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Nachrichten - Manik

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Mal so nebenbei: Als Neuling im RPG-Genre im Allgemeinen und demzufolge auch im D&D Genre im Speziellen, bitte ich euch, mich darauf hinzuweisen, wenn ich irgendwelchen totalen Schwachsinn schreibe, der im D&D Universum nichtmal im entferntesten Sinn gibt.

Als aktuelles Beispiel: Ich wollte meinen Waldläufer absichtlich nicht in Richtung Tier ausrichten, falls es trotzdem sehr unrealistisch ist, dass ein Fhokki Waldläufer einen Bären einfach erschießen würde, ohne sich um das Tier zu kümmern, bitte ich um einen kurzen Hinweis.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 29.10.2014, 18:55:09 »
Nach dem kurzen, ereignislosen Ritt ist Manik froh, als endlich das Ziel der Gruppe erreicht zu sein scheint.
Beeindruckt ob des großen Gutes nimmt er grade die Hand zurück, mit der er ein herzhaftes Gähnen bedeckt hat, als die Gruppe grade das Gatter erreicht.
Überrascht blickt er auf die junge Frau hinter dem Gatter, denkt sich aber nichts weiter dabei. Seine Gedanken kreisen grade vielmehr darum, dass es jetzt endlich nicht mehr lange dauern wird, bis die Gruppe ihren Gastgeber trifft und mehr Details erfährt. Noch ein paar Schritte zum Haus reiten und sich bei einem leckeren Getränk unterhalten, danach steht dem Waldläufer nun der Sinn.
Grade als Manik sich ausmalt, was er alles erfahren wird, berichtet die blonde Fhokki von einem Problem mit einem Bären. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es einmal keinen Ärger gibt, aber er hatte ja seinen Bogen dabei und ein Bär... das klingt nach einem großen, leichten Ziel und sollte nicht sehr lange dauern.
Tarqetiks Vorschlag im Geiste zustimmend blickt er zu Jemma und erwartet eine Antwort.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 26.10.2014, 15:58:24 »
"Ein Poet, wie es mir scheint", spricht der Waldläufer lächelnd auf leicht sarkastische Art ohne auf eine Erwiderung Jemmas zu warten und fährt dann an seine leere Geldbörse denkend fort: "aber versteht mich nicht falsch, auch ich vermag mich am Klang von Münzen zu erfreuen. Nun denn..." Maniks Blick wechselt zunächst zu Jemma, dann zu Ragnar, "wollen wir diesen ominösen Freund mal kennenlernen?"

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 26.10.2014, 10:50:03 »
Als der Krieger, der sich unter dem Namen Tarqetik vorgestellt hat, die Taverne betreten hat, hat Manik schon am Klang des Schrittes auf den Holzdielen der Gaststätte herausgehört, dass es sich um eine imposante Erscheinung handeln muss. Nun, da er vor ihm steht und Geschichten von sich lohnenden Aufträgen erzählt, sieht er sich darin bestätigt. Der Blick des Waldläufers wandert von den langen Haaren des Recken, über seiner teils zu verbrauchten und kaputten Kleidung bis zu dem an die Theke gelehnten Schwert.
Den Worten seiner Gesprächspartner folgend, nimmt Manik seinen ersten Schluck aus dem Humpen. Der Geschmack bestätigt den Geruch aber Manik verzieht keine Miene. Nachdem Ragnar sich dem Neuankömmling vorgestellt hat, ist wohl nun er an der Reihe, nun gut.
"Und mich ruft man Manik. Sagt, hat Jemma euch etwa mehr erzählt als uns, oder lasst ihr euch immer so leicht zu Aufträgen überreden, sofern man euch mit ein paar Münzen lockt?"
An Jemma gerichtet fährt er sofort fort: "Ich höre mir die Worte eures...Freundes, sagtet ihr? Nun, ich wäre durchaus gewillt, mir anzuhören, was er zu bieten hat, muss jedoch gestehen, dass ich zur Zeit skeptisch bin, was seine Ansichten angeht. Mir scheint es nicht zielführend, dass mordende und plündernde Kargi ihrer gerechten Strafe entgehen."
Eindringlich schaut der Waldläufer Jemma noch ein paar Sekunden an. Wie eine simple Botin, deren Aufgabe es ist Rekrutierungswillige zu finden, kommt sie dem Fhokki eher nicht vor.
Dann leert er den Rest seines Humpens in einem Zug. Augen zu und durch.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 23.10.2014, 17:35:15 »
Als der Halbling Manik die Hand anbietet, nimmt er an und schüttelt sie, doch bevor er sich vorstellen kann, fängt die Frau schon an zu sprechen. Die offenbar forsche, direkte Art der Halblingsdame bringt ihn zum schmunzeln.
„Sehr erfreut, Jemma, mich nennt man Manik, interessante Sache, die ihr da ansprecht, doch zunächst… was trinkt ihr da?“ Er guckt sowohl Ragnar als auch Jemma kurz abwechselnd an, fährt dann aber sofort, mit dem Finger auf den Humpen seines Gefährten zeigend, an den Barmann gerichtet, fort: „Ich hätte gerne auch was zu trinken“.
Anschließend wendet er sich wieder an Jemma. „Also, was ist das für ein Freund von dem ihr da sprecht?“

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Kein Ding, ich bin ja schon froh, dass der Bürgermeister nicht den Scheriff gerufen hat o.ä. :X

Blöde Frage am Rande, was wissen Ragnar und Manik eigentlich übereinander? Wir zwei haben jetzt nix ausgemacht.


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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 21.10.2014, 19:52:28 »
Nachdenklich blickt Manik dem Bürgermeister hinterher, auf das Rathaus. Hätte er ihn zumindest fragen sollen, ob er mit dem Gefangenen sprechen darf? Wie dem auch sei, dazu ist es nun zu spät.
Der Blick des Waldläufers geht kurz zu dem Gebäude, in dem der Sheriff mit dem Gefangenen verschwunden ist, doch nach kurzem Nachdenken entscheidet er sich, zunächst zu schauen, wie es seinem Gefährten derweil ergangen ist. Langsamen Schrittes geht Manik Richtung des Gebäudes, bei dem es sich offensichtlich um die Schänke handeln muss und betritt dieses schließlich.
Im Eingangsbereich bleibt er kurz stehen und blickt sich um, es ist schummrig und nicht sehr voll. Insbesondere letztes freute den Waldläufer sehr. Weniger Leute, weniger Trubel.
Seinen Gefährten erblickt er schließlich am Tresen sitzend. Verwundert zieht Manik eine Augenbraue hoch und geht schließlich auf den Krieger zu.
Als Gruß nickt er nur. "Wie ich sehe, habt ihr bereits eine Freundin gefunden."

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 19.10.2014, 17:48:08 »
"Deswegen sind wir hier." erwidert Manik lächelnd. "Der Ruf Dorwidas nach Unterstützung erreichte uns selbst in Robuselido und so machten wir uns auf den Weg hierher. Wisst ihr," fuhr der Waldläufer fort, "ihr schient grade nicht sehr erfreut darüber, dass ihr den Kargi-Abschaum noch eine Woche lang am Leben halten müsst. Ich kann das verstehen. Bewacher ab- und Nahrung bereitstellen, für Einen der in ein paar Tagen zum Glück ohnehin zum Tode verurteilt werden wird. Es gibt Menschen die bräuchten die Nahrung, die nun verschwendet wird, damit der Verbecher bei seinem Prozess noch halbwegs stehen kann, viel dringender. Vielleicht kann euch so mancher Söldner schon diese Nacht behilflich sein, falls ihr versteht?"
Als Manik diese Worte ausgesprochen hat, flucht er innerlich über sich selbst, er war gradezu mit der Tür ins Haus gefallen.
Das entspricht ganz und gar nicht deinem Plan, behutsam an die Sache ranzugehen, du Idiot. Doch nun ist es zu spät. Hoffentlich stimmt meine Vermutung und der Bürgermeister hält tatsächlich nicht zuviel davon, den Kargi noch eine Weile gefangen zu halten. Die Frage ist nur... wäre das nicht eher ein weiteres Indiz dafür, dass hier irgendwas nicht stimmt?

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 18.10.2014, 11:07:38 »
"Seid gegrüßt, werter Herr Bürgermeister" beginnt Manik seine Ausführungen, "echt Schlimm, diese Plage, mit der ihr da zu kämpfen habt." Während der Waldläufer mit dem Bürgermeister spricht, geht er ein paar wenige Schritte seitwärts, um den Bürgermeister rum. Eine seltsame Gruppe in der Mitte des Platzes hat eben seine Aufmerksamkeit erregt und er möchte sich die Gelegenheit, diese Gruppe unauffällig mustern zu können, nicht entgehen lassen.
"Und tapfere Soldaten, die ihr da an eurer Seite wisst", fährt Manik ohne auf eine Antwort zu warten fort, in Richtung der eben gegangenen Unteroffizierin nickend "aber den Angriff konnten sie nicht verhindern, deswegen sucht ihr sicher auch Söldner zur Unterstützung des Angriffs auf eure Plage? Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass ich und vermutlich auch mein Gefährte..." Manik schaut sich um und sieht wie Ragnar die Schänke betritt, "... nun, wir würden eurem Rufe gerne folgen. Wisst Ihr? Nicht, dass wir was gegen gute Bezahlung hätten, die ihr sicher anzubieten habt, aber es ist auch der Kampf gegen die Üblen Dinge der Welt, der mich im Speziellen antreibt."
Während der Fhokki seine Worte spricht, fällt ihm auf, dass die Gruppe in der Mitte des Platzes nun, nach einer kurzen aber anscheinend freundschaftlichen Unterhaltung, aufzubrechen scheint.

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Ich hatte (höhö) mich das auch schon gefragt. Vergangenheitsform geht leichter von der Hand, aber Präsens finde ich trotzdem passender.
Meine Stimme geht also an Präsens, aber ich habe natürlich keinerlei Problem damit, wenn ihr das anders seht!

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 16.10.2014, 14:14:12 »
An einem Platz angekommen, von wo aus er sowohl das Podest, als auch ihre Pferde gut im Blick hatte, blieb Manik stehen. Ruhig aber wachsam blickte er umher und harrte der Dinge die da kommen mögen.
Den auf dem Podest stehenden Personen widmete er zunächst keinen genaueren Blick, einer schien leicht verwundet sein, doch im Moment interessierte ihn das nicht weiter, es hieß vermutlich nur, dass der Mann vor kurzem gekämpft hatte. Was ihn jedoch interessierte, war der Aufruhr der Menge. Wieso waren alle so aufgebracht? Und wieso konnten sie nicht aufhören wie die Wilden durcheinanderzuplappern und das zu tun, weswegen sie hergekommen waren: Zuhören?
Manik war froh, als endlich einer der Männer auf dem Podest zu sprechen begann, die Menschen zur Ruhe aufforderte und diese auch einkehrte.
Offenbar wurde eine Farm von den Kargi angegriffen.
Als die ersten Ausführungen über den Angriff beendet waren, die Menge wieder lauter wurde, schreiend, jubelnd, johlend, verdrehte Manik die Augen. Offenbar würde er mit dem Krach erstmal leben müssen.
Desinteressiert, aber glücklich über die erneute Ruhe, verfolgte er anschließend ein Gespräch zwischen dem Mann auf dem Podest der Sindal genannt wurde und einem alten Mann aus der Menge.
Der alte Mann schien viel über die Kargi zu wissen, war offenbar mal ein Verantwortlicher von Dorwida gewesen, hatte einen Friedensvertrag mit den Kargi geschlossen. Einen Friedensvertrag mit den Kargi? Manik runzelte die Stirn. Leute die eine Bedrohung für einen darstellen, sollte man bekämpfen und nicht verschonen. Der Mann versuchte anscheinend die Kargi zu verteidigen, doch wie als Stichwort wurde in dem Moment ein Gefangener auf die Bühne geführt. Wieder Krach. Doch Kargi war Kargi und so erfreute Manik sich innerlich an dem Steinwurf auf das Monster.
Dennoch kam ihm der Bericht des rothaarigen Offiziers der Armee seltsam vor.
Man nahm die Verfolgung auf und stellte grade einmal drei Angreifer? Wo war der Rest? Hatten die Kargi am Ende nur zu dritt angegriffen? Das konnte er sich nicht vorstellen. Und wie hatte man sie eingeholt? Und am wichtigsten:

"Wieso griffen die Kargi plötzlich mutig und vermutlich in Unterzahl an, obwohl sie vorher noch in angeblicher Feigheit geflogen waren?"

Als Manik klar wurde, dass er grade laut gedacht hatte, räusperte er verlegen und sagte nichts weiter. Er hatte keine Lust darauf, dass der Krach und das Gejohle sich auch noch gegen ihn richteten, so wie es sich aktuell gegen den alten Mann richtete.
Anschließend wurden noch Beweise präsentiert, aus welchem Stamm der gefangene Kargi stammen sollte. Dem alten Mann schien das nicht zu gefallen, wie Manik bemerkte.

Als der Bürgermeister endlich zum Punkt kam, war Manik froh. Offenbar sollten Söldner angeheuert werden, die sich dem Angriff auf den Stamm der Kargi anschlossen, sehr gut, endlich wieder eine Möglichkeit etwas Geld zu verdienen. Er beschloss, am nächsten Tag auf jeden Fall wieder vor Ort zu sein.

Doch jetzt hatte er erstmal noch das Bedürfnis mit dem Bürgermeister zu reden. Diesem schien es nicht zu gefallen, dass der Gefangene jetzt noch eine Woche weggesperrt werden musste. Manik leuchtete dies auch nicht ein, wieso noch eine Woche Ressourcen verschwenden, wenn man sich auch jetzt gleich eines Verbrechers entledigen konnte? Vielleicht konnte er sich ja noch diese Nacht, ein paar Münzen dazuverdienen. Und wenn ihm Zweifel an der Schuld des Gefangenen überkamen, so wollte er sich zumindest nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die andere Seite der Geschichte zu hören.

"Entschuldigt mich bitte." sagte Manik an Ragnar gerichtet und ging in Richtung des Bürgermeisters.

312
Hallöchen und ebenso auf gutes Zusammenspiel :)

313
Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 11.10.2014, 22:12:45 »
Grade eine lange, ausführliche Erklärung vorbereitend, warum der verheißungsvolle Blick der schwarzhaarigen Schönheit wohl nur ihm gegolten haben könne, wird Manik durch das Läuten der Glocken und durch den Trubel auf den Straßen aus seinen Gedanken gerissen. Das kommt ihm ganz gelegen, eigentlich interessieren ihn solche Ablenkungen derzeit eh nicht, aber er hatte das Gefühl, dass es sich wohl so gehört, darüber zu diskutieren wem ein flüchtiger Blick gegolten haben könne.
Kurz überlegt der Waldläufer sich, ob es sich lohnt, eine der aufgebrachten Personen zu fragen, was das Ganze zu bedeuten habe, aber sowieso schon leicht genervt von der ganzen Hektik, die die bisher sehr beschauliche, gemütliche Reise so abrupt beendet hat, entschließt er sich dagegen. Vermutlich würde er es sowieso gleich erfahren. Grimmig schüttelt er die Reiselethargie ab, nickt seinem Begleiter zu und reitet so schnell es ob des Trubels geht, Richtung Dorfmitte.



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