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Nachrichten - Pushara

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Athletics mit Bonus (weil Bar es vorgelockert hat^^) und Schwierigkeitsupgrade (weil böser SL-Schicksalspunkt):

swsw1a1p1b1c = Ability Die   Proficiency Die   Boost Die  Challenge Die   =    Advantage

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Spieler-Initiativeplatz 4

Zum Kampf um das Schatzschiff muss man Pushara nicht zweimal anspornen. Den Fund des Jahrhunderts wird ihr keiner entreißen, solange sie noch atmet - und sie hat nicht vor, damit aufzuhören.
"Libol, kannst du die Schiffskanone klarmachen?!," ruft die Archäologin in Richtung des Technikers. Rhade und Vaecors halten die anrückenden Feinde vorerst in Schach, die Zeit arbeitet jedoch gegen die Schatzsucher. Die Farghul läuft auf das antike Schiff zu, hält dann aber auf Bars Höhe inne[1], als sie sieht, dass die Twi'lek etwas anderes versucht, als hinter den Fässern in Deckung zu gehen.
"Gute Idee!," begrüßt sie den improvisierten Plan - nicht nur mit Worten, sondern auch mit tatkräftiger Unterstützung: Da die Kräfte der Tänzerin nicht ausreichen, um das schwere Behältnis umzustoßen, tritt die Katzenartige einmal kräftig dagegen[2].
 1. Manöver - Bewegung zu Bar und dem Gedöns
 2. Aktion - Hilfe oder eigener Athletikwurf?

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Ich hätte ja gedacht, dass Bar sich vielleicht erstmal aus der Schussbahn begeben will^^
Ich würde den ersten Slot dann wohl einem der Kämpfer überlassen. Wenn sonst keiner mag, kann ich Rhade übernehmen.

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Auf dem Weg durch die Tiefen des Rakata-Komplexes greift Pushara nach dem Comlink, um ihre Verbündete im Orbit zu kontaktieren:
"Wie sieht es von da oben aus, Madame Gibbson? Wir sind so gut wie am Ziel."
Kurz darauf bleibt die Gruppe jedoch vor einer Tür stehen, die trotz Nok Drayens Eingaben nicht aufgeht. Die Ursache dafür manifestiert sich auch schnell - die Katzenartige fletscht beim Anblick des Hologramms nur die Zähne. Dass bei ihrem Gastgeber nach jahrtausendelanger Einsamkeit und angesichts so charmanter Gesellschaft die Taurücken durchgegangen sind, wundert sie nicht allzu sehr. Diesen Fauxpas könnte man ihm beizeiten vor die Augen halten, um den einen oder anderen Gefallen zu erwirken, aber für den Moment gibt es dringendere Sorgen. Und viel gravierender ist außerdem seine andere Behauptung.
"Hört zu, solange Ihr uns hier lebend rausbringt, bin ich nicht nachtragend," winkt die Farghul mit der Schweifspitze ab, als sie dem 'lebenden Fossil' in Fizz' Körper beim Überbrücken der Leitungen zusieht. "Aber Ihr seid uns mehr als nur ein paar Erklärungen schuldig, findet Ihr nicht auch? Das meiste kann warten, bis wir im Orbit sind, außer eine Sache: Ist hier überhaupt noch was von Drayens Nachlass übrig?"
Hinter der Tür, die sich immerhin nicht lange widersetzt, erwartet die Entdeckerin bereits eine Antwort in Form eines wahrlich antiken Schiffes. Ihre Ohren stellen sich energisch auf, doch eine rundum zufriedenstellende Antwort ist es noch nicht.
"Netter Zug," gibt die Archäologin anerkennend zu. "Die Mühle gehört zwar sowas von ins Museum, aber eher dankt der Imperator ab, als dass Libol sie nicht wieder flott bekommt. Rhade und Vaecors halten uns solange die Weißhelme vom Leib. Für die Außencomputer haben wir wohl auch schon freiwillige - danke!," nickt sie in Richtung der Gands, "Klar warten wir. Bleibt nur die Frage, wer von uns der bessere Pilot ist." Pusharas Blick fixiert abenteuerlustig und herausforderung die Augen des Mannes, der nicht mehr Fizz ist. "Und ob das schon der ganze Schatz ist."

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Die Farghul hätte gar keine Zeit gehabt, ihrem Reflex nachzugehen, in Deckung zu rollen, so schnell hat der Mann in Fizz' Körper den Blaster gezogen und abgefeuert. Sie mustert die uniformierte Gestalt durchdringlich, um sich zu vergewissern, dass hinter diesen Augen nicht mehr der kaltblütige Imperiale steckt, dann erst gönnt sie sich einen Moment zum Durchatmen. Ihren Blaster hebt die Archäologin mit dem biegsamen Schweif auf, ohne sich umzudrehen, außerdem richtet sie ihr Haar und den Sitz des sündhaft teuren neuen Expeditionsoutfits.
"Für solche Momente muss man Feldforschung einfach lieben!," gratuliert die Katzenartige im Grunde sowohl Nok Drayen als auch sich selbst. "Die seid Ihr fachmännisch losgeworden. Betrachtet die Damen als beeindruckt. Oder was sagst du, Bar?" Als sie einen feierlich-verschwörerischen Blick mit der Twi'lek wechseln will, stellt sie fest, dass deren Stimmung nicht ganz so gehoben ist wie ihre eigene. "Alles in Ordnung?," gesellt sich Pushara zu der durch den Wind wirkenden Tänzerin, "Wir haben's so gut wie geschafft, wie ich's gesagt habe! Und Fizz hat jetzt ein paar Jahrtausende Zeit zu bereuen, sich mit dem besten Schatzsucherteam im Outer Rim angelegt zu haben!" In den Augen der Gelehrten funkeln förmlich Berge von sagenhaften Schätzen.
Die Feldforscherin schaut erneut zu dem frisch inkarnierten Piraten. "Viertausend Jahre, und sie haben nichtmal den Uniformstil geändert," lästert sie ihrerseits über das menschenzentrierte Regime. Inzwischen betrachtet sie die befreite Legende als einen wichtigen Teil des gesuchten Schatzes, aber die Aussicht auf klassischere Fundstücke macht es nicht minder verlockend.
"Auf zum Endspurt, Leute!"

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Cool swsw3p = Proficiency Die  Proficiency Die Proficiency Die  =   Success  Advantage

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Deception mit Bar Akudas Hilfe und Schicksalspunkt:
swsw1a2p1b3d = Ability Die   Proficiency Die  Proficiency Die   Boost Die  Difficulty Die Difficulty Die Difficulty Die   =      Success Threat

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Bevor ich den entscheidenden Wurf mache - mag mich irgendwer (also höchstwahrscheinlich Bar :D) unterstützen?^^

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Mürrisch heftet Pushara den Blick an Fizz. Sie weiß schon, was sie sagen will, will es aber nicht wie beiläufig hinausplärren, sondern den Eindruck erwecken, dass sie tatsächlich einen inneren Konflikt ausficht.
"Ihr gebt Euch nicht sehr viel Mühe zu demonstrieren, dass die imperiale Exekutive besser ist als ihr Ruf, kann das sein?," bringt die Gelehrte durch zusammengebissene Zähne hervor. Sie hadert noch einen quälend langen Moment, ehe sie das entscheidende 'Wissen' förmlich aus sich herauspresst.
"Es reagiert nur auf menschliche und nahe-menschliche DNA und Biometrie," schnaubt die Archäologin verächtlich. "Logischerweise konnten wir nicht so schnell welche auftreiben. Macht Euch ja nichts aus, Ihr seid ja nur zum Abstauben hier."

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Zähneknirschend fügt sich Pushara der Aufforderung, indem sie den Halfter mit der Blasterpistole von ihrem Gürtel schnallt und demonstrativ auf dem Boden vor ihr ablegt. Mit dem Blick folgt sie Fizz, als dieser auf die Pyramide zugeht.
"Wenn es zu Ihrem Job gehört, in offenen Wunden zu stochern, macht Ihr ihn wirklich ausgezeichnet." Die Katzenartige knurrt leise. "Das Ding ist im Boden verankert, und außerdem... Halt! Welche Garantie haben wir, dass Ihr uns nicht einfach erschießt, wenn Ihr das wisst? Ich liefere meine Leute sicher nicht ans Messer!," verengt sie die türkisfarbenen Augen.

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Der Schweif der Farghul schlägt aufgeregt umher. Sie weiß, dass sie ein gewagtes Spiel spielt, und ist entschlossen, es zu einem zufriedenstellenden Ende zu bringen. Indem sie in einer beschwichtigenden Geste mit den Handflächen nach unten weist, bedeutet die Archäologin ihren Verbündeten, ruhig zu bleiben.
"Wir versuchen es diplomatisch. Wenn alles schief läuft, schubst du den Offizier in die Pyramide," raunt sie Vaecors zu, sucht einen kurzen Blickkontakt zu den anderen Schatzjägern und hebt dann den Kopf, um den Neuankömmlingen zu begegnen. Dabei hebt sie demonstrativ die leeren Hände.
"Danke, Fizz, wir sind auch froh, Euch zu sehen!," stichelt Pushara stirnrunzelnd. "Das ist doch mal wieder typisch für euch Uniformträger. Die anderen alle Arbeit machen lassen, und dann mit Drohungen und Erpressung die Früchte einheimsen. Kein Respekt vor anständiger Wissenschaft. Was wollt Ihr denn noch für Kooperation? Wir sind doch schon fertig," zieht sie eine ärgerliche Miene und wirft einen Blick über die Schulter, zur Pyramide. Für einen erfahrenen Fiesling wie Fizz muss sie eine überzeugende Show abliefern. "Menschen halt."

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Pushara bleibt stehen, als Nok Drayen sein Angebot präzisiert. Ihr ist völlig bewusst, dass er sie spätestens jetzt am Haken hat. Wenn sie mit dem lebenden Nok Drayen zur Universität zurückkehren würde, wären alle Ungereimtheiten gelöst und ihre Akademikerkarriere würde florieren. Selbst wenn es problematisch sein sollte, Skeptiker davon zu überzeugen, dass es sich tatsächlich um den legendären Piraten handelt - sein Wissen würde für sich sprechen. Und ganz davon abgesehen, ist der alte Gauner ein sehr interessanter Humanoider.
Die Bedenken ihrer Gefährten kann die Archäologin verstehen, zumindest glaubt sie das. Natürlich weiß sie nichts von Bar Akudas außersinnlichen Kräften, deshalb schiebt sie deren Eingeschüchtertsein auf die fremdartige Umgebung und den Stress. "Freundlich ist ein Geistesgefängnis nicht, da stimm ich dir zu. Wir bleiben ja auch auf Abstand. Findest du nicht, der gute Mann hat nach tausenden von Jahren eine Chance verdient?," zwinkert die Katzenartige und tätschelt die Twi'lek beschwichtigend am Arm.
Ohne ein Risiko einzugehen, würden die Schatzjäger ohnehin nicht davonkommen. Die Gelehrte weiß, dass sie die Verantwortung trägt, und dass sie sich in diesem Moment nur auf Extrapolationen und ihr Bauchgefühl verlassen kann. Ihre Ohren verfolgen die stets näher kommenden Schrittgeräusche, während sie nochmal in die Runde blickt. "Na dann, für die Wissenschaft!"
"Okay, okay, der Augenblick der Entscheidung. Ich muss mich wohl darauf verlassen, dass Ihr ein Gentleman seid, wie die Überlieferungen besagen," wendet sich die Farghul an das Hologramm. "Wenn Ihr zustimmt, mit mir zur Universität von Farfinn zu kommen, sind wir im Geschäft." Sie streckt symbolisch eine Hand aus, selbst wenn ein Holo-Händedruck nicht wirklich spürbar ist. "Mit 'humanoidem' Körper meint Ihr einen Primaten, richtig?," fragt die Entdeckerin nochmal nach, mit fast schon einem Schwung Bedauern in der Stimme.

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"Die Quellen sind inzwischen sehr spärlich, was Informationen über Euch angeht. Auch ein Historiker kann nicht immer auf Anhieb sehen, wo der Tatsachenbericht aufhört und die Legende anfängt," erwidert Pushara dem Hologramm schulterzuckend - ihre türkisfarbenen Augen leuchten allerdings förmlich auf, als es beiläufig die Existenz der Schätze bestätigt. Auf die geraunte Frage von Bar Akuda wendet sie den Kopf zu der Twi'lek und wirft einen warnenden Seitenblick in Richtung der Pyramide. "Das ist ein sogenanntes Geistesgefängnis. Frag mich nicht, wie es funktionieren soll, mir reicht es schon zu wissen, dass es funktionieren kann," wispert sie zurück, indem sie mit einer leichten Kopfbewegung aufs durchscheinende Abbild von Nok Drayen deutet.
Was der Pirat aus längst vergangenen Zeiten vorschlägt, stimmt die Archäologin nachdenklich. Grübelnd tigert sie hin und her, ihr Schweif pendelt auf und ab.
"Die Ethikabteilung würde an die Decke gehen, aber hey, sie machen auch keine Feldforschung. Und ich hab sicher nicht viel für diese Schläger und Arschkriecher, Entschuldigung, übrig. Nur irgendwie...ist mir das nicht ganz geheuer."
Für einen Moment stellt sich das Nackenfell der Farghul auf. Sie bleibt steht und dreht sich zu dem Hologramm um.
"Das heißt, Ihr könnt ohne einen Körper nichts ausrichten? Wir werden also so oder so warten müssen, bis die Typen hier eintreffen?"

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"Oh, man erzählt so einiges, auch wenn schon Jahrtausende vergangen sind. Dass Ihr der verschollene Thronerbe von Dubrillion seid oder Schätze hortet, die jeden Hutten vor Neid grün anlaufen lassen würden," streut Pushara eine Prise von den geheimnisvollen Gerüchten und Halbwissen, die sich um die Piratenlegende ranken. Die vor Hitze wabbernde Luft lässt ihr Fell sich wieder schwer und klebrig anfühlen. Sie zückt ein Taschentuch und wischt damit den Staub von Fell und Kleidung.
"Überrascht? Ich sagte doch, ich bin eine Archäologin," stemmt die Farghul dann die Hände in die Hüften, als sie dem Blick des Hologramms mit einer herausfordernden Miene begegnet. "Und diese Stätte ist schon ein Fundus an sensationellen Entdeckungen, nur leider kümmert das die Banausen vom Imperium oder den Schnecken nicht. Aber... wie meint Ihr das genau mit dem neuen Körper?," legt die Gelehrte dann den Kopf schräg. Sie hat das Gefühl, dass ihr nicht gefallen wird, was der Pirat da auszuhandeln versucht. "Hätten wir doch nur etwas mehr Zeit! Wie sind die anderen überhaupt so schnell hinterhergekommen?!"

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Die ständigen Temperaturumschwünge bekommen Pushara nicht unbedingt gut. Das bevorstehende Ende der mühevollen Suche, und natürlich die unerwartete Holoerscheinung von Nok Drayen selbst, lenken sie zumindest für den Moment gut von dem nächsten Hitzeschwall ab.
"Sie sind bloß etwas introvertiert," nimmt die Farghul ihre Gefährten in Schutz. "Man trifft ja auch nicht jeden Tag eine Berühmtheit," fügt sie mit eine Zwinkern hinzu. Das Wortgeplänkel mit dem uralten Piraten ist allemal eine höchst interessante Angelegenheit, auch wenn die Entdeckerin sich fragt, ob er wohl weiß, wieviele Jahre seit seinem Rückzug nach Belsavis vergangen sind. "Dieses Imperium wurde lange nach Eurer Zeit gegründet. Aber die Jedi sind auch so 'ne Sache."
Am Boden des gewaltigen Schachtes angekommen, steuert die Archäologin direkt auf die Pyramide zu, bleibt aber im Abstand von mehreren Metern davor stehen. Hat sie schon während des Abstiegs vermutet, worum es sich bei dem Objekt handeln könnte, so sind nun aus nächster Nähe alle Zweifel zerstreut. "So hat er also 'überlebt'!"
Indem sie die Arme nach den Seiten ausstreckt, signalisiert die Katzenartige ihren Mitschatzjägern, der Pyramide nicht näher zu kommen. "Bloß nicht anfassen!," warnt sie die Gruppe, dann dreht sie sich zum Hologramm um und kringelt fragend den Schweif. "Habt Ihr von da drin etwa Zugriff auf was auch immer für Vorrichtungen die Rakata hier gebaut haben?"

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