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Nachrichten - Aravashnial

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Niedergeschlagen hatte sich Arvashnial gemeinsam mit Anevia auf das Pferd geschwungen. Beinahe aller Hoffnung beraubt lässt er die Schultern hängen und hält sich nur schlaff an Anevia fest. So ist es weiterhin ein Segen dass er die Gräuel in Kenbares nicht erblickt, doch so kann er ebenfalls nicht sehen welche Szene sich abspielt, als die Gefährten erneut Halt machen. Unsicher windet er sich im Sattel, als er die entrüsteten Bemerkungen von Yngvar und dem Emir hört. "Was bei allen Göttern geschieht hier?" fragt er.

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Der Fehler wird mir glaube ich noch öfter passieren :P

Ich habe es mal angepasst, damit es mehr in die Richtung geht wie Barakhin sagt.

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Die übrigen Wächter waren also geflohen? Es war eine Nachricht die ihn sehr schwer traf. Er hatte gehofft hier einen wehrhaften Unterschlupf zu finden, behütet von seinen Mitstreitern. Doch er fand nur verkohlte Ruinen und Leichen vor ... er war nun der einzige Wächter der in Kenabres verblieb ... und blind obendrein.

Mindestens ebenso schockiert ihn die Beschreibung die er da von dem wurmartigen Mann hört: "Xanthir Vang." sagt Aravashnial knapp, er kannte die Diener des Bösen und des Chaos in dieser Region gut. "Einst ein Diener von Baphomeths Tochter Hepzamirah, dient er seit seiner Transformation nun Deskari, doch plant er selbst ein Halbgott zu werden." sagt er gleichsam zu sich selbst, wie zu seinen Gefährten.

"Ein wahrlich furchtbares Geschick, dass solch mächtige Diener der Dämonenfürsten hier in Kenabres ihr Unwesen treiben. Wir sollten diesen Ort verlassen, ich habe nichts vom dem gefunden was ich hier zu hoffen wagte. Lasst uns schauen ob wir am Herz des Verteidigers mehr Glück haben." wobei er in die Richtung blickt, wo er Fenna und Lea vermutet, er würde sie nicht hier in dieser Verwüstung zurücklassen, auch wenn die Truppe immer weiter anwuchs und dadurch womöglich Ziel von Angriffen werden konnte.

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Kann Arvi sich was unter dem Wurmmann vorstellen?

Knowledge Planes: 1d20d20+12 = (18) +12 Gesamt: 30

Knowledge Arcana: 1d20d20+12 = (16) +12 Gesamt: 28

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Der Geruch des verbrannten Fleisches lässt Übelkeit bei dem feinsinnigen Elf aufkommen. Ohne zu wissen was er tun soll, torkelt er in der zerstörten Halle umher. Doch da vernimmt er das Zischen der Flammen, als Wasser sich darauf gießt ... wieder einmal retteten seine Begleiter arme Seelen in Not.

Als er das Gefühl hat, dass die Lage langsam unter Kontrolle ist, versucht er sich der Stimme der Frau zu nähern, die er zuvor hatte schreien hören und kniet sich nahe bei ihr nieder. "Fenna bist du es? Verzeih ich habe mein Augenlicht verloren. Bitte sag ... wo ist der Rest von uns? Was ist hier geschehen?" daraufhin wendet er sich an seine Gefährten "Habt vielen Dank für eure Hilfe." wobei Ali bereits erneut seinen Heilstab zückt.

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Perception: 1d20d20+7 = (13) +7 Gesamt: 20

Kann Aravashnial die Stimme jemandem zuordnen?

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"Nein! Oh nein!" ruft Arvashnial aus als er Anevias Worte vernimmt. Er hatte damit wahrlich nicht gerechnet ... die Bibliothek war in einem wehrhaften Steingebäude untergerbacht und seine werten Kollegen wussten sich zu verteidigen, waren fähige Magier wie er selbst. Und dennoch alles zerstört und dem Boden gleich gemacht.

Doch dann horcht er auf und versucht zu erkennen von wem die Stimme stammen könnte, die sie da hören.

"Haltet aus! Ich bin es Aravashnial. Hilfe ist unterwegs!" ruft er und lässt sich vom Pferd hinunter gleiten.

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Angebot an Cayden: Kurze PM mit Infos und ich könnte auch weiter schieben zur Bibliothek :)

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Aravashnial hatte zu dem Kampf wieder einmal nichts beitragen können, doch zumindest wusste er sich auf dem Pferd bei Anevia in Sicherheit, welche sie beide aus Gefahren heraushalten könnte. Und so vernimmt er schließlich dass die Bestien besiegt sind, wahrscheinlich der Erste von zahlreichen Kämpfen gegen die Dämonenbrut in der Stadt ... doch zumindest war niemand zu Tode gekommen, selbst der Narr Horgus nicht, welcher sich der Schar auch wieder anschloss, natürlich ohne seine Torheit einzusehen.

Der Elf kommentierte dies aber auch nicht weiter, es gab wahrlich Wichtigeres. Offenbar hatte sich ihnen ein weiterer Überlebender angeschlossen, der auch zumindest etwas über die Zustände in der Stadt wusste. Das 'Herz des Verteidigers' wäre zumindest eine weitere Anlaufstelle, je nachdem wie die Dinge in der Bibliothek standen, doch Aravashnial gab die Hoffnung nicht auf. Und so folgte er Anevias Aufforderung, ließ sich kurz erneut die Umgebung beschreiben und beschrieb ihr den weiteren Weg. Verstärkt um einen weiteren Mitstreiter, machte sich die nun Zehnköpfige Truppe auf den Weg zur Bibliothek.

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So, alles nachgelesen. Ich verzichte mal auf den Ini-Wurf und Reihe mich bei unserer Gruppe mt ein.

Mir gehts auch schon wieder besser. Hab mal gepostet :)

Verzichte ebenso auf die Ini und reihe mich ein ...

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Auch wenn Aravashnial nichts sehen kann, so vernimmt er doch das Brüllen der dämonischen Raubtiere und Horgus Schmerzensschreie. Es ist alles was er wissen muss, der Narr war tatsächlich sofort für seine Torheit bestraft worden und die übrigen Streiter versuchten nun zu retten. Und obwohl Horgus alle Warnungen ausgeschlagen hatte, würde er wohl dennoch nichts einsehen und keinen Dank zeigen.

Ein seltsamer Gesang dringt zudem noch an seine Ohren, was Arvashnials Verwirrung komplett macht. Doch da setzt Anevia das Pferd auch schon in Bewegung und der Elfenmagier klammert sich fest an ihre Hüfte. Zumindest konnte er sich darauf verlassen, dass Anevia sie beide aus Gefahren heraushalten würde, während Arvashnial auf sich allein gestellt eine einfache Beute wäre.

Bewegung: An Anevia festklammern

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Ne wir brauchen keine Abstimmung.  Ich werde in Zukunft mehr drauf achten.

Sollte ich es zufällig übersehen könnt ihr mir es ruhig sagen.

Es ging mir hier nicht allein um den SL, sondern darum dass man in der Gruppe allgemein einen Konsens darüber hat einen Englisch/Deutsch Mischmasch zu vermeiden. Bei Horgus bin ich bspw. auch über die 'Topaz Solutions' gestolpert. Aber scheinbar stehen Sense und ich mit der Meinung relativ alleine da. Aber da ich ich hier nur einen NSC spiele will ich hier auch niemandem was aufzwingen, wenn der Rest kein Problem damit hat.

Bzgl. Stütze für Arvi: Habe ich entsprechend editiert ...

Bzgl. Pferd für Arvi: Danke Peter. Bin mir auch nicht sicher, habe aber glaube ich auch schonmal gesehen wie Pferde sich für den Reiter herunterbeugen. Ist aber glaube ich jetzt auch nicht so extrem wichtig in der Situation gerade. Ich warte nochmal ab ob Anevia sich mit in den Sattel schwingt.

Ansonsten würde Arvi dann versuchen die Gruppe zu führen, so gut dass ohne Augen eben geht.
Am besten wohl anhand von Straßennamen etc. Ich denke aufgrund seiner Intelligenz sollte das klappen ...

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Wie es scheint wollen alle der Gemeinschaft mit in die Bibliothek ... nur Horgus schlägt das Angebot aus. Dabei war a gar nicht ausgeschlossen, dass die Gefährten nach der Sichtung der Bibliothek auch Horgus noch nach Hause geleiten würden. Aber offensichtlich kann es der gierige Mann nicht abwarten daheim zu überprüfen dass die Dämonen auch seine Goldmünzen nicht angerührt haben. So groß ist diese Gier, dass er dafür sogar allein loszieht und seinen Tod in Kauf nimmt. Arvashnial hegt wahrlich keine Liebe für ihn, aber auch den Tod (besonders einen derartig grausigen) wünscht er dem Adeligen nicht. Dennoch schließt er sich Alis Worten nicht an, nichts würde Horgus nun noch umstimmen können und so lässt er den Mann gewähren.

Überaus erfreut zeigt er sich über Sir Peters Angebot ... vielleicht würde die Katastrophe die über Kenabres gekommen war diese Gemeinschaft doch noch zusammenschweißen. Er steigt auf das angebotene Pferd auf und wartet ab ob auch Anevia sich anschließen mag, sie würde noch Platz bei dem schlanken Elfen finden.

Anstatt den blinden Elfen mit zu schleifen, bräuchte nur noch jemand die Zügel des Pferdes nehmen. Nach Sir Alexites Beschreibung versucht der Elf die Straßenzüge der Stadt im Geiste aufzurufen. Sollten alle bereit sein würde er ihnen den Weg zur Schwarzschwingen Bibliothek weisen, wenngleich dies durch aufgebrochene Straßen und eingestürzte Gebäude kein einfaches Unterfangen werden würde.

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Bereitwillig nahm Arvashnial das Angebot von Emir Ali an ihn zu stützen. So dankbar er Barakhin auch war ... aufgrund der unterschiedlichen Körergröße war es deutlich angenehmer sich auf einen der menschlichen Recken zu stützen. Und so überwand er das letzte Stück der Reise gen Oberfläche zusammen mit dem Mann aus Katapesh, wobei seine Gedanken um Horgus und dessen seltsame Reaktion kreisten. Es war neues Futter für seine Verdachtsmomente gegen den unerträglichen Adeligen aus Kenabres, doch sprach er sie nicht aus. Zuviel Zwietracht herrschte bereits in der Gruppe und es war nun wahrlich zuerst wichtig die Oberfläche zu erreichen.

Gerade bei der Kletterei kommt der Elf sich dabei erneut überaus hilflos und unnütz vor, einfach nur eine Last, welche die anderen Streiter mit sich tragen müssen. Doch an der Oberfläche angekommen, verfallen alle in Schweigen ... und Arvashnial kann sich schon denken warum. Wahrscheinlich übertrifft die Wirklichkeit noch alle Befürchtungen und all ihre Pläne sind in der Tat hinfällig.

"Bericht!" fordert er nach einigen bangen Sekunden der Stille "In welchem Zustand ist die Stadt? Wo ungefähr befinden wir uns? Gebt mir eine ungefähre Beschreibung unseres Standortes und ich weise euch den Weg zur Schwarzschwingen Bibliothek." womöglich ist es gerade die Blindheit, die Arvashnial in diesem Moment davor schützt angesichts des allgegenwärtigen Schrecken in Starre zu verfallen.

Einzig Ali treibt bereits weiter zur Eile, doch erst benötigt der Elf seinen Bericht ...

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Kann in Zukunft gerne mehr darauf achten.

Werde aber heute nicht mehr zum anpassen kommen.

Kein Stress! :)

Es ist jetzt auch nicht sooo wichtig. Ich wollte es nur angesprochen haben.

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