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Thron der Nacht / Thron der Nacht - Dunkle Grenze
« am: 20.11.2014, 11:20:08 »
Auch Molvaran war Faeril gefolgt, denn er wollte ihn noch im Auge behalten und vor allem darauf achten, dass ihr Halbbruder nicht in einem Moment der Unachtsamkeit ihren wahren Familiennamen verriet.
Molvaran wusste nicht, was für eine Gruppe es war, von der dieser Ryar kam, allerdings hatten ihn die Schwestern willkommen geheißen, also war das der richtige Weg - aber dennoch konnte er ja in Ryars Nähe bleiben.
Als Faeril dann seine Freude an den Soldaten steigern wollte, erkannte er die Ähnlichkeit zu Kronmyrs Verhalten. Kurz hoffte er, dass Ryar ihm die Idee ausreden konnte, allerdings überraschte es ihn dann nicht, dass dies nicht geschah. Er würde Faerils Meinung nicht ändern und letztlich war es ihm auch egal, solange keiner der Soldaten sein Leben verlor. "Faeril, tu was du nicht lassen kannst. Aber die Soldaten müssen am Leben bleiben und weiter Marsch- und Kampffähig sein. Und du solltest zumindest so tun, als wolltest du ihnen etwas beibringen, dass ihnen im Kampf nützlich sein könnte."
Damit setzte er sich ein Stück weit von den beiden entfernt hin und beobachtete das Schauspiel - und zeigte gleichzeitig, dass er auch Faeril beobachtete.
Molvaran wusste nicht, was für eine Gruppe es war, von der dieser Ryar kam, allerdings hatten ihn die Schwestern willkommen geheißen, also war das der richtige Weg - aber dennoch konnte er ja in Ryars Nähe bleiben.
Als Faeril dann seine Freude an den Soldaten steigern wollte, erkannte er die Ähnlichkeit zu Kronmyrs Verhalten. Kurz hoffte er, dass Ryar ihm die Idee ausreden konnte, allerdings überraschte es ihn dann nicht, dass dies nicht geschah. Er würde Faerils Meinung nicht ändern und letztlich war es ihm auch egal, solange keiner der Soldaten sein Leben verlor. "Faeril, tu was du nicht lassen kannst. Aber die Soldaten müssen am Leben bleiben und weiter Marsch- und Kampffähig sein. Und du solltest zumindest so tun, als wolltest du ihnen etwas beibringen, dass ihnen im Kampf nützlich sein könnte."
Damit setzte er sich ein Stück weit von den beiden entfernt hin und beobachtete das Schauspiel - und zeigte gleichzeitig, dass er auch Faeril beobachtete.