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Nachrichten - Jaak Marva

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Habe beigetragen und habe mir alle Mühe gegeben, Jaaks Charisma 7 durch sarkastische Direktheit auszuspielen und Grelin damit auch zu verärgern, denn der wollte ja nicht, dass ich salbadere. :)

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Groetus sei Dank. Scheinbar kam Jaak um diese dümmliche Bittstellerei, um die sein Gefährte ihn bat, herum. Wie er es hasste - Grelin hatte es so schön gesagt - wie ein dressierter Hund seine Stückchen vorzuspielen. Nicht nur, dass er es selbst hasste vor vielen Spektakelsuchenden vorzuführen, sich anhand dessen auch noch in eine Abhängigkeit begeben zu müssen, brachte das Fass beinahe zum Überlaufen. Nichts war doch schlimmer, als sich zu einem Zirkuspudel machen zu müssen, um auch noch irgendjemanden zu gefallen, geschweige denn einen Gefallen von ihm zu bekommen. Aber Groetus sei Dank. Das Balg des Holzfürsten war verschwunden und eröffnete neue Möglichkeiten, neue Wege und neue Verhandlungsansätze. Jaak Marva blickte Grelin an, ob er diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstand, doch war dieser gerade zu sehr beschäftigt, um Jaaks finsteren Blick wahrzunehmen. Zu viele neue Eindrücke, die Grelin zu verarbeiten hatte. Zu viele neue Gäste. Also öffnete Jaak einfach seinen Mund, auch wenn sein Gefährte das nicht wollte.

"Das ist freilich ärgerlich, dass sich selbst ein Holzfürst nicht alles kaufen kann.", Jaaks Gesicht sah grimassenhaft aus. Selbst wenn er gewollt hätte, die Muskeln um seine Augen schienen gelähmt. "Doch das Schicksal und die Fährnisse des Lebens, beides lässt nicht kaufen, nicht bestechen. Die Glücksgötter sind wankelmütig und unerbittliche Herren und Herrinnen. Und gegen diese sind Gelder und Macht schwerlich als Waffe zu bezeichnen. Doch wenn das Kind - mit Verlaub - schon in den Brunnen gefallen ist, gibt es zum Glück ja noch Menschen und wir Menschen aus diesem Tal, wir sind uns doch so brüderlich ähnlich. Und ob dieser Ähnlichkeit erkennen wir: Wenn schon nicht Götter, Zufall und Schicksal käuflich sind; so sind's doch wir Menschen und mit uns Menschen ist auch eine gewisse Hoffnung käuflich. Und Holzfürsten wissen, dass Geld und Hoffnung nur allzu häufig gleichgesetzt werden und von dieser so häufig verbunden Verbindung lässt es sich - wer auf der richtigen Position steht - recht profitieren." Jaaks Gesicht zierte ein Grinsen, welches fast wölfisch, niederträchtig aufgrund seiner unveränderten Augen wirkte. "Und so kann ich nur eines anbieten, da das Thema der Vorführung sich sowieso verzieht: Ich spare mir meine Würfe mit Äxten und Kugeln, spiele nicht den Jongleur. Mein Freund Grelin bekommt seinen schönen Platz, und ihr kauft euch etwas Hoffnung, mein Holzfürst: dann wird dieser Jongleur sich in die kalte Nacht stellen, um euer Fleisch und Blut freizuschaffen von Unbill und Fährnis."
Der kräftige und doch nicht sehr große Mann steckte seine Schleuderkugeln, die er bereits für die Vorführung hervorgeholt hatte, wieder ein und ließ sie zurück in ihr Säckel gleiten, verschränkte dann die Arme. "Ich bin wohl bereit die Bezahlung bei Erfolg anzunehmen, doch der Platz für Grelin muss jetzt schon stehen. Das wird ein bisschen Hoffnung doch wert sein, das wird ein Kind doch wert sein."

So wie der Holzfürst reagiert hatte, war er besorgt. Nicht nur um seinen Sohn, sondern auch um seine Position, ansonsten machte es keinen Sinn, dass er nur wenige Leute davon wissen lassen wollte. Deswegen setzte Jaak hinterher. "Mein Schweigen ginge freilich einher mit dieser besonderen Position, die Grelin dann auf dem Jahrmarkt einnehmen wird." Wieder dieses Lächeln, fast süffisant, aber doch ehrlich. Wenn der Holzfürst sehr viel darüber wüsste, würde er anders reagieren. Er hätte wahrscheinlich schon etwas in die Wege geleitet, um seinen Sohn zu befreien, egal, wie er zu diesem stand. Gerade bei seiner Position.
Jaak lehnte sich an eine der Wände und wartete interessiert ab, wie der Holzfürst reagierte.

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Ein großes Lob an euch alle, vor allem an den Spielleiter.

Dass ist eine der beste Gruppenzusammenführungen, die ich hier im Gate lesen durfte! :)

Ich werde heute Abend so gegen 20-22 Uhr beitragen, sobald ich mein Tagwerk vollbracht habe. :)

@Advanced Classes

Ich freue mich immer über noch mehr Auswahl und Individualisierungsmöglichkeiten. Stilistisch mag ich vor allem den Underground Chemist. Der ruft ja quasi nach einer kleiner Runde mit kleinen Pseudoheisenberg im Pathfindergewand. :D

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Ich bin etwas sehr übernächtigt. Ich melde mich zu allen Fragen und im Spiel nach meiner nächsten Schlafpause. :)

Eingelesen habe ich mich schon wieder.

Danke, ich freue mich auch wieder da zu sein. Und ein herzliches Hallo an die Neuen. :)

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Ich melde mich mit diesem Beitrag zurück. Ich muss jedoch zugeben, dass ich wirklich eine Auszeit genommen habe. Ich werde mich im Laufe der nächsten beiden Tage einlesen. :)

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Leider kommt mir schon wieder was dazwischen und ich muss mich nochmal bis morgen Abend abmelden...
Das ärgert mich sehr, aber ich kann es nicht ändern. Ich muss arbeiten und bin über Nacht weg.

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Ich bin wieder halbwegs im Dasein: Meine Teile kamen gestern Abend. Heute Abend hatte ich dann Dienst und danach noch Deutschland geschaut. Bin ab heute Abend irgendwann wieder am Start. Verzeiht die Leerzeit, aber ich bin wirklich eine arme Kírchenmaus und ein neuer Rechner will erstmal beschafft sein. :)

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Bad News! Ich muss mich leider aufgrund von spontaner, aber langwieriger Arbeiten + Renovierungsarbeiten bis Ende der nächsten Woche abmelden!

Ich werde versuchen, mich zwischendrin zu melden, aber ich kann es leider nicht versprechen. :(

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Jaak Marva verzog die Lippen zu einem Grinsen, welches seine Augen wie gewöhnlich nicht zu erwidern vermochten. Grelin war immer ein Mann, der hoch hinaus wollte. Es war dieser Art des dem Sterben innewohnenden Humors, welche Jaak vielleicht auch zu Grelin hinzog. Diese häufig und so tragisch falsche Selbsteinschätzung, dass die Welt ihm doch offen stehen müsste, einem Mann seiner doch so ungewöhnlichen Fähigkeiten, welche dann die harte Realität traf und ihn zu einem verarmten Schausteller machte oder vielmehr zum Berater und Sprachrohr eines Jongleurs, der das Handwerk an für sich beherrschte, doch eben nicht jene Art von Ausstrahlung besaß, die einen wirklich erfolgreichen Gaukler ausmachte. Jaak schaute man sich eher an, wenn man etwas Nervenkitzel bei der Jonglage wollte. Er gab jedem das Gefühl, dass er die Messer oder die Bälle oder die Fackel nicht nur in der Luft revolvieren ließ, sondern dass er die Zuschauer eben auch bewerfen konnte. Manchmal weihte er jemanden ein, und warf dann knapp an diesem vorbei. Einmal weihte er auch einen ein und brachte ihn dann aber um. Groetus hatte dieses Urteil wahrscheinlich selbst gesprochen, vielleicht war es auch ein Unfall gewesen, Jaak hatte sich im Gegensatz zu Grelin nicht zu viele Gedanken darum gemacht. Damals hatte Jaak Grelins Versuche zur Schlichtung mit vorlauten Worten zerdrückt. Deswegen war es für Jaak nicht überraschend, dass dieser der Wortführer bei dieser Verhandlung sein wollte, sonst müssten sie bei dieser Kälte fliehen und das ohne Vorräte. Und es wunderte ihn genauso wenig, dass Grelin gleich die Möglichkeiten am Schlafittchen packen wollte.

"Im Scheitern liegt auch ein gewisser Reiz, mein Freund. Es gab Männer, die zogen auch aus zu großen Abenteuern und wie endeten sie?" Jaak blickte mit diesem falschen Grinsen zu Grelin. "Von einer Riesenschnecke verschluckt.[1]" Das war die beste Art, Grelins Übermut zu kommentieren. Mehr als einen bissigen Kommentar brauchte es auch kaum, schließlich wusste Grelin, dass Jaak ihn auf jeden Fall begleiten würde, immerhin war Jaak ein loyaler Typ, gerade wenn er für das Erhalten seines Sterbens dankbar sein musste. Und Jaak musste Grelin dankbar sein, in mehr als einem Fall hatte seine Verhandlungskunst Jaaks Hintern bewahrt.
"Ah, nichts für ungut, Grelin.", beschwichtigte Jaak schließlich. "Danke für die Hinweise. Ich habe sowieso den Eindruck, dass fast alle Menschen hier Dreckssäcke sind. Hast gesehen, wie die hier uns ansehen? Als würde wir ihnen etwas von der Kälte und dem Dreck wegnehmen wollen.
Ist wohl 'ne gute Idee ihren Boss aufsuchen. Erstens haben wir dann das größte Arschloch des Ortes kennengelernt und zweitens wissen wir dann, worauf wir wirklich achten müssen und was unsere wirklichen Möglichkeiten in diesem vermaledeiten Loch sind."


Im Kopf ging Jaak bereits durch, was für Tricks er dem Holzfürsten vormachen konnte. Aber Jaak sah es realistisch, wahrscheinlich interessierte es den Holzfürsten nicht einmal, wahrscheinlich nicht einmal annähernd. Er wollte eher einen Teil vom Kuchen abhaben und ansonsten sollten sie ihm aus der Sicht bleiben. Ja, sowas konnte er sich bei so einem vorstellen. Und er konnte es ihm nicht verübeln. Jaak überlegte sich, wie er reagieren würde, wenn zwei verschlagene, doch eben auch abgebrochene Figuren ihm vor die Füße krochen und ihn mit Ballspielereien zu begeistern suchten. Jaak würde lachen und sie abweisen, im besten Fall. Also, welche Tricks mochten überzeugen? Mit einem Messer knapp an seiner Wange vorbeiwerfen? Gar keine gute Idee, schon gar nicht, wenn es schief ging. Einfach mit Bällen jonglieren? Zu einfach. Vielleicht hatte er einen nervigen Speichellecker, an dem er sein Rad des Todes ausprobieren konnte. Das konnte eine Idee sein. Aber der brauchte wiederum starke Nerven, sonst würden die Schleuderkugeln ihm schnell die Besinnung kosten und vielleicht sogar sein Sterben beenden.
"Verdammt, hätte Grelin nicht früher sagen können, wen wir hier zu verarschen beabsichtigen?", fluchte Jaak in Gedanken und wusste immer noch nicht so recht, was er vorführen sollte, wenn der Holzfürst was sehen wollte. Er musste sich was überlegen, schnell. Dennoch nickte er Grelin zu. Ihm würde schon irgendwas einfallen, wenn er den Mann sah...hoffte er.
 1. 

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Ich finde das mit den Floatboxes klasse. Ich wollte sie auch schon immer einsetzen, war bisher aber zu faul, es mir auch nur anzuschauen.

Ich finde das sehr gut, dass man auf diese Art und Weise immer ein Gesicht vor Augen hat. Das erleichtert die Zuordnung und hilft auch beim Vorstellen der Person.

 :thumbup:

Ich setze mich mal an einen Beitrag für Jaak. :)

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Die Mischung aus Kälte und Wärme, dem Frieren, welches nur durch ein kurzes, anstrengendes Schwitzen unterbrochen werden konnte; die Tatsache, dass Nichtstun einen verfrieren ließ, und Tun einen erschöpfte; das Arbeiten an einem wärmenden Feuer an einem furchtbar kalten Tag; es alles hatte etwas von Philosophie. Jaak verstand dieses Wort nicht, er verstand nicht, was Liebe zur Weisheit bedeuten sollte. Es war so mit allen Worten. Er nutzte sie wie alle anderen Menschen auch, denn nur so konnte man sich untereinander verständigen, aber er verstand ihre Bedeutung nicht vollends. Das Letzte, das Ende an ihnen war ihnen unbegreiflich und so blieb es die Philosophie. Aber so wie er Worte nutzte, ohne sie vollends zu verstehen, machte die Philosophie einen ungeheuren Eindruck auf ihn. Und er begeisterte sich für ihre Erkenntnisse wie er sich bisweilen auch für Worte begeistern konnte. Beides war ein Eindruck dessen, was das Sterben ausmachte: Man brauchte es nicht verstehen, um zu sterben. Von dem Beginn des Sterbens, von Menschen ohne Sinn für Worte Geburt genannt, bis zum Abschluss des Sterbens, fälschlicherweise häufig als Tod bezeichnet, man brauchte keinen Sinn dafür. Man musste diesen Pfad dennoch beschreiten oder konnte ihn gehen, oder wand sich irgendwann, um nicht von ihm weichen zu müssen. Jaak war genau zwischen diesen drei Extremen gefangen und doch glaubte er langsam zu verstehen, was dies bedeutete. Holz für ein Feuer bei kalter Nacht zu schlagen konnte einem genau diese Erkenntnis vermitteln, zumindest so sehr seine Unfähigkeit den Worten gegenüber dies zuließen: Der Prozess des Sterbens war ein Weg der die Mitte wählte. Sich der Kälte hingeben, hieß verfrieren; sich dem Feuer hingeben, hieß verbrennen. Man brauchte beides, wenn man noch ein wenig Sterben wollte.

Grelin riss ihn aus diesem Gedankengang und um ein Haar wäre ihm sein Spalthammer, mit dem er das viel zu harte und trotzdem noch furchtbar feuchte Holz schlug, abgerutscht und er hätte damit sein Schienbein zertrümmert. Doch Jaak besaß eine ungewöhnliche Geschicklichkeit und Körperstärke und so sah es beinahe mühelos aus, wie er den Spalthammer, dessen Bewegung er nicht aufhalten konnte, mit dem Stiel über seinen Unterarm rollen ließ, welches den Hammer in die Höhe schnellen ließ. Mit der freien Hand setzte er um, und fing den Spalthammer knapp unter dem Axtende. Nur ein geübtes Auge mochte erkennen, dass er sich fast selbst erschlagen hatte, weil er wieder zu tief in Gedanken war.
"Grelin.", begrüßte Jaak ihn beinahe tonlos und blickte auf den nicht gespaltenen Holzblock. Zum Glück gab es hier so viele Holzfäller, deren Werkzeuge sie so freigiebig nicht bewachten und die deswegen der freien Nutzung schnell zugänglich waren. Mit dem alten stumpfen Beil, welches Jaak und Grelin dabei hatten, konnte man kaum noch einen Halbling spalten, wie sollte man dies mit dieser beinahe schon eisernen Borke schaffen? Kraft musste hier Technik ersetzen. Jaak schwitzte, obwohl er fror. Es war Zeit, dass das Feuer alsbald lichterloh brannte. Jaak hob den Spalthammer wieder und hörte seinem Reisegefährten zu. Als er geendet hatte, sauste der Spalthammer, diesmal mit spaltender Präzision, in das Holzstück und teilte das Stück Holz in acht Scheite. Nicht zuletzt, weil Jaak den großen Holzblock dementsprechend vorgearbeitet hatte. Daraufhin stellte er den Spalthammer ab und wandte sich seinem Organisator zu. Grelin hatte ein Gespür für Zeit und Chancen, im Gegensatz zum griesgrämigen Marva.
"Lass das machen. Vielleicht können wir so einen wärmeren Platz finden. Es ist scheiße kalt hier. Es war schon immer im Winter scheiße kalt hier. Und dann ist hier im Tal die Luft noch immer so feucht, also ist es scheiße feuchtkalt. In den Bergen bei den Zwergen ist das besser, die Luft ist nicht so feucht, man ist nicht so klamm."
Jaak diskutierte selten über diese Stücke aus dem Kuchen, außer er hatte spezielle Ziele, für die er Gold oder Silber brauchte. Grelin kümmerte sich sonst und der dunkelhaarige Mann hatte sich selten schlecht von dem Organisator behandelt gefühlt. Also gab Jaak ihm einfach recht, solange bis Groetus ihm per Fingerzeig, per Omen deutlich machte, dass ihre Zeit enden würde. Solange war ihr Zusammenwirken gut. Solange machte Jaak, was man ihm sagte. Zumindest solange es ihn am Sterben hielt.
"Und vielleicht können wir dann mal wieder was Besseres essen als die alten Zuckerrüben für die Viecher, mit einem Nachtisch aus ihrem Hafersack." Jaak lachte. Es war seine Art von Humor. Sich über das eigene Leid lustig zu machen. Die einzige Art von Humor, die er neben dem Lustigmachen über das Leid anderer, verstand. Er hatte ziemlichen Hunger und die Aussicht, in einem warmen Zelt zu stehen, machte es erträglich Grelin zu begleiten. Der Mann, der im Finstertal geboren war, wusste, dass Grelin ihn nicht für seine Tricks mitnahm. Jaak hatte manchmal diese überzeugende Art, die einem sagte, dass man kleine Schmerzen - Jaak - besser in Kauf nahm, um größere - Ärger mit Jaak - zu vermeiden. Es war etwas Natürliches. Mit ihm gewachsen, etwas, warum Groetus wohl etwas in ihm sah oder zumindest einer von Groetus wahnsinnigen Dienern. Diese Art, die klar machte, dass er das Ende bedeuten konnte, mit diesen unterlaufenen Augen und der abweisenden Art. Eine Art, die Jaak nur schwerlich ablegen konnte. Eine Art, die Grelin erst dann brauchte, wenn die Jongleurskünste und Messerwerferkünste Jaaks nicht ausreichen.

Jaaks Gesicht hörte auf zu lachen. Seine Augen blieben merkwürdig ernst, selbst wenn er ehrlich lachte. Niemand konnte wissen, dass er über diese Muskeln keine Beherrschung hatte. Nicht so wie andere. Er wirkte deswegen immer wütend. Das machte ihm zum Außenseiter, aber Grelin wusste das zu nutzen. Es war vielleicht sogar Teil seines Geschäftssinnes. Jaak wusste es nicht so genau, wollte es aber auch nicht ausschließen. Er nahm die acht kleinen Scheite und warf sie auf einen Haufen, um das Feuer am Laufen zu halten. Er nahm einen Sack mit Schleuderkugeln, seine Doppelschleuder und einen krude aussehenden Kampfstab aus demselben Holz, was er gerade verfeuerte, an sich und nickte Grelin zu. Sie konnten los.

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Ich hoffe, dass ich heute am späten Abend zu meinem ersten Beitrag komme.
Um die Antwort auf deine PM kurz hier reinzulegen: Ich kann sehr gut mit deiner Variante leben. :)

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Ich bin von Freitag bis Sonntag auf dem Pfingstvolleyball-Turnier in Delmenhorst (also aus meiner Sicht im tiefsten Süden. ;)), muss mich also für die Zeit abmelden.  :)

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Wann hat Jaak das Foto von mir gemacht?  :o

Jaak is a sneaky, little bastard.  :cheesy:

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Sollten wir noch weiblichen Zuwachs bekommen in der Runde, hätte ich noch ein ideales Bild für eine solche Gefährtin.  :D


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