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Nachrichten - Ratcatcher Skie

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"Und was wollt ihr da finden?," sieht Skie, die Haende in die Hueften gestemmt, mit ihren unterschiedlichfarbigen Augen skeptisch zwischen Akil und Alpherius hin und her. "Die Olle ist längst über alle Sterne, hockt sicher in 'nem Unterschlupf weit, weit weg," verteidigt sie ihre 'Aufbruchsstimmung'. "Da kriegen wir in der Unterstadt mehr raus."
Nicht nur hat die Musikerin keine Lust, stundenlang durch ein stinkendes Labyrinth zu irren, in dem die Akolyten ganz bestimmt keine Madame Aspir, mit etwas Pech aber irgendwelche gefräßigen Viecher finden werden, sie will außerdem noch endlich wieder mit Adrian reden.

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"Dafür ist's nu zu spät," zuckt Skie, die das Sinnieren des alten Adepten durchaus mitbekommen hat, mit den Schultern und wendet sich ab. So genau will sie darauf nicht eingehen, aus ganz persönlichen Gründen - denn auch sie ist ein Kind, das mit einem dunklen Makel geboren wurde und nur Amadeus Hemlocks Gnade zu verdanken hat, dass sie noch leben darf.
"Also dann, wir haben immerhin 'nen Namen," sieht die Vagabundin keinen Grund mehr, in den Gewölben unter dem Club zu verweilen. Spurensuche im Labyrinth der Kanalisation erscheint ihr ebenfalls nicht gerade aussichtsreich. "Bringt's hier raus," meint sie zu den Haussoldaten des Freihändlers, indem sie mit einem traurigen Blick am Ohr des Plüscheinhorns zupft. Den mutierten Leichnam, über dessen Schuld oder Unschuld allein der Gott-Imperator entscheiden kann, sieht sie gar nicht mehr an.

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Frohe Weihnachten :)

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Wer Skie länger als einen Tag kennt, weiß, dass es für sie höchst untypisch ist, lange still, betrübt und zurückgezogen zu sein. Genau so wirkt die Straßenkünstlerin allerdings schon die ganze Zeit seit dem ruppigen Abschied von Adrian. Sie kann es nicht einmal sich selbst erklären, warum es ihr, dem Singvogel, der nie um ein Wort verlegen ist, auf einmal die Sprache verschlagen hat - und jetzt drehen sich ihre Gedanken nur noch darum, dass sie unbedingt mit dem jungen Freihändler reden muss.
Nicht ganz bei der Sache, summt das Mädchen eine traurige leise Melodie vor sich hin, während sie hinter Oivikki, Alpherius und Akil durch die verschiedenen Räume voller unappetitlicher Anblicke schlurft. Bis die Akolythen im 'Kinderzimmer' des Behemoth angekommen sind, hat sich ihr Magen zu einem Klumpen voller Galle verkrampft.
"Vielleicht sind's ja ihre Kinder," spinnt die Leerentochter Alpherius' verstörende Überlegung weiter, während sie in die Hocke geht, um eine Handvoll verstreuter Blütenblätter aufzusammeln und durch gespreizte Finger herunterrieseln zu lassen. "Sie ist verseucht, verdorben, die Mutter der Monster." Schulterzuckend richtet sich Skie wieder auf - mehr mit diesem schaurigen Ort anzufangen weiß sie auch nicht.

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Siehe Black Crusade-Runde ;)

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Ich hab mir das Obscura gestrichen ;)

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"Ach komm, Viki, das ist deine Chance," lässt Skie es sich nicht nehmen, ihre Freundin doch noch ein bisschen aufzuziehen, als sie ihr den Obscura-Stick rüberwirft. Den Rauch, der zu ihr herüberweht, atmet sie nicht ungerne ein; die leise Harfenmelodie wird dabei ein Stück verspielter.
"Tja, 's ist 'ne nicht ganz so lustige Geschichte," beantwortet das Mädchen Akils Frage. "Man sucht 'nen schönen feschen Club aus, für 'nen ausgelassenen Partyabend. Und der Abend läuft toll, so toll," das Grinsen der Vagabundin spricht schon Bände, "bis dann aus heiterem Himmel im hochnotpeinlichsten Moment so'n Clubköter auf einen zukommt und sagt, man sei von Sternen oder Madame Aasgeier höchstselbst auserkoren für 'ne 'Sonderbehandlung'. Die geben einem 'n Luxuszimmer mit samtigen Kissen und Obst und Wasserpfeife und zack! Plötzlich wachste auf'm OP-Tisch auf, und im Kühlschrank neben dir liegen Herzen und Nieren und was man sonst so aus 'nem Menschen pulen kann. Das fanden wir nicht so witzig, und Adrian auch nicht," fasst die Leerentochter zusammen, indem sie einen lauteren und dramatischen Akkord spielt.

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Hilf dann lieber der Mama, statt im Kreis rumzurennen :P

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Das leise Harfenspiel hindert die Straßenmusikerin nicht daran, eine Unterhaltung zu führen. Ihre Finger weben wie von selbst eine Melodie, die sich stets verändert, während sie hinaufschaut und Akil antwortet.
"Ich bin Skie Liddle. Bloß ein Wandervogel. Hey, das kannst du Viki nicht verdenken, sie hat seit gestern Abend mehr Pech als Adrian Kröten. War auch 'ne Scheißnacht, und heut' ging's wieder los. Uff... Sag mal, bist du schon lange bei Adrian dabei?," schaut sie neugierig.

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Wenn er um 2 Uhr nachts noch reinschauen kann, schlafen die Sorgen wohl tief und fest :P

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Wenn Akil (oder überhaupt jemand) sich noch unterhalten möchte, können wir es übrigens gerne tun^^ Nur weil ich mich mit der Klampfe in die Ecke setze, soll es bitte nicht heißen, dass ich Kommunikation abwürgen möchte :)

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Würd ich auch sagen ;)

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Die sonst ziemlich gesprächige Vagabundin redet während der Fahrt kaum, sondern lehnt gemütlich an Adrians Schulter und summt nur leise vor sich hin. Derweil versucht sie sich zu erinnern, ob sie die Gang mit den Skeletttätowierungen, von der der Fleischer gesprochen hat, von einem ihrer früheren Besuche auf Desoleum kennt. Auf Anhieb fallen ihr über ein Dutzend Gangs ein, die zum tätowierfreudigen 'Schmierpack' gehören - die Knochenliebhaber werden wohl auch darunter fallen. "Zwei Wege, 's rauszufinden - ganz nach oben oder ganz nach unten," resümiert das Mädchen ihren Gedankengang. Den verständnislos dreinblickenden Mienen liefert sie den Kontext nach: "Die Gang, die anscheinend für Madame Aasgeier arbeitet."
Nachdem das Auto beim Leerenrad angekommen ist, zieht Skie den Kuss zwischen Tür und Angel in die Länge und sieht den unternehmungslustigen Freihändler mahnend an. "Pass gut auf dich auf. Die olle Schlange is' gefährlich. Und fackelt nicht die ganze Bude ab, wegen Beweisen und so Kram."
An der Rezeption wird die Straßenkünstlerin ihre Waffen wieder los, das Harfenbayonett bekommt auch diesmal seine Schleife, dann geht es zurück ins gemütliche und bisher spukfreie Appartment. "Wenn du noch 'n Obscura magst, einen hab ich noch," bietet sie ihrer lädierten Freundin den Rest ihres 'Vorrats' an - und kann es völlig verstehen, wenn Oivikki einfach die Tür hinter sich zuknallen und ihre Ruhe haben möchte. Sie selbst fläzt sich im Gemeinschaftsraum mit dem Musikinstrument auf den Boden - eine leise, entspannende Melodie mag die Leerentochter lieber als ein todlangweiliges Mittagsschläfchen.

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Dark Heresy 2nd - Protokoll Deus Vult / Königsmord
« am: 03.10.2015, 22:31:54 »
Common Lore (Underworld) zwecks Skelettgang: bc35 = 35 ≥ 23 → Erfolg 2. Grades

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Ein Obscura hab ich noch :cheesy:

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