. In den Ruinen werdet Ihr uns hinterrücks angreifen und uns das Blut aus dem Körper saugen. Hände weg von dem Bogen. Sofort!"

Der Söldner versuchte fieberhaft nachzudenken. Schreckensfels machte ihm Angst und schürte seine Paranoia. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, stattdessen kam ihm immer nur ein Wort in den Sinn: Gefahr. Es war viel zu ruhig, das ganze war ganz bestimmt eine Falle. Er hob den Schild und blickte auf die gezogene Waffe Abrahams. Was sollte er nur tun? Irrte er sich vielleicht und der Mann meinte Sache tatsächlich ernst? Hätte er sie nicht schon längst umbringen und aussaugen können, wenn er gewollt hätte? Brann wusste es nicht. Seine Gedanken waren wirr. Er sah sich hilfesuchend nach den anderen Erben um.

"Was sollen wir tun?"

Brann stellte sich zwar gegen Abraham aber zumindest hielt er sich zurück. Er wollte keine falsche Entscheidung treffen. Seine Haltung besagte Vorsicht und Angespanntheit aber zu keinem Zeitpunkt Aggressivität. Er würde den Dhampir nicht verletzen, wenn dieser sich entsprechend verhielt.

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Wahrnehmung im Innenhof: 1d201d20+4 = (5) +4 Gesamt: 9

Wurf für mich: 1d201d20+1 = (17) +1 Gesamt: 18

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Ich denke Samstag Nacht komme ich dazu was zu schreiben.

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Brann atmete tief durch, als er sah, wie sich das ehemalige Gefängnis auf dem Hügel vor der Gruppe auftürmte. Schreckensfels. Sie waren endlich an ihrem Ziel angekommen. Es war nur noch eine Ruine, ein Schatten seiner selbst, doch trotzdem ging von dem Gebäude eine Aura der Gefahr aus. Es waren wohl nur Intuition, Erfahrung und das Wissen, das sich der Pfad und seine widerwärtigen Kreaturen darin befanden, weshalb sich der Söldner fürchtete. Wirkliche Anzeichen von Gefahr gab es bisher nicht. Der Feind würde sich tief im Inneren befinden, geschützt vor neugierigen Blicken und dem Sonnenlicht. Was das Thema Licht anging, musste Brann allerdings Van Helsing zustimmen, weshalb er bestätigend nickte.

"Ja, das Licht wird uns wenn überhaupt, nur kurz schützen. Die Angriffe des Pfads erfolgten nicht in der Dunkelheit und es sind nicht nur Untote in ihren Reihen. Riesenmücken, Schädel und die Nekromanten selbst, werden mit Licht keine Probleme haben. Wir müssen uns auf die Ausrüstung des Professors und unseren Instinkt verlassen." Er blickte angestrengt in Richtung des Gebäudes und fuhr dann fort. "Ich bin ebenfalls der Meinung, das wir den direkten Weg gehen sollten. Wir befinden uns auf fremden Terrain und wer weiß, was für Fallen der Pfad vielleicht gelegt haben mag."

Eigentlich war das nur die halbe Wahrheit. Langsam bekam auch der Söldner Angst. Ein Gefühl, das er gelernt hatte zu unterdrücken, da es im Kampf behinderte und Entscheidungen erschwerte. Gerade als Leibwächter war es wichtig nicht überzureagieren und in jeder Situation Herr über seine Gefühle zu sein. Man musste einen kühlen Kopf bewahren um Leben retten zu können. Langsam konnte er die Entscheidung der Cranes und Pierce verstehen, was sie aber nicht entschuldigte. Das einzige was Brann noch hier hielt, war das Versprechen, das er seinem alten Freund gegeben hatte. Wenn sie also noch das gesamte Gelände und Gebäude nach einem anderen Eingang untersuchen würden, würde Brann vermutlich immer weiter zweifeln und dann vielleicht schließlich auch aufgeben und das weite suchen. Um das zu verhindern, wollte er diese Sache auf schnellstem Wege hinter sich bringen.

Ein weiteres mal atmete er durch. "Also dann. Lasst uns losgehen." So stapfte der Söldner also langsam vorwärts, begleitet von dem Klacken und Rascheln seiner Ausrüstung.

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Ich bin vom zelten wieder zurück. Im Laufe der Nacht lese ich Inplay alles nach und poste direkt. :)

10
Danke. :)

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Ein weiteres mal atmete Brann durch und schulterte dann seinen Rucksack. Vielleicht hatte er den Inquisitor falsch eingeschätzt aber wie sagte man denn sprichwörtlich: Es ist der erste Eindruck der zählt und den hatte Abraham van Helsing nicht besonders gut hinter sich gebracht. Allerdings war das jetzt egal, denn der Mann hatte sich entschuldigt und war bereit ihnen zu helfen. Da die beiden Cranes verschwunden waren, konnten sie jede Hilfe gebrauchen - vor allem von einem Inquisitor, derhoffentlich sein Handwerk verstand.

"Was für Helfer?" Brann lachte trocken bei der Frage des Mannes. "Wir sind die einzigen, denen anscheinend etwas an diesem Dorf liegt. Alle anderen verziehen sich in ihren Häusern und werden dort bleiben. Glaubt nicht das wir Hilfe erwarten können."

Mit diesen Worten machte sich Brann daran ein letztes mal seine Ausrüstung auf einen sicheren Sitz und mögliche Makel zu überprüfen. Jetzt musste alles perfekt laufen, denn jeder kleine Fehler konnte ihnen zum Verhängnis werden. Während er also dabei war seinen Schild zu untersuchen, dachte er ein weiteres mal über die Worte des Inquisitors nach. Ein mehrfacher Mordfall nach einer Art Ritual? Sprach er da etwa von Schreckensfels? War das Gefängnis gar nicht auf normale Weise abgebrannt, sondern war das ganze ein Ritual gewesen? Das würde die auferstandenen Mörder erklären.

"Ich weiß das Ihr nicht über Eure Ermittlungen sprechen könnt oder wollt. Könnte es aber sein, das es sich bei diesem mehrfachen Mordfall um den Brand in Schreckensfels handelt? Ihr müsst wissen das der Professor herausgefunden hat, das sich der flüsternde Pfad in Schreckensfels aufhält. Außerdem haben wir nachgeforscht und sind uns sicher, das einige der schlimmsten Verbrecher des Gefängnisses wiederbelebt wurden und Chaos für den Pfad stiften. Könnte es da einen Zusammenhang geben?"

Brann wartete auf eine Antwort und wandte sich dann an Kendra. Es gefiel ihm garnicht sie alleine zu lassen aber er wusste das sie Recht hatte. Wenn sie nach Schreckensfels gingen, war sie wahrscheinlich in größerer Gefahr als hier im Dorf. Er musste also von seinem Versprechen zumindest für einige Stunden Abstand nehmen. Der Professor würde es verstehen.

"Ich würde gerne selbst für deine Sicherheit sorgen aber in Schreckensfels ist es zu gefährlich. In der Nähe von Grimburrow bist du sicherer."
Er nickte ihr zuversichtlich zu und drehte sich zu dem Tisch um, auf dem die magischen Gegenstände lagen. Er betrachtete sie einen Moment und nickte dann Van Helsing zu. "Danke das Ihr einen Blick darauf geworfen habt. Da Ihr uns begleiten wollt, sehe ich es nicht nur als fair, sondern auch als notwendig an, das ihr ebenfalls einen Teil der Gegenstände bekommt. Mit diesem Brett will ich übrigens nichts zu tun haben..." Damit nahm er seinen Schild zur Hand und wandte sich zur Tür. "Ich bin bereit. Lasst uns anfangen und bei unserer Aufgabe nicht zugrunde gehen."

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Da Abraham sich jetzt selbst weggeschoben hat, kann ich nochmal meinen gesamten Post umschreiben. Da hab ich jetzt keine Lust drauf. Mal schauen ob ich das die Nacht noch mache, ansonsten kann Bram weiterschieben.

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Joa schade... hätte den Priester auch gerne kennen gelernt aber was solls. War dann wohl leider unsere letzte gemeinsame Runde. Wenn dich die Muße wieder küsst und du Lust auf eine Runde hast, könnte ich dir noch einen Platz in meiner neuen Runde anbieten. Die hat ja gerade erst angefangen und ein Quereinstieg wäre an mehreren Stellen möglich. :)

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Innerlich kochte Brann vor Wut, was sich durch seine Faust bemerkbar machte, die sich krampfhaft schloss und wieder öffnete. Es war eine Möglichkeit seine Wut und Aggression unter Kontrolle zu halten, während er dem Neuankömmling, Viktor und Jadar zuhörte. Was sich Abraham van Helsing hier erlaubte, war einfach zuviel für den Leibwächter und Söldner. Samuel hatte wirklich einen guten Augenblick gewählt um zu verschwinden, denn davon bemerkte Brann im Moment garnichts. Erst als Viktor und Jadar zu Ende gesprochen hatten, hatte er sich wieder so weit unter Kontrolle, das er den Inquisitor nur anschrie und nichts schlimmeres tat. Das der Alchemist und der Pharasmit sich so einschüchtern ließen und sich nicht rechtfertigten, machte den Söldner noch wütender.

"Was fällt Euch eigentlich ein!" Seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. "Ihr kommt in dieses Haus, spielt Euch innerhalb weniger Sekunden schlimmer als der Stadtrat auf, zeigt keinerlei gutes Benehmen und klagt uns wegen Untätigkeit an?! Wer seid Ihr, das Ihr glaubt, über UNS richten zu können? Und jetzt kommt nicht mit "Ich bin ein Inquisitor Pharasmas!"! Wir haben unser Leben mehr als einmal auf die Waagschale gelegt, um dieses Dorf und Kendra zu schützen! Die Widergänger auf dem Friedhof hätten fast zwei Erben des Professors ermordet. Ohne unsere Hilfe hätten die riesigen Mücken der halben Bevölkerung das Blut ausgesaugt. Wir haben brennende, fliegende Schädel in der Stadthalle bekämpft und dabei die ohnmächtigen Menschen darin gerettet. Neben den Angriffen haben wir herausgefunden wer für diese Angriffe verantwortlich war und wo wir sie finden können. Sagt noch einmal, das wir untätig sind und das Herr Mortis sein Gewand nicht verdient hat und ich kann für nichts mehr garantieren! Und hört VERDAMMT NOCH MAL auf Euch so aufzuspielen. Ihr seid seit wenigen Minuten hier und habt keine Ahnung davon, was hier in den letzten Tagen passiert ist."

Brann Morton atmete tief durch und machte eine kleine Pause, um nicht noch lauter zu werden. Dieser Mann war sogar noch schlimmer als Ichabod Crane. Hatte keine Ahnung von der Situation und will Befehle erteilen. Das hatte Brann gerne. Nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stand er auf. Er konnte den Inquisitor nicht leiden aber jede helfende Hand war jetzt wichtig. Er seufzte.

"Verzeiht mir diese Worte. Wir haben keine Zeit zu verlieren und das was vor uns liegt, sind die Nekromanten und Mitglieder des flüsternden Pfads. Den Ausflug nach Schreckensfels könnten wir mit dem Tod bezahlen. Ich kann Euch zwar nicht leiden aber Ihr tragt ein ordentliches Schwert und scheint darauf zu brennen, dem Tod ins Gesicht zu starren. Wenn Ihr uns helfen wollt, dann kommt mit. Jede Hilfe ist willkommen, vor allem von einem Inquisitor."

Das war das Höchstmaß an Entschuldigung, das Brann an den Tag legen konnte. In der Not frisst der Teufel eben Fliegen und egal wie sehr Brann diesen Mann aufgrund seines bisherigen Auftretens hasste, er war bereit zu helfen und das war alles das zählte. Wenn er mit dem Schwert gut umgehen konnte und es nicht nur zur Zierde trug, konnte er die Cranes vielleicht sogar ersetzen.

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@ Samuel: Schade aber verständlich. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht - man ließt sich ja noch in der anderen Runde.

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