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Nachrichten - Symmachus

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 04.06.2014, 12:38:47 »
Danke für den Link. Ich fand's interessant :)

Gerne. :)

Warten alle auf Titus? :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 30.05.2014, 11:26:00 »
Da das Thema hier im OOC vorkam und auch innerhalb der zu wählenden Szenarien hätte eine Rolle spielen können, will ich euch einen Artikel aus dem Deutschlandfunk vom gestrigen Tag nicht vorenthalten:

Von Jupiter zu Jesus - Wie das Christentum den Götterhimmel der Antike ablöste

In diesem Artikel lassen sich diverse Erkenntnisse über römische Religionstoleranz und -Intoleranz erfahren. Mag vielleicht interessant für den einen oder anderen sein. :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 30.05.2014, 11:04:00 »
First things first, Titus. :)
Danke für das Bescheidgeben. Die Szene dürfte genug hergeben, dass die anderen schon reagieren können, wenn sie möchten. :)

PM wegen Würfelwurf an Caesar ist raus. :)

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 29.05.2014, 18:16:28 »
Ante diem III Idus Martius 710 a.u.c - Mane - Hora Secunda - Aventin[1]

Gnaeus Domitius Ahenobarbus lebte in Rom eher bescheiden. Auf dem Aventin, welches zur Zeit der Römischen Republik, gerade ab 500 a.u.c. ein Unruheherd Roms war, ein Schmelztiegel sozialer Unruhen. Viele Menschen fragten sich, warum Gnaeus unbedingt hier seine Stadtresidenz gewählt hatte. Jeder wusste, dass die Domitii Ahenobarbi am Argentario[2] lebten, dort große Besitztümer, Reichtum und prunkvolle Villen, gebaut nach der korinthischen Ordnung[3], voller teurer Porphyrplatten[4], auf denen man durch sorgsam gehegte Gärten lustwandeln konnte, wunderschöne Mosaikböden, alles verziert mit hochwertig gearbeiteten Serpetingestein[5]. Die Domitii Ahenobarbi waren neben ihrem Reichtum für ihre außerordentliche, familiäre Arroganz gerühmt. Gerade deswegen wirkte es auf viele immer wieder merkwürdig, dass Gnaeus Domitius, ein Mann, der einst Konsul war und dessen Vater wie Caesar auch über Gallien - zumindest auf dem Papier - herrschte, sich mit einem bescheidenen, wenn auch gut bewachten Haus in auf dem Aventin, nicht unweit der Remuria[6] lebte.

Das kurze, krause, fast lockige Haar von Gnaeus Domitius Ahenobarbus war von kastanienbrauner Farbe, von einigen grauen Strähnen durchzogen und wurde fortgesetzt von einem ebensolchen Barte, der kurz gehalten, aber voll war. Ahenobarbus gehörte zu den wenigen Bartträger Roms, wenn gleich er dies nicht aufgrund irgendeiner philosophischen Schulzuordnung tat, wie viele Stoiker, oder um irgendeiner Moderichtung zu opponieren oder wiederum zu gefallen, sondern aus der Gewohnheit eines Seefahrers heraus. Andere sagten ihm jedoch auch nach, dass er zu sehr Gefallen an den Galliern gefunden hatte während seiner Zeit in Gallien. Aber Römer redeten viel, wenn es um politische Gerüchte ging.
Er war nicht viel kleiner als Caesar und von eher hagerer Gestalt. Seine kleinen, froschgrünen Augen war nicht gerade mit Wohlwollen erfüllt, als er erkannte, wer ihn dort vor seiner Tür besuchte. Und nicht verwunderlich war, dass alsbald zwei krude ausgerüstete Männer, wenn auch ohne erkennbare Waffen, sich in der Nähe von Caesars Liktoren postieren. Sie näherten sich nicht ungebührlich, aber behielten die Szene auffallend im Auge. Diese heruntergekommenen Gestalten waren Ahenobarbus Männer und sie sahen nach Seemännern aus, von etwas kräftigerer Gestalt als Ahenobarbus selbst, wenn auch einen halben Kopf kleiner.
Gnaeus rechte Hand war auffällig verbunden, und das leinenfarbene Tuch war mit getrocknetem Blut von der Wunde darunter gezeichnet. Ahenobarbus starrte auf seine Soleae, als er die notwendige Verbeugung vor Caesars Position über sich brachte. In seinem Gesicht war eine Mischung aus Abfälligkeit, alte Wut und Überraschung zu lesen, dass Gaius Iulius Caesar ihn am helligten Tag, am viel zu frühen Morgen, in einer Gasse nahe seines Hauses am Aventin aufsuchte.

"Gaius Iulius Caesar." Er sprach diese Worte langsam, als müsste er sich selbst vergewissern, dass es wirklich der Diktator war, der dort so außerhalb des Ehrengebahrens auf ihn lauerte. "Ich verstehe nicht, was die Säftelehre mir sagen soll. In Anbetracht dessen, dass wir in einer Gasse stehen, nichts Gutes, schätze ich." Er hielt sich in respektvollen Abstand und ein paar Schritte darüber hinaus, als sei Caesar ansteckend. "Weshalb also, oh großer Caesar, beehrst du mich mit deinen seltenen Besuchen? Um mich wieder zu begnadigen? Um mir zu erklären, dass deine Wege die hehren sind? Um mir zu drohen? Um dich im Glanze dieser wunderbaren Gasse deiner beginnenden Göttlichkeit zu vergewissern, in dem du alte Feinde verspottest?"
Gnaeus Domitius Ahenobarbus zog auffällig die Nase hoch und spuckte dann aus. Hier alleine, im Angesicht nur von Caesar, traute er sich so ein rüdes Verhalten. Ein Verhalten, was ihm jeder nachsagte, wenn er einmal mit jemanden unter vier Augen gesprochen hatte.
"Ich schäme mich nicht, dass mein Vater dich vor über zehn Jahren vor den Senat geschleift hat. Ich schäme mich nicht, dass ich wir in Corfinium kämpften. Ich schäme mich nicht für mein Verhalten, nur für die Niederlagen, die ich nicht verhindern konnte. Wenn es also um die Vergangenheit geht, lasse mich nur in Ruhe mit diesem Gefasel. Wir alle wissen, was sie uns gebracht hat: nämlich die Gegenwart.
Was also, bei den Göttern, willst du von mir, dass du so auftauchst am frühen Morgen?"

Gnaeus Domitius Ahenobarbus war deutlich verwundert und misstrauisch wegen des Auftauchens Caesars und der Ort ihres Gespräches schien ihm nicht sonderlich geheuer. Immer wieder blickte er über seine Schulter, ob die Liktoren Anstalten machten, sich auf ihn zuzubewegen[7].
 1. Aventin
 2. Argentario
 3. Korinthische Ordnung
 4. Porphyr
 5. Serpentingestein
 6. Remuria oder Remoria ist die Spitze des Aventins: Hier las Remus die Auspizien, die diese berühmten sieben Hügel als idealen Gründungsort für die spätere Stadt Rom priesen.
 7. Motiv erkennen

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 29.05.2014, 14:10:23 »
Beitrag ist gesetzt. :)

Entschuldige, dass ich dich so in das Rampenlicht zerren muss, Titus.  :lol:

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Cave Idus Martias / Im Sog von Kabale und Blut
« am: 29.05.2014, 14:07:18 »
Ante diem III Idus Martius 710 a.u.c - Mane - Hora Secunda - Tempel der Juno Lucina

Galba lachte schallend als Gracchus davon sprach, dass zwei Ärzte drei Meinungen verträten. Seine volle Stimme hallte von den hohen Tempelwänden wieder und erfüllte den noch etwas schmutzigen Tempel der Juno Lucina vollständig. Der wiederhallende Schall verzerrte sein Lachen etwas. Er rückte seine Kleidung wieder zurecht und schaute dann kurz auf seine Sandalen, um wieder die Fassung zu finden.
"Ihr seid ein findiger Mann, Gaius Sempronius Gracchus. Ein findiger Mann! Ja, so ist es doch mit den Ärzten dieser Zeit, da es doch mit den Ärzten nicht anders sein kann als mit den Menschen, sind die Ärzte doch Menschen, wenn - man bewahre sich vor dem modus morons[1] - auch nicht alle Menschen Ärzte. Eure Logikschulung und euer Gespür vor politische Prozesse ist einmalig. In der Tat werden die Männer im Dunstkreis Caesars ihn nicht für menschlichen Auswurf halten, oder es ihm nicht sagen, oder es zumindest nicht verstehen. Es ist immer der größte Haufen, der die Schmeißfliegen in Scharen anzieht, und nicht umsonst sagen sich die Mächtigen, die sich an seinen Togazipfeln bedienen, als sein es Zitzen: «Wenn aus Scheiße was wird, scheiß' daneben.» Aber ihr und euer Scharfsinn werden bald bemerken, mein lieber Sempronius, dass es relativ gleich ist, welcher Arzt, welche Diagnose stellt, wenn von meiner euer Leben abhängt. Oder um die lange Vorrede mit kurzer Antwort auf eure Frage zu beenden: Sie sind ein Garant eures politischen, vielleicht sogar körperlichen Überlebens."

Galba blickte sich zufrieden um, jetzt, da er die Fronten klar gestellt hatte. Seine Augen streiften jedes Augenpaar bis auf Penelopes und die des Maskierten. Die Frage des Kelten, ließ ihn schließlich innehalten. Galba drehte sich zu ihm und lächelte breit, gleichwohl sah Guirmean die Falschheit darin. Der Senator versuchte den verweigerten Handschlug zu überspielen; nicht sehr erfolgreich. "Eine sehr, sehr direkte Frage, Lucius Licinius Guirmean. Eine sehr direkte Frage. Euch ehrt, dass ihr das Barbarische eurer Kultur erhalten wollt. Kein Sinn für diese Wortspielerein, für die Rhetorik und dergleichen nicht wahr. Aber es kann eben nicht jeder ein Varius Rufus sein." Galba zwinkerte dem Dichter zu und widmete sich wieder dem Kelten. "Gleichwohl will ich eurer direkten Frage ausweichen. Zumindest zum Teil. Es wäre zu diesem Zeitpunkt, und da will ich ehrlich sein, höchst unklug euch von meinem Vorhaben zu erzählen, geschweige denn von den Leuten, die alle daran beteiligt sind. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich ein recht unversöhnliches Vorhaben gewählt habe und euresgleichen in der Art rekrutiert habe, dass ich euch an den Eiern..." er blickte zu Aurelia. "...oder Eierstöcken gepackt habe. Dennoch will ich euch die grobe Stoßrichtung nicht vorenthalten. Selbstverständlich steht es für mich außer Frage, dass eine vollkommene Wiederherstellung der Republik das Ziel dieses Vorhabens ist. Der Senat wird wieder auf eine Größe schrumpfen, die unter 1000 Mitglieder ist, um die Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Es werden wieder Konsuln die Amtsgeschäfte führen und kein Diktator auf Lebenszeit. Der Senat wird aus seinem Fehler lernen, und vor allem im Idealfall die populares etwas besser im Griff haben. Rom hat keine besonders ruhmreiche Geschichte mit Anführern, die sich für Könige halten, welchen Titel sie auch haben mögen.[2]"
Galba lächelte entschuldigend, dass er nicht viel mehr für den Moment preisgeben konnte. "Ihr versteht sicher, dass ihr euch durch erhöhte Teilnahme an dieser Kurierungsprozess mein Vertrauen verdienen - oder, wenn ihr gewieft genug seid, erschleichen - müsst. Solange werde ich euch anhand der besonderen Nachrichten in Reih und Glied halten müssen. Aber das will ich versprechen und ein Galbawort wiegt viel und immer wahr: Wenn ihr euch dieser Sache dienlich zeigt, werden eure Verfehlungen und Geheimnisse Roms Senat fortan nicht mehr interessieren. Eure politische Zukunft wird gesichert sein und über außerordentliche Vergütungen ließen sich sicher verhandeln. Ich denke, ein jeder Mann..." Er blickte wieder zu Aurelia. "oder auch Dame wird seine oder ihre eigene Vorstellungen haben, wie sie sich in dieser Sache nützlich wie schadlos hält."

Schließlich wendete er sich ganz an Aurelia. Sein Gestus zeigte eine gewisse Selbstsicherheit, dennoch wurde langsam trotz seiner Worte klar, dass er sich nicht gänzlich wohl fühlte. Alleine unter Menschen, die er sich für den Moment nur zu Feinden machen konnte, wer konnte sich in dieser Umgebung schon wirklich wohl fühlen.
"Einen Teil eurer Frage habe ich bereits beantwortet, Aurelia Lucia Licinia. Die Methode ist in meinen Worten schon durchgeklungen, aber dazu werde ich später noch mehr sagen. Was jedoch eure Ansicht angeht, dass die Gemeinen und die Truppen hinter Caesar stehen, damit mögt ihr recht haben. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass diese Erkenntnis Caesar nicht viel bringen wird. Sie ist irrelevant, geradezu eine Nichtigkeit. Oder hat jemand von uns erlebt, dass das gemeine Volk für einen noch viel größeren Helden wie Pompeius Magnus aufgestanden ist? Aber die Truppen sich seines Erbes bemächtigt, um den Durchfall zu stellen? Wenn ihre Anführer übergelaufen sind, sind auch sie übergelaufen. Dem einfachen Soldaten geht es doch nicht um Gerechtigkeit, dem geht es um sein Sold und um die Möglichkeit, ein Latifundium[3] zu besitzen und bewirtschaften nach der Militärzeit. Und wenn wir Glück haben, hegen noch manche Anhänger des Pompeius einen zusätzlichen Groll gegen Caesar. Nein, die Armee ist kaum fassbar in diesem Konflikt, zumal sie dank des anstehenden Partherfeldzuges gänzlich andere Sorgen und Nöte im Moment haben. Gleichwohl geht es bei Caesar auch nicht um die von euch angeführten Punkte. Weder irgendeine Form archaischen Ostrazismus[4] wird den Durchfall entfernen, ihr könnte Durchfall nicht vom Gedärm auf die Lunge versetzen, und Durchfall hat grundsätzlich einen...verzeiht...beschissenen Ruf. Eine Krankheit muss ausgespült und erfolgreich bekämpft werden. Die Krankheit muss richtig besiegt werden, wenn man nicht rückfällig werden will oder man sich nicht die Seele aus der res publica[5] scheißen will."

Galba drehte sich sich Nobilior. "So schweigsam, Titus Flavius Nobilior? Kein Wunder, dass der Senat so einen schlechten Ruf unter den Nichtsenatoren hat. Wie soll jemand euch Vertrauen schenken, wenn ihr alle Probleme totzuschweigen versucht." Galba lachte wieder offenherzig und trat einen Schritt auf seinen Senatskollegen zu. "Dabei stünde euch doch eine ganz besondere Rolle zu. Ihr wisst, warum ihr hier seid, nicht wahr? Natürlich wisst ihr das. Verzeiht, ich sollte euch nicht mit rhetorischen Fragen langweilen. Aber wie wäre es, wenn ihr euren neuen Mitstreitern das Vorgehen erklärt. Ihr habt doch die meiste Expertise nicht, wahr? Entschuldigt, die Rhetorikschule ist schwer auszublenden. Also kurz gefasst: Titus Flavius Nobilior, erzählt euren neuen Mitstreitern, was ihr tun werdet mit Gaius Iulius Caesar. Ich verlasse mich darauf, dass ihr fortan in Erfahrung bringt, wie eure neuen Gefährten euch dabei helfen können."
Er klopfte Titus auf die Schulter und ging ein paar Schritte davon, in Richtung der Tür, aus der er gekommen war, um sich an eine klassische, römische Säule zu stellen, die das Tempeldach hielt. "Es stört doch keinen, wenn ich einen Moment dieses Ganze überwache. Es ist immer so elend, wenn Fremde sich kennenlernen und einander nicht trauen wollen. So kann ich, ganz großväterlich, dieses Kennenlernen ein bisschen überwachen." Diesmal lächelte Galba nicht. Sein Blick wurde bitterlich ernst. Es war eine unausgesprochene Drohung in diesem Blicke, der zumindest eines verdeutlichte: Der Mann war entschlossen, Caesar den Garaus zu machen.
 1. modus morons
 2. Der Senat in der Republik - Römische Königszeit
 3. Latifundium
 4. Scherbengericht
 5. res publica

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 28.05.2014, 11:08:37 »
Vielen Dank für eure Beiträge. Ich bin wieder langsam auf dem Damm. Ich lese mich heute ein und morgen geht es dann weiter. :)

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Cave Idus Martias / Auf dem Lande
« am: 19.05.2014, 23:03:11 »
Ich muss mich leider kurzfristig bis nächste Woche Dienstag abmelden. Ich muss alle Arbeit stauchen, weil ich nächsten Montag (eher spontan entschieden) am Kiefer operiert werden. Die Tage danach werde ich dafür viel Zeit für das Gate haben. ;)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 16.05.2014, 20:49:22 »
Ich freue mich auf weitere Beiträge. :)

Falls euch die Textwände davon abhalten, etwas beizutragen, sorgt euch darum nicht. Sie sind mehr Angebot, denn Notwendigkeit. Wenn ihr mal nicht die Zeit, die Muße und Muse habt, auf alles einzugehen, könnt ihr gerne auch kürzere Beiträge setzen.
Nicht jeder Beitrag muss eine Wand sein, de iure und de facto muss kein Beitrag das sein. Alle nach Lust, Laune und Willen. :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 16.05.2014, 00:52:15 »
Dann bin ich mal sehr gespannt, wie sympathisch dein nächster Beitrag wird, Titus. :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 15.05.2014, 23:44:31 »
Danke für deinen Beitrag. :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 13.05.2014, 17:29:16 »
Dafür kommst du in natura aber doch zu sympathisch rüber. Solltest du vielleicht mal abstellen ;)

;)

Du hast eine PM mit der Antwort auf deinen Würfelwurf.

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 13.05.2014, 13:59:12 »
Das liegt daran, dass dieser Gerd meinem Naturell vielleicht gar nicht so weit entfernt ist. ;)

Ich beantworte deinen Wurf heute Abend während des Länderspiels. :)

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Cave Idus Martias / Forum Romanum
« am: 08.05.2014, 14:57:02 »
Caesar war nunmal ein kleiner Lüstling. Das nimmt dir good'ol'Galba eben etwas übel. Verzeihe ihm also die Fäkalkeule.  ;)
Freut mich, dass seine Darstellung gefällt. Ist mal ein etwas anderer NSC-Ansatz für mich. :)

Du kannst die Beschreibung gerne bis dahin übernehmen. Da habe ich absolut kein Problem mit. Möchtest aufgrund des Umweges noch ein bisschen Stadt- und Geschichtsführer spielen? :)


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Cave Idus Martias / Von Kabalisten und ihren Opfern
« am: 08.05.2014, 11:48:20 »
"Faber est suae quisque fortunae." - Appius Claudius Caecus, zitiert bei Sallust, 2. Brief an Caesar, I.

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