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Nachrichten - Byron

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Only War - Tote Winkel / Eine ruhige Ecke - OOC
« am: 23.06.2014, 22:13:58 »
@Ragana Venus:
- Pentinent gibt dir Common Lore (Ecclesiarchy)
- Du hast die Traits "Only One Life to Give" und "Untempered Zeal"
- Wi/T zu steigern kostet dich 250xp. Damit bist du über 900, also müsstest du dir vielleicht etwas anderes überlegen.

Ansonsten sieht alles gut aus und ich mache mir schon Mal Gedanken darüber wie man dich einbauen könnte. Wenn du selbst diesbezüglich Ideen hast, schreib mit einfach eine Nachricht :)

Wiederstand ist auch nicht so wichtig. Ich suche mir dann einen weiteren Skill aus.
Wegen dem Einstieg: Könnte ich wohl aus dem Gefolge von Gideon stammen?
Und dann entweder freiwillig mit Byron mitgehen oder von Gideon zugeteilt werden.

Ich schreibe dir mal eine PM zum Einstieg.  :)

Vielleicht antwortet ja die alte Frau [Ragana Venus] mit krächzender Stimme als Einzige auf Byrons Aufruf!
Was würde ihm sicherlich die Sprache verschlagen!  :lol:

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 23.06.2014, 09:29:20 »
Byron nickt grimmig:
"Nichts für ungut, aber von da hinten konnte ich den Anfang des Gespräches nicht mitbekommen.
Wir kommen überein, was eure gefangenen Brüder betrifft!", antwortet der Ex-Söldner kühl.
Er tritt noch einen Schritt auf den Mann zu und hebt beide muskelbepackten Arme in die Luft.
Byron überragt den alten Mann um Längen und ist auf seine Weise ebenfalls ausdrucksstarke, wenn auch gänzlich andere, Erscheinung:
"Ihr mögt Männer von meinem Schlag nicht mögen, doch auch wir stehen für die wahre Sache ein.
Und wenn im Sturm der Gewalt die Worte weiserer Männer übertönt werden, werdet ihr verstehen warum ich hier bin. Mein Körper und meine donnernde Stimme sind ein Felsen in diesem Meer aus Elend, Gewalt und Gottlosigkeit!"
Grimmig erwiedert er den Blick von Gideon:
"Wir werden euch benachrichtigen, wenn wir eure Brüder befreit haben und dann werden wir sehen, wie Aufrichtig ihr seit!"
Noch immer mit erhobenen Armen blickt sich der Ex-Söldner um und spricht:
"Ein jeder von euch, der seinen Teil dazu beitragen möchte eure Brüder zurück zu holen, den werde ich anhören.
Jedes Mitglied dieser Bemühungen steht automatisch unter meinem Schutz und dem Segen unseres Predigers."
Byron ist gespannt, wie die Bereitschaft der Einwohner dieses Blockes ist und wie groß das Vertrauen, sich ihnen (den Unbekannten) anzuschließen. Im Grunde rechnet er aber mit keiner Hilfe.
Er weiß nicht, ob es an seinem misstrauischen Gemüt liegt, aber er vertraut diesen Leuten einfach noch nicht.
"Aber kann ich denn meinen eigenen Leuten glauben?"
Wieder starrt er den alten gebrechlichen Mann vor sich an und überlegt, wer so ein Klappergestell zum Anführer gemacht hat.
Es ist wohl Helmsbrecht zu verdanken, dass Byron sich auf das Spiel mit diesen Leuten einlässt.

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 15.06.2014, 17:11:52 »
Tatsächlich war Gideons Vorschlag auch die bisher einzige Idee des Ex-Söldners, die ihm vernünftig erschien.
Nachdem Byron sich sicher ist, dass nur noch die Leute das Gespräch vernehmen können, für deren Ohren es auch bestimmt ist, entgegnet er dem alten Mann:

"Der Rhino-Clan würde uns jagen, bis unsere beiden Lager verheert sind.
Wenn wir gehen, dann auch um uns von der Tyaranei ihres Anführers ein für alle mal zu entledigen!
Ich werde das eigenhändig tun, wenn der Imperator mir die Gelegenheit schenkt.
Doch wenn die Geschichte des Rhino-Clans neu geschrieben wird, wie werden wir dann zu einander stehen?
Welchen Nutzen hätte ich davon euch als meinen Freund zu bezeichnen?"

Byron war es gewohnt, die Dinge auf seine Weise zu tun, weil er etwas wollte, oder aber im Auftrag eines anderen eingesetzt zu werden, wenn ihm und seinen Leuten eine saftige Belohnung winkte.
Doch bisher hatte er noch nicht gehört, was dieser Gideon ihnen konkret anzubieten wollte.
Byron wollte selbst einen Clan und keinen Flickenteppich aus Lagern, die sich gegenseitig Frieden versprachen.

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Only War - Tote Winkel / Eine ruhige Ecke - OOC
« am: 13.06.2014, 17:34:51 »
@Thure: Ich finde deinen Hintergrund übrigens sehr cool!  :)
Habe bis zur letzten Sekunde mitgefiebert!

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 13.06.2014, 15:01:22 »
Byron lässt seine Handknöchel seiner großen ledrigen Finger bedrohlich knacken, als er sich zu der Bitte des Alten äußert: "Die Rhinos, ja?! Ihr habt zwei eurer Männer an den wiederlichsten Clan weit und breit verloren und hofft nun, dass wir sie befreien?!
Die meisten meiner Jungs sind einfache Leute... Zivilisten, die mit dem Krieg nix zu tun haben.
Und von mir und meinen Männern fürs Grobe haltet ihr nix... Hofft aber darauf, dass wir de Köppe hin halt'n..."
Byron überlegt einen kurzen Moment:
"... Kann ich versteh'n! Aber einfach mal die Tatsach'n;
Die Rhinos haben Waffen... Wir nich'!
Die Rhinos haben mehr kampffähige Bastarde als wir...
Wenn wir die angreifen, werden ein paar meiner Leute sterben und wir machen wir uns den ganzen Clan zum Feind.
So wird das nix...
Wir brauchen schon 'ne Basis, damit so'n Plan hinhaut... Vor allem auf lange Sicht!
Und 'ne richtig gute Strategie!
Aber ich denke, dass wir versuchen euch zu helfen, alter Mann.
Doch über so was redet man nich' da, wo jeder zuhören kann!"

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 12.06.2014, 01:50:10 »
Byron schüttelt den Kopf, als ihm das Wasser angeboten wird.
Es macht ihn fuchsig, dass der greise Mann einzig die Gesellschaft des Predigers aufsucht und er nicht versteht, was dort gesprochen wird. Wenn er eines nicht abkonnte, dass waren das zurückgehaltene oder nicht zugängige Informationen. Plötzlich hat der muskulöse Mann den Gedanken, Helmsbrecht könnte ihn hintergehen...
Geheime Ränke schmieden um ihm seine Sache streitig zu machen.
Wut keimt für einen Moment in ihm auf, ehe er sich mühevoll daran erinnert, dass es dafür noch keine Anzeichen gibt. Wahrscheinlich war der welke Mann einfach sehr vorsichtig.
Byron beherrscht sich und lässt den Prediger den ersten teil des Gespräches übernehmen.
Als dann aber Helmsbrecht in rätselhaften Worten deherredet und von Mary... Marry? Maty? ...von was auch immer redet, wird es dem Ex-Söldner zu bunt. Rechtschaffenheit musste er niemandem ablegen, wenn es nicht einen verdammt, ja einen VERDAMMT guten Grund dafür gab!
Am Hungertuch schien diese Gruppierung zumindest just nicht zu nagen.
Er begibt sich zu den beiden rednern und mustert den sehr viel kleineren Alten mit einschätzenden Augen.
Er würde, da Helmsbrecht den Mann gerade um Auskunft ersuchte, noch nicht ansprechen und er war selber gespannt, um was es dem Typ ging.
Doch seine Gedult war begrenzt, zumal der Alte zu glauben schien, dass schnöde Worte und Wissen hier unten das waren, welche das Überleben sicherten.
Byron kannte aus seinen Jahren als Kriegstreiber, dass in 9 von 10 Fällen die Masse und Stärke der Streitkräfte darüber entschieden, wer den Sieg beanspruchen konnte und nicht der Intellekt.

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 24.05.2014, 12:14:11 »
"Gideon...", wiederholt Byron den Namen des Anführers: "Mit ihm wollen wir über die Zukunft sprechen!"
Der Ex-Söldner betrachtet weiter die primitive Armbrust:
"Wir sind ohne böse Absichten gekommen, falls es dich beruhigt.
Ist das 'ne Waffe?! Wenn ja, richte das Ding am besten auf mich!
Ich will nicht, dass du auf meine Leute zielst!"

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 18.05.2014, 16:42:18 »
"Mein Name ist Byron und wir kommen von Block 52.
Wir wollen wissen, mit was für Nachbarn wir es zu tun haben und ob wir zukünftig mit Handel betreiben oder ein Bündnis schließen. Dies hier ist Bruder Helmsbrecht, Prediger des einzig wahren Glaubens. Preiset den Imperator!
Wir wollen kein Blut vergießen, sondern mit eurem Anführer sprechen!"
Byron sieht den 'Armbrustschützen' ohne Furcht an.
Er hatte bereits einige Absichten offenbart, würde aber nicht alle Trümphe auf einmal ausspielen.

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 16.05.2014, 02:28:22 »
Byron kommt zurück, seine Hände behelfsmäßig gereinigt.
Er blickt grimmig wie eh und je drein, aber auch entschlossen.
Für ihn kamen eigentlich nur zwei Alternativen in Frage: Frieden oder Krieg.
Ein Friede konnte gewiss auch ohne Übereinkommen zustande kommen, aber waren Kompromisse nicht ünbedingt die Stärke des Ex-Söldners. Nachzugeben fühlte sich wie eine Niederlage an.
Es würde sicherlich viel von der Einschätzung und dem Fingerspitzengefühl der anderen abhängen, wenn er in den Nachbarn nicht das finden würde, was er suchte. Verbündete ohne viel wenn und aber.
Klar, Vertrauen musste oft über lange Zeit aufgebaut werden, aber hier tickten die Uhren anders.
Die Nahrungsknappheit ließ langfristige Projekte nur schwer zu und es gab sehr viele, die an dem Prinzip von der Macht des Stärkeren folgten:
"Also Leute, gucken wir uns die Typen mal an!"

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 10.05.2014, 13:05:30 »
Byron bleibt in Bezug auf Coyotes Annäherungsversuche eher gelassen. Vielleicht würde er sich später mit ihr oder ein paar der anderen Frauen beschäftigen, aber momentan hatte er andere Sorgen.
Nachdem Helmsbrecht den Grund für den Besuch noch einmal erläutert hat, ergänzt der Ex-Söldner dessen Ausführungen um die Rahmenbedingungen:
"Aber das bedeutet nicht, dass wir uns wie Dreck behandeln lassen. Wir haben wertvolle Nahrung dabei und müssen damit rechnen, dass irgendwelche Pisser uns dafür umlegen würden. Ich will wissen, ob diese Leute noch gerettet werden können oder ob sie sich vom Licht abgewendet haben! Die wichtigen Gespräche wird Helmsbrecht führen! Ihr anderen tauscht euch ein wenig mit den anderen aus. Sind sie wie wir, wurden sie versklavt, sind sie unter einander zersplittet, und was haben sie. Wenn euch etwas komisch vorkommt, dann müssen wir das wissen. Deshalb bleiben wir auch zusammn. Keiner geht mir aus der Gruppe weg um sich etwas zeigen zu lassen oder um zu pissen! Und niemand erzählt denen etwas über unser Voratslager... Alles zu seiner Zeit. Wir machen jetzt eine letzte Pause, bevor wir den Kontackt herstellen."
Byron weist auf einen Bereich, der wohl schon einige Male zuvor als Abort missbraucht wurde und erleichtert sich dort. Man wusste ja nie, wie lange so ein Gespräch dauern könnte und sich aus der Gruppe zu trennen könnte später äußerst gefährlich sein.

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 08.05.2014, 13:52:33 »
Byron überlegt, ob er nicht im Lager für Ordnung sorgen soll. Dann aber entscheidet er sich das Team zu begleiten um die Lage überblicken zu können. "Nicht das dieser listige Prediger noch eigene Pläne schmiedet!",
denkt sich der etwas einfach gestrickte Muskelprotz, der in seiner Vergangenheit schon manche schlechte Erfahrung hat machen müssen.
Bevor es losgeht, bellt er noch einige Befehle um sicherzustellen, dass das Lager weiter ausgebaut wird und die Wachen geregelt sind. Er teilt zwei Männer als Nachrichtenüberbringer ein und teilt diesen mit, welche Route sie einschlagen würden. Sollte das Lager angegriffen werden, würden sie sofort zurück kommen.
Er gibt dem Ogryn den eindeutigen Befehl, dass niemand innerhalb von zwei Tagen an die Vorräte darf.
Sie hätten nicht vor so lange weg zu bleiben, aber man musste ja mit allem rechnen.
Auch solle er niemandem glauben, der ihm -Stinker- erzählen würde, er käme im Auftrag von Byron.
Statt dessen holt der Ex-Söldner genug der Vorräte aus dem Lager, so dass ihr Trupp und die Verbliebenen ausreichend Nahrung für den nächsten Tag hätten.
Quasie als Zahlungsmittel [für Waffen, Werkzeug und Gefälligkeiten] nimmt er darüber hinaus noch ein paar Rationen des Nahrungsschleims mit.
Das Abenteuer konnte beginnen...

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 12.04.2014, 13:08:08 »
Byron guckt den Prediger fassungslos an.
Er hatte ihm widersprochen... Aber das sonderbare war, dass ihm plötzlich die Worte fehlten.
Helmsbrecht hatte ihn entwaffnet, ohne ihn anzugreifen. Davon einmal ab ist es nicht so, dass der muskulöse Mann den Worten des Predigers leicht folgen konnte. Der denkt eine ganze Weile schweigend nach, was der eher pragmatische und bauchgesteuerte Ex-Söldner ansonsten seltener zu tun pflegte, ehe er seine Worte wiederfindet:
"Was zum... Du hast Recht!"
Byron verspürt ein Drücken im Hinterkopf... Er war es ganz und gar nicht gewohnt seine Meinung zu ändern.
Aber dieser Pfaffe sprach mit einer Weisheit, welcher er akut nichts entgegen zu setzen hatte:
"Aber dieser erste Schritt... Das meinte ich... Wir werden ihn tun.
Versucht diese Leute zu erreichen. Ihr habt tragt den Segen des Imperators und er spricht durch euch!
Ich werde das tun, was ich am besten kann! Ich halte das Erreichte und Gewonnene zusammen und sichere unser Überleben!"
Wie durch ein Wunder fällt ihm dann kurz wieder ein, dass Helmsbrecht Tank erwähnt hatte:
"Ach so... Wegen dem Jungen... Ich hab' ihn nicht verbannt, aber mir schien's das gesündeste für ihn zu sein, wenn er mir erst ma' nich' unter die Augen kommt. Erst die Sache mit Buck und dann redet der Typ davon, dass wir das Fleisch unserer Feinde als Nahrung an die Leute verkaufen... So eine gottlose Pisse!
Auf jeden Fall sollten wir nicht auf ihn warten, wenn es darum geht, dass wir Kontakt zu anderen herstellen wollen. Der könnte noch ewig fort sein, wenn er denn zurück kommt."

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 11.04.2014, 19:38:10 »
"Tanks Anwesenheit spielt dabei keine große Rolle. Ich habe ihn mit ein paar Nichtsnutzen losgeschickt, damit sie die Umgebung erkunden und sich mal umhören, was man hier so abstauben kann.
Zu warten bedeutet also nur Zeitverschwendung.
Womöglich ist er auch seinem Traum von Kanibalismus schon etwas näher gekommen und dreht sich an 'nem Bratenspieß..." Byron spuckt auf den Boden:
"Es ist noch genug Zeit unsere Nachbarn aufzusuchen. Hat Rega 'ne Idee gehabt, bei wem wir anfangen können?
Ich würde es weit lieber sehen, wenn unsere Nachbarn hier her kommen, weil wir mit ihnen Übereinkommen schließen und nicht, weil sie glauben ein paar Namenlosen ihr Fressen weg nehmen zu können!
Ich sag dir, unser Erfolg wird hier unten die Runde machen!
Mit Stinker hast du jemanden, der euch den Rücken stärkt und neben Danielle finden sich bestimmt noch ein paar andere, die nicht nach Ärger stinken, die einfach mal mit den anderen reden.."
Byron grübelt einen Moment, denn er hat das Gefühl sich versprochen zu haben.
Nachdem es wohl daran liegt, dass der Ogryn Stinker heißt, fährt er fort:
"Die Leute versammeln sich gerade. Sie erwarten, dass wir unsere Ansichten mit ihnen teilen.
Wir müssen eine Front in der Meinung bilden, wenn der Haufen nicht wieder auseinander fallen soll.
Ich werde ihnen sagen, dass du eine Gruppe aussuchen wirst, die dich begleiten und die anderen hier warten werden. Seit ihr bitte unsere erste Option... Unser erstes Angebot um Einigkeit... Führt ihr die Verhandlungen!
Denn wenn ich komme, dann gibt es keine zwei Meinungen mehr... Nur noch Unterwerfung oder Auslöschung."
Byron blickt zu den Leuten, die sich in dem Raum versammeln um zu hören, was beschlossen wird.
Sie hatten zwar allesammt bekundet, dass sie mithelfen würden, aber der Ex-Söldner wusste, dass die meisten nur ein Fähnlein im Wind waren und es noch mehr bedurfte sie zusammen zu schweißen.

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Only War - Tote Winkel / Eine ruhige Ecke - OOC
« am: 21.03.2014, 22:05:20 »
@lamira: lösch mal bitte meinen 1. Post.
Kann den irgendwie nicht weiter editieren.

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Only War - Tote Winkel / Kapitel 1: Zellenblock 52
« am: 21.03.2014, 22:00:25 »
"Es ist keine Schlägerei, wenn der Schnitter das Korn zerteilt!" knirscht er zwischen seinen Zähnen hindurch, als Danielle versucht eine weitere Auseinandersetzung abzuwenden.
Byron beruhigt sich keineswegs. Innerlich ist er am kochen und schafft es gerade so noch einen einigermaßen kühlen Kopf zu behalten. Ebenfalls kalt starrt er auch Danielle an und dann auch wieder Tank:
"Ihr beide kommt jezt mit! Dort hinten hin..."
Der am Kopf bereits rot angelaufene Ex-Söldner weist in eine derzeit anscheinend leere Ecke des Raumes.
Die einzige Person, die dort gerade herumlungert blökt Byron kurzerhand an, dass sie verschwinden soll und widmet sich dann Danielle und Tank:
"Wagt es nicht mir ein einziges Mal wieder in der Öffentlichkeit zu wiedersprechen oder mich zurecht zu weisen!"
Der muskulöse Mann atmet lautstark vor innerer Anspannung.
Er wartet keine drei Sekunden auf eine Antwort, sondern lässt seinem Zorn freien Lauf:
"Habt ihr mich verstanden?"
Byrons Hände sind zu Fäusten geballt, aber langsam scheint er sich wieder einzukriegen.
Er nimmt eine weniger bedrohliche Position ein und geht dann auf Danielles Vorschlag ein:
"Momentan sind hier viele von Nutzen für uns! Wenn wir expandieren und erkunden wollen, brauchen wir Manpower!
Und wenn die Schwachen daran zerbrechen, dann bestätigen sie ihre Wertlosigkeit damit nur um so mehr!
Wir warten noch ab, was der Pfaffe in Erfahrung bringt und dann schicken wir die ersten los!
Ich werde dabei sein, wenn die Einteilung erfolgt! Die Leute sollen sich schon mal versammeln.
Ich muss mich noch mal mit ihm hier unterhalten!", entlässt er die Sanitäterin um sich Tank alleine zuzuwenden:
"Hör zu! Du wirst jetzt Rohstoffe zusammen tragen! Wie ist mir egal, so lange du hier keinen Krieg anzettelst!
Ich werde dir ein paar Nichtsnutze mitgeben und dann werdet ihr Material auftreiben, oder aber mir mitteilen, wo sich Rohstoffe befinden! ...also wenn ihr alleine nicht ran kommt. Wir werden uns das nehmen, was uns zusteht!
Für die anstehenden Gespräche mit unseren Nachbarn brauche ich dich nicht...
Und wenn mir zu Ohren kommt, dass du hier ketzerische Scheiße planst, breche ich dir jeden Knochen im Körper, bis du schon mal nicht mehr als Werkzeug in Frage kommst!"
[/quote]

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