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Forgotten Realms - Wo die Götter wandeln / Teil I: Die Frostblume
« am: 16.01.2017, 20:37:53 »
Navanolan kniff die Augen zuammen und sah zu Kaelsos herauf. Lebensmüde? Natürlich bin ich dass, sonst würden ich ja nicht mit einem Vagabunden wie euch umher laufen. Ihr seid mir immer noch einige Antworten schuldig.
Er sah zu Nam-Ray und dann wieder zu Kaelsos. Wirklich, eine gute Expedition würden sie in diesem Zustand wohl nicht bewältigen können. Sie waren unvorbereitet und hatten keine Informationen über die Dunkelheit vor ihnen. Außer Kaelsos vielleicht, er scheint ja außer Dunkelheit nicht viel Anderes zu erkennen. dachte der Elf und drehte sich um. Die dumpfen Schläge waren ihm noch gar nicht aufgefallen. Er spitzte die Ohren und lauschte. Nein, allein werden wir dort unten nicht sein. Was meint ihr: sollen wir die Tiefen erkunden, für nichts und wieder nichts, oder sollen wir dem Ritter endlich lebwohl sagen gehen? Ich meine, für mich ist die Arbeit hier getan. Wir haben ihn in sein verfluchtes Dorf gebracht, soll er doch anfangen nach Steinen zu graben, aber mich mit dem Spuk in Ruhe lassen!
Er sah zu Nam-Ray und dann wieder zu Kaelsos. Wirklich, eine gute Expedition würden sie in diesem Zustand wohl nicht bewältigen können. Sie waren unvorbereitet und hatten keine Informationen über die Dunkelheit vor ihnen. Außer Kaelsos vielleicht, er scheint ja außer Dunkelheit nicht viel Anderes zu erkennen. dachte der Elf und drehte sich um. Die dumpfen Schläge waren ihm noch gar nicht aufgefallen. Er spitzte die Ohren und lauschte. Nein, allein werden wir dort unten nicht sein. Was meint ihr: sollen wir die Tiefen erkunden, für nichts und wieder nichts, oder sollen wir dem Ritter endlich lebwohl sagen gehen? Ich meine, für mich ist die Arbeit hier getan. Wir haben ihn in sein verfluchtes Dorf gebracht, soll er doch anfangen nach Steinen zu graben, aber mich mit dem Spuk in Ruhe lassen!