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Nachrichten - Bane of Izrador

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 07.09.2015, 14:36:23 »
Danke Tami für die Rückmeldung. Habe einen kurzen Absatz zu dem seltsamen Tier in meinem letzten Ingame-Beitrag eingefügt, leider hat Tami nichts mehr von dem Wesen gesehen oder gehört.

Die Idee mit Pathfinder hatte ich mir im Vorfeld überlegt, aber mich dann dagegen entschieden. Ich finde einige Klassen für die Welt nicht passend und dann zu entscheiden, welche ich zulasse und welche nicht hätte ähnliche Restriktionen bedeutet, aber eine gewisse Willkür hineingebracht. Daher dachte ich mir, das es sinnvoller wäre, im System zu bleiben.

Jetzt bleibt mir nur noch mich von euch zu verabschieden. Mir hat es Spaß gemacht, auch wenn die Runde leider kürzer war als erhofft. Bis bald, in einer anderen Runde...

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Als sie bemerkten, dass die Kreaturen sich wieder beruhigt hatten, begannen sie ihren kühnen Plan in die Tat umzusetzen. Beide hatten eilig ein paar stabile Werkzeuge mit langem Stiel aus dem Schuppen mitgenommen und Ferygan schlich nun zu dem verschlossenen Gebäude, um Stroh oder etwas Ähnliches zu finden. Die große Tür ließ sich leicht öffnen, nachdem er einen kleinen Riegel kurz über dem Boden geöffnet hatte. Nach einem raschen Blick ins dunkle Innere schlüpfte Ferygan hinein. Tami beobachtete während dessen weiter das Haus und überlegte sich, wie sie die Tür am besten verkeilen konnten. Alles wäre einfacher gewesen, wenn diese sich in das Haus hinein geöffnet hätte, dann hätten die Stangen ausgereicht. Aber dies war nicht der Fall, also musste ein anderer Plan her.

Während dessen musste sich Ferygan zunächst von einem grausigen Fund im Stall erholen. Offenbar hatten die Bauern hier ein paar wenige Tiere gehalten und offenbar waren die Kreaturen auch über diese hergefallen. Jedenfalls fand Ferygan nur noch abgenagte Skelette von einigen größeren Tieren (vermutlich ein paar Ziege, sicher aber ein Schwein) und von einigen Laufvögeln. Auch einer der Bewohner war hier offenbar von den Kreaturen überfallen und getötet worden, auch seine Knochen waren sauber abgenagt. Überall schwirrten Unmengen an Fliegen umher und einige wenige Maden krochen zwischen den nun völlig fleischlosen Knochen herum. Es roch streng, aber durch die vielen Ritzen in den Wänden des Stalls war der schlimmste Gestank bereits verflogen. Als er sich von dem Anblick losreißen konnte und sich etwas weiter umsah, fand er auch das, wonach er gesucht hatte. Gut zwei Arme voll trockenen Heus. Außerdem fand er einen einigermaßen stabilen kleinen Holzkarren, in dem er das Heu transportieren konnte.  Also stopfte er so viel in den Karren wie möglich und wollte ihn gerade nach draußen bringen, als sein Blick auf etwas fiel, das er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Es war ein alter verrosteter Metallbehälter, in dem sich eine dunkle Flüssigkeit befand. Als Ferygan näher heran ging und an der Flüssigkeit roch, stieg ihm sofort der scharfe Geruch des Feuerwassers in die Nase. Außerdem fand er ein paar alte Lumpen in einer Ecke. Er packte alles ein und brachte ihn so leise es ging nach draußen.

Tami hatte in der Zwischenzeit eine Idee, wie sie die Tür verschließen konnten. Sie konnten die beiden Stangenwerkzeuge in den Boden rammen und schräg gegen die Tür stellen, so dass man sie nicht nach außen aufdrücken konnte. Gleichzeitig würden sie die Tür noch mit spitzen Holzstücken verkeilen. Ferygan, der sich gut mit solchen Sachen auskannte, gefiel die Idee, allerdings war er sicher, dass sie mindestens zwei Keile am unteren Ende der Tür benötigen würden. Er machte sich daran, zwei Holzstücke, die Tami bereits aus einem der Schuppen geholt hatte, entsprechend zurechtzuschnitzen und dann ging es los.

Tami verteilte leise das Heu vor der Tür und unter den Fensterlöchern, während Ferygan noch einmal in den Stall ging und eine weitere Fuhre Heu holte. Dies verteilte Tami weiter, während Ferygan begann, die Tür zu sichern. Dies war so laut, dass es im Innern sofort bemerkt wurde und plötzlich erhob sich ein lautes Knurren und Schaben im Innern des Hauses. Schnell vergoss Ferygan das Feuerwasser aus der Laterne über das Stroh und Tami bemühte sich, es zu entzünden. Den Rest des Feuerwassers goss der Handwerker über die Lumpen und entzündete sie an dem mittlerweile lodernden Heu. Als die Lumpen zu brennen begannen, warf er sie durch die Fensterlöcher ins Innere des Hauses. Drinnen bemerkten die Kreaturen schnell, dass die Tür versperrt war und zunächst herrschte ein heilloses durcheinander. Das Knurren wurde lauter, aber nun hörten sie auch andere Laute, die eher wie ein hohes Quieken klangen. Er kannte ähnliche Geräusche von Schweinen, die Todesangst hatten. Die Kreaturen warfen sich scheinbar gegen die Tür, diese ächzte unter dem Ansturm, hielt aber Stand. Einige versuchen, durch die Fensterlöcher zu kommen, allerdings drängten sie sich immer gegenseitig zur Seite, so dass kaum einer wirklich heraus klettern konnte. Als es doch einer beinahe geschafft hatte, stießen Ferygan und Tami ihn mit einer weiteren Stange zurück in das Haus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis es m Innern des Hauses still wurde. Die beiden mussten noch einige Male eins der Wesen daran hindern, durch eines der Fensterlöcher aus dem Haus zu kommen, aber irgendwann verendeten alle Wesen in der Feuersbrunst innerhalb des Hauses. Tami stiegen die Tränen in die Augen, sie sagte zwar, dass es nur der Rauch war, aber Ferygan glaubte ihr nicht recht. Aber er hatte eine Idee, wie es ihr ging, auch wenn diese Kreaturen schrecklich anzusehen waren, handelte es sich doch um Menschen – zumindest früher mal. Er hatte noch nie einen der wandelnden Toten selbst gesehen, aber er kannte die Geschichten über diese Plage früherer Jahre aus den Geschichten der Großeltern. Sie aber wirklich zu sehen, war etwas ganz anderes.

Als sie sicher waren, dass die Kreaturen nicht mehr entkommen konnten, rannten beide aus dem Dorf, gefolgt von Schleicher. Sie gingen aber nicht weit weg. Sie blieben außerhalb der niedergebrannten Dorfhecke unter einem Baum stehen. Bis zum Abend blieben sie dort und keiner der beiden sprach ein Wort.

Irgendwann stand Ferygan auf und sagte zu Tami: "Lass uns zum Lagerplatz zurück gehen. Hier können wir nichts mehr tun."

Also stiegen sie den Hügel wieder empor und fanden ihren Lagerplatz verlassen vor. Keine Spur von Cassandra oder ihrem Vogel, aber auch keine Spur eines Überfalls. Sie war wohl einfach fort gegangen. Wer konnte es ihr verdenken, nach den Erlebnissen der vergangenen Nacht. Obwohl es schon langsam dunkel wurde, wollten beide nicht in der Nähe des Dorfs schlafen. Also zogen sie mit ihren Habseligkeiten los und suchten erst als es völlig dunkel wurde einen Lagerplatz. Sie legten sich in dieser Nacht abwechselnd hin, aber beide schliefen nur sehr unruhig. Früh am nächsten Morgen brachen sie auf und kehrten nach Randdorf zurück.

Auf dem Rückweg achtete Tami auf Spuren des seltsamen Wesens, dem sie auf dem Weg nach Weidenhof begegnet waren. Leider hatte der Regen der letzten Tage aber alles weg gewaschen. Sie fand keinen Hinweis, dass diese Kreatur sich erneut in der Gegend gezeigt hatte. Und so sehr sie auch ihre Augen offen hielt, das Wesen blieb verschwunden.

Und so erreichten sie bald darauf Randdorf. Dort hörten die Bewohner ihre Erzählung mit Bestürzung. Viele hatten etwas Schlimmes erwartet, aber nicht dieses Schlimme. Und obwohl die beiden Reisenden die Gefahr gebannt hatten, brachte ihre Geschichte etwas in die Herzen der Bewohner Randdorfs, was in der Gemeinschaft für Unruhe sorgte. Alle Bewohner waren den beiden sehr dankbar und sie erhielten von vielen Bewohnern eine Kleinigkeit als Dankeschön, etwas zu Essen, ein Stück Kleidung oder auch ein kleines, aus Steinen oder Pflanzen gefertigtes Schmuckstück. Aber das ganze Dorf schien auch irgendwie gefangen in der Art gemeinschaftlicher Lethargie. Viele kamen abends nicht mehr in die Schänke und diejenigen die kamen, sprachen wenig und hatten düstere Gedanken. Und als die ersten Bewohner sich laut dafür aussprachen, die Herren des Landes anzurufen, um ihnen zu helfen, war offensichtlich, dass Randdorf sich verändert hatte und womöglich nicht mehr zu heilen war.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 01.09.2015, 13:50:12 »
Tja, das kommt letztlich nicht überraschend, denn das es nicht mehr richtig in Fahrt kam in letzter Zeit war ja offensichtlich und liegt sicher nicht nur an der Ferienzeit. Ich finde es schade, kann deine Gründe aber verstehen. Da ich nicht glaube, dass wir neue Spieler finden werden, sollten wir die Runde dann beenden.

Vielen Dank auch für die Rückmeldung, es war ja meine erste Runde als SL.

Ich werde nachher noch einen Post schreiben, um das Dorf abzuschließen und dann könnt ihr wenn ihr wollt ja noch einen Abschlussbeitrag für eure Charaktere schreiben.

Mir hat es auch Spaß gemacht und ich danke euch für euren Einsatz in der kleinen Runde!

4
[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 25.08.2015, 15:52:16 »
@Ferygan: von mir aus kannst du gerne weiter machen, Tami passt dann mit Schleicher auf. Der Stall/Heuschober ist gut 20m entfernt von eurer jetzigen Position, aber du hast immer wieder Deckung auf dem Weg dorthin.

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[d20 Midnight] Weites Land / Schwer verwundet
« am: 25.08.2015, 15:52:06 »
Melde mich ab bis zum 5.9. (Prüfung am 4.)
OK, viel Erfolg für die Prüfung.

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Ferygan, Tami und Schleicher beeilten sich und suchten sich ein besseres Versteck. Von dort konnten sie immer noch nicht in das Haus hinein sehen, aus dem die Geräusche kamen, allerdings sahen sie kurz darauf, dass die Tür sich bewegte. Die wurde ein Stück geöffnet um es erschien ein Arm, dem das Fleisch in Fetzen von den Knochen hing. Kurz darauf wurde der Arm aber wieder zurück gezogen und keine der Kreaturen erschien in der Tür. Die Tür stand nun ein Stück weiter offen und vom Stall oder Heuschober aus würde man nun gut hineinsehen können. Eine Weile lauschten die Drei noch, dann waren sie sicher, dass die Geräusche im Innern leiser wurden. Was auch immer die Kreaturen aufgeschreckt hatte, sie schienen sich wieder beruhigt zu haben.

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[d20 Midnight] Weites Land / Zeit der Entscheidung
« am: 24.08.2015, 16:19:00 »
Dieser Post ist versteckt!

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 24.08.2015, 16:18:41 »
@Ferygan: es ist noch nicht Mittag, ihr habt also noch viel Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 23.08.2015, 13:23:02 »
 
Sehe ich eine Möglichkeit, aus dem Haus eine Falle zu machen:

craft (trapmaking) 1d20d20+6 = (4) +6 Gesamt: 10 - Geschummelt!

und das dazu nötige Material?

perception: 1d20d20+7 = (13) +7 Gesamt: 20 - Geschummelt!
So wie Ferygan es bereits angedacht hatte sollte es möglich sein, die Tür zu verkeilen (es gibt genug Werkzeug und anderes, um die Tür, die nach außen auf geht, zu verkeilen.
Probleme dabei:
1. die Tür ist bereits beschädigt und muss so stabilisiert werden, dass sie die nach außen Dringenden aufhalten kann
2. die Fensterlöcher (es gibt vermutlich 3, je eins rechts, links und hinten, das ist die übliche Bauweise) lassen sich kaum verschließen, aber gegen einzelne Gegner verteidigen, ihr wisst aber nicht genau, wie gut diese Kreaturen klettern können, also wie viele den Weg dort hinaus finden können.

Zum Heuschober: die Tür ist einfach zu, nicht verrammelt, aber intakt. Was genau darin ist, wisst ihr nicht (kein weiterer Wurf nötig, ihr könnt einfach nicht hinein sehen).

Ein neues Versteck, bei dem der Wind in eurem Rücken nicht direkt zum Haus mit den Kreaturen weht, findet ihr problemlos, es gibt genug Gebäude (bitte je einmal stealth würfeln).

Und wenn Tami etwas zum verrammeln der Tür sucht, findet sie einiges im Schuppen (siehe hier).

Habe ich was vergessen?

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 19.08.2015, 15:58:58 »
...suchte er etwas, dass ihnen bei diesem Plan helfen könnte. Einen Karren, Fässer, Kisten, Strohballen, lange Stangen die man verkeilen konnte und so das Öffnen des schiefen Tores verzögern würden. Irgendetwas!
In dem Schuppen, in den ihr geschaut habt, stehen mehrere Werkzeuge mit langem Stiel, z.B. Sense, Harke, Rechen oder ähnliches. Da findet sich auch sicher ein altes Stück Hanfseil und eine einfache Holzkiste ist da sicher auch, aber eher klein (Kantenlänge 40-50cm). Einen Karren würdest du erwarten, hast du aber noch nicht gesehen, es gibt noch einige weitere Schuppen.

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[d20 Midnight] Weites Land / Almanach
« am: 14.08.2015, 13:26:06 »
Besuchte Orte

Randdorf
...


Weidenhof
Weidenhof ist kein richtiges Dorf, sondern eine Ansammlung von fünf wackeligen Gebäuden und einigen Schuppen. Die Gebäude wurden von einer dichten Hecke eingeschlossen, die aber an vielen Stellen niedergebrannt war. Einige große Weiden standen in der Hecke, früher dienten sie wohl zur Stabilisierung des Gestrüpps, aber die Bäume waren nun ebenfalls stark verkohlt und es war zu befürchten, dass die den nächsten starke Wind nicht überstehen würden.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 14.08.2015, 13:15:07 »
Ich habe mal für euch gewürfelt, das bleibt aber die Ausnahme.

Benötigt ihr eine Karte des Dorfs, dann versuche ich etwas zu basteln, oder geht es auch so?

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Also schlichen die beiden ins Dorf. Es war einfach durch eine der Lücken in der Hecke hineinzukommen und kurz dahinter konnten sie sich hinter einem niedrigen Schuppen verstecken. Der Schuppen war aus einigen dicken Ästen zusammen gezimmert worden und man konnte durch die Ritzen problemlos hinein schauen. Die gegenüberliegende Tür stand auf und einige Werkzeuge lagen verstreut herum (Schaufeln, Hacken und auch ein einfacher Handpflug). Es sah aus, als hätte jemand eilig etwas aus dem Schuppen geholt und dabei alles umgeworfen – aufgehoben hatte es niemand. Die Werkzeuge waren nass, lagen also schon einige Tage hier.

Eine Meter vom Schuppen entfernt stand das erste Haus, die Tür stand auf, die Fenster waren nicht verhängt, so das etwas Licht in den Raum fiel. Darin konnten sie den Schatten einer menschlichen Gestalt erkennen, allerdings sah diese aus, als wäre sie unter die Wölfe geraten. Die blanken Knochen und einige nicht essbare Gewebe waren das einzige, was vom Körper übrig geblieben war. Nun erkannten sie an einigen Stellen auch die Skelette von einigen Kleintieren, die meist in der Nähe der Eingänge verstreut lagen.

Insgesamt hatte Weidenhof vier Wohnhäuser, einige kleine Schuppen und einen Stall oder Heuschober (dessen Tür war geschlossen, daher konnten sie nicht sehen, was darin war). Zwischen den Häusern war der Boden teilweise zerfurcht, ob von einem Kampf oder durch das Wetter war nicht zu erkennen.

Als sie die Gebäude so betrachteten hatten plötzlich beide das Gefühl, als würde etwas passieren, aber es dauerte einen Moment, bis sie erkannten, was es war. In einem der Häuser hörten sie ein leises Kratzen oder Schaben und dann das Geräusch von Bewegungen. Irgendetwas schien sich gerade zu regen und zwar in dem größten der Gebäude, dass gut 20 Schritt entfernt lag. Hineinsehen konnten sie nicht, die schief i den Angeln hängende Tür versperrte ihnen die Sicht. Tami stellte fest, das sie keine Witterung aufnehmen konnte, denn der Wind kam aus ihrer Richtung. Da meinte Ferygan und Tami eine Bewegung durch eines der Fensterlöcher sehen zu können, aber sie waren sich nicht sicher. Schleicher hatte aber auch etwas bemerkt, denn er wurde zunehmend unruhig und begann die Zähne zu fletschen und leise zu knurren.

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[d20 Midnight] Weites Land / Zeit der Entscheidung
« am: 14.08.2015, 13:08:27 »
Tami
Stealth: 1d20d20+10 = (16) +10 Gesamt: 26
Perception (+ scent): 1d20d20+7 = (10) +7 Gesamt: 17

Schleicher
Stealth: 1d20d20+5 = (20) +5 Gesamt: 25
Perception (+ scent): 1d20d20+4 = (3) +4 Gesamt: 7

Ferygan
Stealth: 1d20d20+9 = (19) +9 Gesamt: 28
Perception: 1d20d20+6 = (18) +6 Gesamt: 24

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Tami schaute sich das Dorf nun unter taktischen Überlegungen an und stellte fest, dass die Häuser kreuz und quer standen. Es gab überall tote Winkel und Ecken zum Verstecken.

Sie sah auch jetzt nichts und niemand, auch keine Bewegung an den Fenstern. Die meisten Häuser hatten keinen Stoff an den Fensterlöchern, nur bei einem Haus waren Fenstertücher, diese hingen jedoch in Fetzen und bewegten sich leicht im Wind.

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