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Nachrichten - Aravashnial

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Aravashnial versucht sich auf sein Gehör zu verlassen und nimmt die Geräusche wie ein trockener Schwamm auf.
Doch von dem was er mitbekommt ist auch er nicht begeistert. Denn Horgus Gwerm hat in seinem Punkt recht.
Was wird passieren, wenn der Zwerg genau diesen Tunnel zu seiner Flucht benutzen will.

"Sir Alexite Wardroxan wir müssen den Tunnel verlassen, um dem unsichtbaren Zwerg nicht den Weg zu versperren."
Dabei versucht er das Kampforakel in Richtung der großen Höhle zu schieben wo die ganzen Geräusche herkommen.
"Könnt ihr den Zwerg sehen? Berichtet, was passiert hier?"

Dabei ist seine Stimme wieder in den arroganten Tonfall der Elfen abgerutscht.

Move + Std: Er versucht sich und Sir Alexite Wardroxan in die Höhle zu schieben.
Free:  sprechen.

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Bei dem Fluch von Emir Ali Ismail zuckt der Elf kurz zusammen, und verhärtet seinen Handgriff.
"Sir Alexite Wardroxan, was ist passiert und warum flucht Emir Ali Ismail?"

Nun geht er mit einem Kopf in die Richtung. in der er das Schlachtenorakel vermutet und flüstert ihm leise zu.
[size=8pt]"Ihr müsst aufpassen wem ihr in Kenabres vertraut. Es sind Dämonenkulte, welche die Stadt infiltrieren."[/size]
Seine Stimme wurde dabei noch leiser.
[size=8pt]"Auch sind einige Adlige mit viel Geld davon betroffen. Habt ein wachsames Auge auf Horgus."[/size]

Volle Aktion: Reden.

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Dadurch, dass der Elf erst vor wenigen Augenblicken sein Augenlicht verloren hat, überfordert ihn die Situation ein wenig. Manche Tatsachen  registriert er später, als die Sehenden. Doch nun erkennt er, dass Aravashnial  zu den Überlebenden hier unten gehört.

Ein kurzes Zucken begleitet die Berührung von Anevia Tirabade, denn damit hat Aravashnial nicht gerechnet. “Das Schicksal meint es heute nicht gut mit mir.“ Er fühlt den Trennungsschmerz als wäre es gestern gewesen. Denn Anevia trägt in seinen Augen eine Teilschuld an dem Vorgefallenen.

Mit zusammengepressten Zähnen bringt der stolze Elf ein knirschendes „Danke“  raus. Dabei versucht er sich zu lockern, und ihr zu vertrauen. Denn auf seine Führerin war er angewiesen und musste ihr vertrauen, was in diesem Fall nicht leicht ist. Trotzdem sind die ersten Schritte besser als gedacht.

Die Humpelnde und der Blinde machen zusammen ein Schritt nach dem andern und unterstützen sich gegenseitig.

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Der Elfe hält kurz inne, als Ka'Orth Istul-Wintersonne versucht ihn zurechtzuweisen . „Ihr sprecht wahre Worte Ka'Orth Istul-Wintersonne. Ich erkenne, dass euer Herz am richtig Fleck sitzt und euer Geist mit Mut gefüllt ist. Euer Platz ist nicht an meiner Seite. Wer gegen Dämonen gekämpft hat, der MUSS an die Front oder zu mindestens bereit sein zuzuschlagen. Wer weiß, wann wir auf dieses elenden Kreaturen des Chaos treffen oder auf Verräter aus den eigenen Reihen.“ Dabei wandert sein Gesicht kurz in die Richtung in der er zuletzt die Stimme von Horgus Gwerm vernommen hat. „Ich bin euch dabei nur hinderlich. Es soll mich jemand führen der weniger... hm... Versteht ihr, wir müssen versuchen die Streiter an der richtigen Position ein zusetzten. Trotzdem Danke ich euch vielmals, für euren Einsatz mich führen zu wollen."

Seine Hand lässt den Druiden los. Auch wenn sein Körper immer noch nicht komplett der Herr seines Gleichgewichtes ist, will der stolze Elf es sich selbst beweisen. Etwas wackelig auf den Beinen wendet sich mich lauter Stimme an die Gruppe. „Fühlt sich jemand berufen mich zu führen. Jemand mit wenig Kampferfahrung und sonst auch wenig Nutzen für die Gruppe besitzt?“

Dabei stieren seine Toten Augen einfach ins nichts hinein, den sehen kann er nichts. Viel mehr versucht er sich auf sein Gehör zu konzentrieren, um dadurch auszumachen, wo die einzelnen stehen.

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Die Schmerzen die Aravashnial bis dato erträgt, lassen ihn über die Bezeichnung Elf hinweghören. Problemlos lässt er sich von Ka'Orth Istul-Wintersonne auf den Stein setzten, dabei realisiert er zum ersten Mal sein Zustand. „Ich… ich  kann nichts sehen… es ist alles einfach schwarz“
Schreckhaft zuckt der Elf zusammen, und es laufen die letzten Bilder vor seinem Geistigen Augen ab. „Ich war weit vorne… es war seine Peitsche, die mir mein Augenlicht genommen hat.“

In seinem Zustand bekommt Aravashnial nicht mehr viel von seiner Umgebung mit, den er drohte zum zweiten Mal zusammen zu klappen.
Doch die heilende Wirkung von Sir Alexite Wardroxan Zauber lassen Aravashnial wieder zu Besinnung kommen. Mit festem Griff schnappt er sich dessen Hand, und lässt diese vorerst nicht mehr los, mit der anderen erfühlt er dessen Oberkörper und so einige Schlüsse auf seinen Helfer ziehen zu können. „Verzeiht, aber durch meinen Zustand ist mir euer Name entfallen.“

Da tritt Emir Ali Ismail hinzu und bietet seinen Heiltrank an.  „Danke für eure Fürsorge Emir Ali Ismail, doch ich besitzt selbst noch ein paar Tränke, die mich wieder hinbekommen sollten.  Ich werde diese schnell trinken, vielleicht heilt dies auch mein Augenlicht.“ Dabei sucht seine freie Hand mit langsamen Bewegungen seinen Gürtel ab, nicht besonders Zielsicher führt er nacheinander drei Flaschen zum Mund. Eine nach der andern bewirkt dass sich seine Wunden schliessen, doch seinen Augen bleibt die Heilung verwehrt.

Da sein Gesicht immer noch stark verstellt aussieht, sind dort keinerlei Gefühlsreaktionen zu entnehmen. Doch die Körperhaltung spricht Bände, und die Schultern des Elf sacken hinunter, als er bemerkt, dass die Tränke keinerlei Wirkung auf sein Augenlicht haben. Verunsichert wird der Griff um Sir Alexite Wardroxan Handgelenk fester. „Sir Alexite Wardroxan nach eurer Rüstung, die ich erfühlt habe, schätze ich euch als ein guter Streiter ein. Ihr solltet als Unterstützung vor an die Spitze der Gruppe. Mich kann auch jemand weniger Kampfstarkes führen. „

 Dabei streckte er seine Hand in Richtung des Bär Schamane aus, um sich an ihm festzuhalten. „Wie sieht es mit euch aus  Ka'Orth Istul-Wintersonne habt ihr in eurem Leben jemals gegen Dämonen gekämpft. Wollt ihr mich führen,  oder wo liegen eure Stärken. Ich muss dies wissen, damit wir für den Notfall bestens gerüstet sind und ich euch richtig einsetzten kann.“

Das Gesicht des Elfen ähnelt nach wie vor mehr einem Fleischklumpen, und so fällt es schwer, aus diesem zu lesen. Viel mehr Bluten seine Augen immer noch, doch dies bemerkt der Elf nicht.  Seiner Stimme ist aber zu entnehmen, dass er es gewöhnt ist Befehle zu erteilen und Aufgaben zu dirigieren.

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Pathfinder Chronicles - Wrath of the Righteous / Abyss [SL]
« am: 29.08.2013, 12:35:17 »
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In der Stille ist auf ein Mal ein leises und schmerzvolles Stöhnen neben Ka'Orth Istul-Wintersonne zu hören. Ein schlanker Elfenkörper, versucht sich vom Boden aufzurichten. Dabei wankt er stark und kann sich kaum aufrecht halten. Seine Hände zucken in Richtung seines Gesichts, um kurz darauf balancierende Bewegungen auszuführen.

Erst jetzt, als er fast aufrecht steht, wird das wahre Ausmaß seiner Wunden deutlich. Sein Gesicht hat starke Verbrennungen und ist als solches kaum noch zu erkennen. Es bleibt anzuzweifeln, dass der Elf überhaupt noch sehen kann. Von der Schönheit, welche von den Elfen bekannt ist, ist nichts mehr übrig geblieben.

Ein Ruck geht durch den Körper und mit einem Befehlston, fängt der Elf an zu sprechen. „Mein Name ist Aravashinal und ich verlange einen Bericht über die aktuelle Situation. Wer ist anwesend, und was sinnnnnnn....“ Doch der Elf kann seine Rede nicht beenden. Er fuchtelt mit seinen Armen wild durch die Gegend, verliert sein Gleichgewicht und fliegt mit einer Rolle vorwärts über einen Stein.

Dort angekommen tastet er mit seinen Händen den Boden ab und versucht irgend etwas zu finden an dem er sich aufrichten kann.

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Miros wo bist du

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Bitte...Hübsches Bild - aus dem Abenteuer?

Jap

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