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Nachrichten - Horgus Gwerm

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Horgus macht sich mit einem unwirschen Ruck seiner Schulter vom Griff des Keleshiten los, der versucht, ihn davon abzuhalten, allein loszuziehen. Die Worte des maskierten Mannes mögen sinnig sein, doch die Verachtung, die er dem Händler hörbar entgegenbringt, stachelt dessen Wut nur noch mehr an.

„Mein Heim steht noch und dort werde ich sicher sein!“, widerspricht er stur und mit warnendem Knurren. Tatsächlich hält er inne, aber nur, um seinen Zorn verbal zu entladen.
„Denkt nicht, ich wäre unvorbereitet, ehrenwerter Emir“, tituliert der Adlige diesen spöttisch, wobei er seine eigene Furcht und Hilflosigkeit nur hinter einer noch größeren Schicht Arroganz verbirgt.
„Mit meinem Geld, auf das Ihr spuckt, habe ich mir meine eigene kleine Festung errichtet. Ich wusste, dass der Tag kommen wird, an dem sich meine Mühen und Investitionen bezahlt machen werden. An den Mauern und meinen Wachen werden sich die Dämonen die Zähne ausbeißen! Warum sollte ich also mit Euch durch die Gassen streifen, um nach bereits verbranntem Papier oder geschändeten Leichen von Anverwandten zu suchen, die nicht die Meinen sind? Im Kampf gegen diese Ausgeburten des Bösen muss jeder sehen, wo er bleibt – das habe ich bereits gelernt, lange bevor Ihr Eure sicherlich sehr stolzen Eltern mit Eurer Geburt beglückt habt. Passt also auf, was Ihr Euch herausnehmt!“, bellt Horgus zähneknirschend und hasserfüllt, wobei sich dieses Gefühl, das über Zorn hinausgeht und ihn sehr verbittert wirken lässt, eigentlich eher auf seine eigenen Erlebnisse mit Dämonen in seiner Vergangenheit zurückzuführen ist als auf die Provokation, die Horgus in des Emirs Einmischung sieht. Es schmerzt ihn mehr, die Zerstörung und die Toten zu sehen, als man von ihm denken mag. Dieser Bilder wecken verdrängte Erinnerungen und sein Vermögen ist für ihn die einzige Sicherheit, an die er sich klammern kann – davon ist er zumindest überzeugt.

„Ihr würdet mir doch ohnehin irgendwann eine Klinge in den Rücken bohren, wenn sich Euch ein passender Moment ergibt“, setzt er noch nach, denn er ist überzeugt davon, dass der doppelzüngige Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim sich ihm nur in den Weg gestellt hat, um vor den anderen die Fassade eines guten Menschen aufrechtzuerhalten.

Aber auch Sir Stallard bedenkt Horgus mit einem Blick. Der Ritter ist der einzige der Gruppe, den Horgus Gwerm als nützlich betrachtet. Der rundliche Händler atmend schnaubend aus, bevor er zur Antwort auf die Frage nach der Lage seines Anwesens ansetzt:

„Es liegt nicht auf dem Weg“, antwortet er schlicht und plötzlich nicht mehr hitzig, sondern eher kühl. Er weiß, dass Sir Stallard Recht hat. Er wäre auf sich allein gestellt und den Dämonen vollkommen ausgeliefert, würde er entdeckt werden. Bis auf das sperrige und eher nutzlose Ding einer Armbrust, die man ihm aufgezwungen hat, ist Horgus unbewaffnet – und zugegebenermaßen ist es auch schon länger her, seitdem er eine Klinge geführt hat. Wenn er denn überhaupt eine hätte. Wäre sein Stolz nicht gewesen, hätte Horgus sich möglicherweise wimmernd irgendwo versteckt. Vielleicht hätte er trotz seiner Wut klein beigegeben und hätte sich der Gruppe wieder angeschlossen. Doch der Händler ist sich bewusst, angestarrt zu werden. Die anderen schweigen, also scheinen sie es zu begrüßen, dass er sich von ihnen zu trennen gedenkt. Deswegen wendet Horgus sich wieder zum Gehen.

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Schön, dass ihr (bzw. die meisten von euch :cheesy:) mich lieb gewonnen habt. :wink:

So Post ist entsprechend erweitert. Horgus soll nicht gehen, wer ärgert denn den Emir sonst so schön weiter?  :(
Vielleicht lässt sich Horgus ja überzeugen, indem du ihm genau das sagst. :twisted:
Post folgt später heute Abend, ihr habt also noch etwas Zeit. :wink:

@ englische Begriffe: Ich finde es in der Regel auch besser, beim Deutschen zu bleiben, weswegen ich auch außer bei Eigennamen nie ins "Denglisch" abdrifte (zumindest inplay :lol:). Bei Eigennamen finde ich es manchmal etwas schwer, passende Übersetzungen zu finden. Aus "Topaz Solutions" könnte vielleicht "Topasfarbene Gemische" oder etwas in der Art werden... Nun ja, manchmal klingen (wörtliche) Übersetzungen dann doch etwas hölzern. :wink: Wenn wir aber solche Namen schon ins Deutsche übersetzen (was ich ebenfalls ein wenig schöner finden würde), sollte dies je Begriff einheitlich gehandhabt werden, finde ich.

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Warte ansonsten auf eine Reaktion von Horgus, bevor ich wieder posten kann
Werde später im Laufe des Tages antworten. Andere haben ja noch Reaktionen angekündigt und gerade habe ich noch etwas zu tun. :wink:

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Japsend, schwächelnd, aber vor allen Dingen klagend und jammernd hat Horgus Gwerm den Aufstieg hinter sich gebracht. Getränkt in Schweiß und Selbstmitleid, wird der rundliche Händler sich an der Oberfläche erst der Umgebung wirklich bewusst, nachdem er sie einige Momente lang angestarrt hat. Der Moment, vor dem er sich klammheimlich zutiefst gefürchtet hat, ist gekommen und nun, da es so weit ist, fällt dieser noch schlimmer aus als Horgus sich hätte ausmalen können.

Zerstörung, Chaos und Tod prägen das Bild, das sich ihm bietet, und die stechende Gestank von Blut und verbranntem Fleisch liegen in der Luft. Der Adlige ist von Entsetzen und Ekel erfüllt – sowie von tiefsitzender Furcht, was sich jedoch, wie üblich, eher in aufbrausendem Verhalten äußert als in eingeschüchtertem Schweigen.

„Kenabres ist am Arsch, genauso wie es diese dämliche Bibliothek sein wird!“, ist Horgus‘ Antwort auf Sir Alexites Frage, die er diesem entgegenblafft.
„Ich lasse mich nicht von einem blinden“, betont er mit abfälligem Ton und aufgebrachter Gestikulierung, „Spitzohr durch die Straßen führen, um angeblich vorhandene Niederschriften zu suchen!“

Was für ein hirnrissiger Einfall! An diesem Ort, der eher Höllenschlund als noch Kenabres ist, der Weisung eines Blinden zu folgen, ist einer der dämlichsten Einfälle, die Horgus in letzter Zeit gehört hat. Gerade, dass es sich bei diesem Blinden um Aravashnial handelt, macht die Sache noch schlimmer – denn diesem Schandmaul und Lügner traut Horgus nicht über den Weg.

„Macht, was ihr wollt, aber da ihr mir – wie erwartet –“, hebt er äußert ungehalten und in leidendem Ton hervor, „an dieser Stelle offensichtlich in den Rücken fallt, werde ich meine Zeit auch nicht länger mit euch verschwenden! Ich habe von euch nicht mehr verlangt, als mich Heim zu bringen, doch ich mache mich lieber allein auf den Weg, als dieses Trauerspiel länger mit anzusehen“, kündigte er an, wobei er mit einer Geste verdeutlicht, dass er damit die ganze Versammlung meint.

„Sucht eure Bücher, Bastarde und Orkhuren“, wettert er weiter, „aber wagt es ja nicht, danach auf meiner Türschwelle aufzutauchen und auch nur irgendetwas von mir zu verlangen! Großzügig habe ich mich bereits gezeigt, doch das ist euch gegenüber reine Verschwendung!“

Vor Ärger und Frustration wirft Horgus die Hände in die Luft und stapft einfach los, wobei er aber angewidert möglichst großen Abstand zu Blutlachen oder Leichen(-teilen) hält. Seine Geduld ist nun endgültig am Ende. Er will einfach nur Heim und selbst die Aussicht auf Gold lässt dieses seltsame Pack, mit dem er sich den gesamten anstrengenden Weg unterhalb der Stadt hat herumschlagen müssen, nicht erweichen. Wenn ihn niemand begleiten und die Belohnung einstreichen will – und das sofort! –, muss der adlige Händler wohl tatsächlich allein gehen. Da ist Horgus sehr entschlossen. Das flaue Gefühl der Furcht, das in seinem Bauch rumort, ignoriert der feige Händler einfach.

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Alles klar. Sorry, es war etwas stressig in meiner Pause (bzw. hatte ich deswegen keine Pause). Aber ab 1 Uhr bin ich wieder verfügbar und lasse Horgus sich "verabschieden".

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Wenn du möchtest, kannst du für Horgus posten. Gern können wir das aber auch per Platzhalter überbrücken. Morgen gegen 10 Uhr habe ich Pause. Dann könnte ich mich auf jeden Fall dransetzen. :wink:

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Werde wohl erst morgen wieder posten können. Weißt du, wo Horgus wohnt, Cayden?

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Habe mal direkt inplay geantwortet, damit Cayden nichts zusammenfassen muss. Ich hoffe, das ist so okay. Ansonsten kann es wieder herausgenommen werden. :wink:

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"Was soll es schon mit dem Herrenhaus auf sich haben?", antwortet Horgus widerwillig auf Sir Stallards Fragerei. Eigentlich will der Händler nicht darüber sprechen und es ärgert ihn, dass man ihm seine Überraschung angemerkt hat und auf ihn aufmerksam geworden war. Er fühlt sich ertappt, will aber nun auch nicht komplett schweigen, weil er keinen falschen Eindruck vermitteln möchte.

"Anscheinend ist es ein Versteck dieser Bastarde - was weiß ich? Kandro Nyserian, der Eigentümer, ist mir ein Begriff, vielleicht kenne ich ihn sogar", gibt er zu.
"Aber ich schwöre, dass ich nichts davon wusste. Ich hatte keine Ahnung."

Dieser widerliche Dämonenanbeter hat sich von Horgus allerdings eine betrachtliche Menge an Geld geliehen, um Anevias Orkweib irgendein Schwert abzukaufen - was Horgus genauso zum Zähneknirschen veranlasst wie der Gedanke daran, dass Nyserian mit seiner nächsten Zahlung bereits etwas in Verzug ist. Die Informationen über diese privaten Geschäfte sind Horgus jedoch zu heikel, als dass er sie mit jemandem hier teilen möchte. Ihm ist bis zur Verlesung des Briefes nicht bewusst gewesen, dass Nyserian heimlich ein Unterstützer der Dämonen ist, und aufflammender Hass und das Gefühl, für dumm verkauft worden zu sein, macht ihn wütend.

"Über die anderen Orte...", setzt er an, schnaubt dann aber ungehalten, bevor er dennoch weiterredet, allerdings anders beginnt:
"Topaz Solutions war einmal ein ziemlich bescheidener Kräuterladen mit Spezialisierung auf alchemistischen Kram und Tränke. Und Estrods Turm wurde nach seinem Erbauer, einem Forscher und Historiker namens Niuna Estrod, benannt, der die Geschichte der Kreuzzüge niederschreiben wollte. In dem Gebäude hat er sein Geschreibsel und andere Niederschriften gelagert, die er von Händlern und nach Kenabres zurückkehrenden Kreuzfahrern erstanden hat. Das ganze ging über zwei Jahrzehnte so, bis er vor zwei Jahren an einer Lebensmittelvergiftung krepiert ist. Seitdem nutzen andere Forscher und Zauberer den Turm zeitweise als Bibliothek oder Laboratorium. Eine kleine Einnahmequelle für die Stadt, die sich Miete auszahlen lässt", meint Horgus schulterzuckend, bevor er einen Kommentar hinzufügt:
"Offenbar kontrolliert niemand, wer genau da was treibt. Das hat man nun davon."

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Wird nun noch Antwort meinerseits benötigt, oder hat Cayden das geklärt?

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Horgus hätte zur Not noch Wissen Lokales, aber ich denke mal, dass er ohne Nachfrage nicht auf die Idee kommen wird, irgendetwas preiszugeben (immerhin ist er indifferent eingestellt, soweit ich das richtig sehe). Außer du möchtest es anders, Cayden. :wink:

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Der am schönsten gespielte Charakter ist für mich Horgus. Für mich ist er der typische Arschlochcharakter der in einem Film die ganzen Antipathien auf sich zieht und jeder froh ist wenn er endlich abkratzt. Ich hoffe mal er bleibt trotzdem noch eine Weile. Für einen Bösewicht halte ich ihn nicht - dafür ist er zu offensiv nervraubend ausgelegt.
Danke für dein Lob (und auch für deins, Cayden)! :twisted: :D

Ich habe mich sehr mit Horgus angefreundet, denn es macht Spaß, ihn zu spielen, auch wenn er sich wahrscheinlich sehr glücklich schätzen kann, dass keiner von meinen SCs in der Gruppe ist, denn dann hätte er sich zumindest schon Schläge eingefangen. :wink:

Ich würde gern erst später ein ausführlicheres Feedback zu ihm geben, wenn Cayden es erlaubt, aber allgemeine Dinge über dei NSCs kann ich, denke ich schon einmal loswerden.

Tatsächlich habe ich Horgus an den Stellen, an denen ich keine genauen Vorgaben hatte, fast nie derart "heftig" ausgespielt wie ich es aufgrund der Vorstellungen der Autorin hätte tun können. Horgus ist auf jeden Fall eine anstrengende Nervensäge, da hast du Recht, Uther, aber hätte ich tatsächlich immer Vollgas gegeben, könnte ich mir gut vorstellen, dass selbst unsere Gruppe aus guten Charakteren ihn bereits gelyncht hätte.

Allgemein bin ich der Meinung, dass Anevia, Aravashnial und Horgus teilweise einzeln, aber auch zusammen etwas unglücklich geraten sind. Die drei kennen sich und sie mögen sich nicht, um es etwas zu verharmlost auszudrücken. Einzeln sind diese NSCs schon anstrengend (manche mehr als andere :wink:), doch zusammen sorgen sie erst recht für Unruhe und Zwist - auch unterhalb den SCs, was zwar an manchen Stellen das Spiel untereinander vorantreiben könnte, aber doch eher hinderlich ist.

Aber ich persönlich denke, dass es bisher auch ohne direktes Zutun der NSCs genügend Unstimmigkeiten der SCs untereinander gegeben hat, wenn es auch nicht immer verbaler, sondern oft "nur" gedanklicher Natur war. Ich habe stark den Eindruck, dass die Heldengruppe zum Großteil aus Einzelkämpfern besteht. Jeder hat sein eigenes Ziel, das er im Auge behält, ohne dass bisher ein wirklicher Gruppenzusammenhalt entstanden ist. Vermutlich ist dies sogar sehr realistisch in so einer Situation, aber schade finde ich es persönlich dennoch, dass teils (zumindest augenscheinlich) bei anderen eher Fehler gesucht werden, anstatt zu versuchen, sie zu akzeptieren und sich zu arrangieren. Ich hoffe, dass die Gruppe an der Oberfläche noch zusammenwächst. :wink:

Das Abenteuer allgemein finde ich bisher interessant, was den Hintergrund, aber auch, was den Plot betrifft. Ich bin gespannt auf die weiteren Geschehnisse und freue mich schon auf den Einstieg mit meinem SC. Bisher machst du deinen Job gut, Cayden, von meiner Seite hörst du ebenfalls keine Klagen. :)

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Horgus ist erleichtert, als die Dämonenanbeter endlich tot sind und der Kampf sein Ende gefunden hat. Er sehnt der Rückkehr nach Kenabres sehr entgegen. Als Sir Alexite einen Brief aus der Habe der Kultistin vorliest, hört auch der Händler aufmerksam zu, nicht darauf gefasst, was ihn damit erwartet. Die Information, dass Nyserian-Herrenhaus ein sicherer Unterschlupf der Kultisten sei, überrumpelt ihn, wenn er nicht eher sogar schockiert darüber ist. Seine Überraschung versucht der adlige Händler jedoch schnell zu verbergen, um sich keine Blöße zu geben sowie keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.[1]

Innerlich sammelt Horgus sich wieder, obwohl die Neuigkeit für in nicht leicht zu verdauen ist, während sich die anderen bereits über das weitere Vorgehen austauschen. Horgus wundert es nicht, dass der Elf sich zwischen seinen Büchern verkriechen und Anevia zu ihrem Orkblutweib will. Ihm entfährt bei diesem Gedanken ein ungehaltenes, abfälliges Schnauben.
„Kinder und Bücher in allen Ehren“, gibt der übergewichtige Händler auf gewohnt direkte Art zu bedenken, während sich einige schon auf den Weg machen, „doch ihr werdet Waffen und andere Ausrüstung brauchen, um gegen die Dämonen zu bestehen. Vergesst euer Versprechen mir gegenüber nicht und geleitet mich sicher Heim, wenn wir diese vermaledeiten Höhlen endlich verlassen haben. Ich habe euch eine großzügige Belohnung zugesagt“, erinnert er, „und daran sind keine weiteren Verpflichtungen gebunden, solltet ihr aus diesem Grund undankbarerweise so ablehnend gegenüber meinem Angebot gewesen sein. Ein Gwerm steht zu seinem Wort.“

Horgus möchte einzig und allein fort von hier. Er kennt nur ein Ziel und will nicht durch die Stadt irren, um in Büchern zu stöbern oder Blagen zu suchen, die ohnehin tot sein dürften, wenn sie wie sie alle hier unten am Clydwell Plaza in der Nähe des Doms gewesen waren, als Terendelev ihren letzten Atemzug asugehaucht hatte.
Doch Horgus‘ Heim ist umgeben von dicken, von seinem hart verdienten Geld bezahlten Mauern und nur dort wird er sich sicher fühlen. Eigentlich rechnet er nicht, dass noch ein feiger Nichtsnutz seiner Bediensteten dort Wache hält und seinen Besitz beschützt, doch er will es ihnen raten.
 1. Sense Motive DC 10

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Okay. Hast eine kurze Nachfrage per PN bekommen. :)

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