AC 22/24; touch 13; flat footed 21/23
(Dex: +1 ; Shield: +0/+2 ; Armor: +9 ; Size: +0; +1, +1)
CMD: 22 (+7 Bab, +1 Dex, +3 Str, +1 Str)
Hitpoints: 103; HD: 1*10 + 6*12 + 7*3
Initiative: +1
Senses: Perception +10
Fort 13 (7+2+3Con+1), Ref 4 (2+1Dex+1), Will 6 (2+1Wis+1+2)
Special: DR 3/—

Spd: 30ft./ 20ft.(with HeavyArmor)
CMB: 11 (7 Bab, +3 Str, +1 Str)
Base Atk: 7

Attack Options:
Melee: MWHeavy Flail, Att: +12 (7 Bab, +3 Str, +1 Str, +1W), Dmg: 1d10 +3+1+1W, Crit: 19-20/×2
Power Attack: Melee: MWHeavy Flail, Att: +10, Dmg: 1d10 +11, Crit: 19-20/×2

Melee: MWSawtoothed Sabre, Att: +12 (7 Bab, +3 Str, +1 Str, +1W), Dmg: 1d8 +3+1+1W, Crit: 19-20/×2
Power Attack: Melee: MWSawtoothed Sabre, Att: +10, Dmg: 1d8 +9, Crit: 19-20/×2

Ranged: Composite Longbow, Att: +8 (7 Bab, +1 Dex), Dmg: 1d8 +3, Crit: x3, Range: 110 ft.
Special Attacks: Controlled Rage (17 rounds/day), Power Attack -2/+4;
Rage Powers: Intimidating Glare, Superstition, Witch Hunter

Str 18*, Dex 13, Con 16°, Int 13, Wis 12, Cha 10
Attributsveränderungen:
°Human Bonus: +2; *Level4: +1; Belt of Giant Strength +2

Fighter1:
Barbarian1:
Crowd Control, Controlled Rage
Barbarian2:
Intimidating Glare, DR 1/—, Barbarian3:
Extreme Endurance -1Cold
Barbarian4:
Superstition+3, DR 2/—
Barbarian5: -
Barbarian6:
Extreme Endurance -2Cold, DR 3/—
Witch Hunter+2

Skill Points: 4/Level = 2 + (Int) + 1(human)Fighter(lvl1)
Skill Points: 7/Level = 4 + (Int) + 1(Fav. Class: Barbarian) +1(human)

	Attr	Gesamt	Rang	Mod	Class Skill	Sonstiges
Acrobatics	(Dex)	+9	5	+1	+3	C2
Climb	(Str)	+11	5	+3	+3	C1,C2
Craft	(Int)	+1	0	+1	+0	C1,C2
Diplomacy	(Cha)	+8	5	+0	+3	C2
Handle Animal	(Cha)	+0	0	+0	+0	C1
Heal	(Wis)	+10	6	+1	+3	Battlefield Surgeon
Intimidate	(Cha)+(Str)	+13	7	+3	+3	C1,C2
Knowledge(dungeoneering)	(Int)	+5	1	+1	+3	C1
Knowledge(engineering)	(Int)	+5	1	+1	+3	C1
Knowledge(local)	(Int)	+5	1	+1	+3	C2
Knowledge(nobility)	(Int)	+5	1	+1	+3	C2
Linguistics	(Int)	+0	0	+1	+0	C2
Perception	(Wis)	+10	6	+1	+3	C2
Profession	(Wis)	+0	0	+1	+0	C1,C2
Ride	(Dex)	+1	0	+1	+0	C1,C2
Survival	(Wis)	+11	7	+1	+3	C1,C2
Swim	(Str)	+7	1	+3	+3	C1,C2

Languages: Common, Varisian, Shadowtongue(Int)

STATISTICS when raging:
Str 20, Dex 13, Con 20
AC 21/23; touch 12; flat footed 20/22
CMD: 23, CMB: 12
HP: 117
Fort 15, Ref 4, Will 6

Melee: MWHeavy Flail, Att: +13, Dmg: 1d10 +6, Crit: 19-20/×2
Power Attack: Melee: MWHeavy Flail, Att: +11, Dmg: 1d10 +12, Crit: 19-20/×2

Melee: MWSawtoothed Sabre, Att: +13, Dmg: 1d8 +6, Crit: 19-20/×2
Power Attack: Melee: MWSawtoothed Sabre, Att: +11, Dmg: 1d8 +10, Crit: 19-20/×2

Wieder ging in Nisroch  der Tag zuneige und wieder kehrt Naraka in sein Heim zurück nach einem ereignislosen Tag voller harter Arbeit. So war es jeden Tag, für die letzten 20 Jahren, und so würde es auch jeden weiteren Tag, für die Nächsten 20 Jahre sein, jedenfalls soweit es Naraka betraf. Der einzige Lichtblick in seinem Leben, waren seine beiden Jüngeren Schwestern, Zwillinge und die Einzige Familie die Naraka noch besaß.
Seine Beiden Schwestern waren trotz ihrer äußeren Ähnlichkeit sehr unterschiedlich, allerdings nicht in dem Masse das man sie als Gegensätze betrachten würde, aber unterschiedlich genug um behaupten zu können, dass jede von ihnen eine ganz eigene Persönlichkeit besaß. Während Neira unwiderlegbares Talent in Musik und Kunst besaß, war Daneri äußerst tüchtig und fokussiert was die Arkanen Künste betraf, beide waren so erfolgreich und talentiert in ihrem einzelnen Fachgebieten, dass Naraka vor stolz beinahe platzte, gleichzeitig wuchs auch seine Sorge.
In düsteren Nidal sind weder Kunst und Musik gern gesehen und besonders talentierte Magier werden nach Pangolai genommen, um dort in der DuskHall die Kunst der Schatten zu erlernen. Glücklicherweise konnte Naraka bis jetzt alles verbergen und alle neugierigen Blicke ablenken, doch er wusste dies würde ihm nicht ewig gelingen. Er brauchte Macht und Einfluss, anders würde er seine Schwestern nicht schützen können und für Naraka waren seine Schwestern das Wichtigste.
Wie sollte er an Macht oder Einfluss gelangen, im Gegensatz zu seinen Schwestern war er weder besonders Talentiert, noch besaß er die Gabe der Magie, ob nun Göttliche oder Arkane. Naraka war auch nicht sonderlich Attraktive, oder hatte andere besondere Fähigkeiten, er war keinesfalls dumm und er konnte eine vernünftige Diskussion führen doch das reichte nicht aus um seine Familie zu schützen.

Uns do gingen die trostlosen Tage dahin im düsteren Nidal, Narakas eintöniges Leben ging weiter und seine einzige Rettung waren seine Schwestern. Bis er eines Tages von der Arbeit in ihre kleine Wohnung zurück kam und nur leere vorfand, nur leere und eine Nachricht seiner Schwestern.
In dieser Nachricht stand, dass sie bemerkt hatten wie besorgt Naraka war und das auch sie die größere Aufmerksamkeit erkannten die ihnen zuteilwurde und wie ihr Bruder sie davor schützte.
Aber sie verstanden das es so nicht weiter gehen konnte, sie konnte nicht in Nidal weiter leben in diesem dunklen Reich der Schatten, daher setzten sie sich mit Anhängern Desnas in Verbindung  die sie über die Grenze bis nach Cheliax schaffen wollten, damit sie  sich von dort bis nach Andoran durchzuschlagen konnten. Und der einzige Grund wieso sie ihn nicht mitnehmen konnten war der, das es zu kurzfristig war und sie ihn unmöglich auf ein so lange und gefahrvolle reise mitnehmen konnten,  sie nicht die Möglichkeit hatten seine Sicherheit zu garantieren.
Natürlich blieb die Flucht seiner Schwestern nicht ohne Konsequenzen, Naraka würde für die Taten seiner Schwestern bestrafft, auf die in Nidal typische Art. Er verbrachte Wochen wenn nicht sogar Monate in den Folterräumen Nisroch und seine Schreie und seine Tränen schienen ohne Ende, allerdings war die Folter nicht der Hauptgrund für solch einer Reaktion, es war der Verlust seiner Schwestern der ihn schmerzte. Dieser Schmerz und diese Leere waren schlimmer als alles was sich die Foltermeister von Nisroch ausdenken konnten. Nachdem sie bemerkten das Naraka nicht wusste, das aus ihm auch nicht rauszuholen sei lisen sie ihn gehen er war Unwichtig, vollkommen irrelevant, nichts weiter als eine Verschwendung von Platz und ihrer kostbaren Zeit.

Und so verging weiter Zeit im düsteren Nidal voll harter Arbeit Leere und Schmerz, es gab nicht mehr auf das Naraka sich noch freute, er hatte es nicht verdient sich zu freuen, er hatte bei der einzigen Aufgabe die er hatte, seine Schwestern zu schützen versagt, deshalb hatte er sie verloren. Er war nicht stark genug, er war nicht klug genug, er war nicht mächtig genug. Er hatte das Problem gesehen und erkannt doch er hatte nichts getan, weil es nichts gab was er hätte tun können. Alles war unwichtig geworden nichts zählte mehr, nicht hatte noch einen Wert am allerwenigsten er selbst. Wie viele Menschen in einer Krisen Situation wandte sich Naraka zur Religion und fand Zon-Kuthon, sein Gott würde ihn erlösen, ihn von seiner Schwäche befreien, die der Grund dafür waren das seine Schwestern ihn verbliesen und nur die Leere zurückblieb.
Der Anfang im Militär von Nidal war nicht leicht für Naraka, er besaß weder besondere Kräfte noch irgendwelche Fähigkeiten, das einzige was er besaß war sein Glaube an Zon-Kuthon und die Leere in ihm. Allerdings war das anscheinen mehr als ausreichend, den es war etwas mit dem sein Gott arbeiten konnte und er machte Naraka ein Geschenk. Er verwendete seinen Selbsthass und seinen Neid und verwandelte es in Wut und Hass, er gewann Kraft die er sich wünschte, allerdings nur im Kampf, wenn er sein Leben gegen das Andere einsetzte und der Tod das einzige Ergebnis war das Reelle Auswirkungen hatte. Doch damit endete das Geschenk von Zon-Kuthon nicht, denn er erhielt nicht nur die Stärke die aus der Wut und dem Hass hervorgerufen wurden, sondern auch die Gabe des Schmerzes welche ihm Half sich nicht in der Wut zu verlieren sondern seine Fokus und seine Kontrolle beizubehalten.

Die Tage voller Leid und Entbehrungen zogen dahin, im finsteren Nidal und Naraka überbrückte die Perioden in denen er  Einsamkeit und Schmerz aufgrund seines Versagens spürte mit den unterschiedlichsten Missionen. Hochrangige Mitglieder der Kirche Zon-Kuthon beauftragten ihn mit der Ermordung von Personen, deren Tod sicherlich weitreichend Trauer und Schmerzen verursachen würde. Öfters wurde er auch beauftragt verlorene Artefakte seines Gottes zu bergen oder Artefakte zu beschaffen die Zon-Kuthon sich wünschte. Naraka wurde sogar in andere Länder  geschickt um Kriege anzuzetteln und andere Arten von Leid zu provozieren. Ungeachtet welche Mission er bestritt Naraka hatte sich immer unter Kontrolle und arbeite äußerst professionell, falls seine Aufgabe daran bestand eine bestimmte Person in einer Burg zu vernichten, so würde er nur diese Person beseitigen, sofern sich ihm niemand in den Weg stellte. Bestand seine Aufgabe darin ein ganzes Dorf zu vernichten, so würde auch niemand in diesem Dorf überleben. Es gab jedoch etwas, was Naraka nicht tun würde und das ist ein Angriff auf die Diener Shelyns. Dies waren Augenblicke in denen sich Naraka seinem Gott besonders nahe fühlte, den so wie Zon-Kuthon hatte auch er Schwestern und er würde sie niemals verletzen. Daher wäre es ein Tödlicher Fehler würde jemand Naraka den Mord an Priestern Shelyns befehlen, den man könnte genauso versuchen ihn den Mord seiner Schwestern zu befehlen.
Was auch der Grund für seinen Aufenthalt in Cheliax war, den tatsächlich hatte ein Priester aus Pangolais den Tod von Dienerinnen Shelyns verlangt und Naraka hatte entsprechend reagiert. Als Naraka fertig war blieb nicht mehr genug übrig um den Priester zu identifizieren, glücklicherweise hatte Naraka zu diesem Zeitpunkt genug Einfluss und Verbündete gesammelt das es nicht möglich war ihn ohne weiteres zu bestrafen. Dennoch wurde ihm nahe gelegt, für einen unbestimmten Zeitraum Nidal zu verlassen, jedenfalls solange bis sich die Lage beruhigt hatte oder bis er eine Möglichkeit gefunden hatte seine unumstößliche Loyalität zu Zon-Kuthon zu beweisen, schließlich hatte er einen seiner Priester ermordet. Leider verlief sein Aufenthalt in Cheliax anders als erhofft auch hier arbeitete er für Hochrangige Priester doch nicht um ihrer Gottheit, dem Prinz der Lügen zu dienen, sondern weil sie ihm Macht versprachen, was etwas war das er nicht ausschlagen konnte, den fehlende Macht war die Ursache für den Verlust seiner Schwestern. Und tatsächlich wurde ihm Macht gegeben, doch nicht ohne das Geschenk welches Naraka vom Mitternachts Lord erhalten hat zu korrumpieren. Jedes Mal wenn er die Gabe verwendete wuchsen ihm die Hörner eines Teufels, natürlich konnte er nun damit auf mehr macht zugreifen, doch erstens war es nun jedes Mal sichtbar wenn er die Gabe seines Gottes verwendete und zweitens war es nicht mehr nur die Macht von Zon-Kuthon welcher er sich bediente. Jetzt sucht Naraka eine Möglichkeit sich von dem Fremden Einfluss zu befreien ohne die ihm gegebene Macht zu verlieren, oder eine Möglichkeit eine weitere Gabe von Zon-Kuthon zu erhalten, die beweist, dass seine Loyalität unumstößlich ist.