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Nachrichten - Arjen Bucalo

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Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 18.04.2015, 21:34:02 »
Perception: 1d201d20+1 = (1) +1 Gesamt: 2

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 18.04.2015, 21:33:06 »
Ich rede zu viel, dachte er. Erzähl ihm freiwillig von dem Mord! Und von ihm weiß ich kaum was. Wieviele Worte habe ich schon aus seinem Mund gehört, die nicht direkt unsere Lage betrafen?

Hi Will. Weiß nicht, ob das ein kritischer Wink mit dem Zaunpfahl in meine Richtung sein sollte, oder ausschließlich InGame gedacht war. Falls ersteres: Nothing Personal. Ich spiele Arjen eben als den etwas introvertierteren, der nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt. Um das Ganze aber dennoch auch für die Mitspieler interessant zu machen, versuche ich viele Gedankengänge zu posten.

Eigentlich warte ich schon auf die nächste typische The-Walking-Dead-Hauptcharaktere-sitzen-zwischen-zwei-Zombieangriffen-abends-am-Lagerfeuer-Szene, in der dann eventuell in einem Gespräch etwas mehr vom Hintergrund der Chars ausgetauscht werden könnte.

Ansonsten freue ich mich auch schon auf das Zusammentreffen mit der Gruppe. Wird interssant sein, wie die gruppe uns aufnimmt. Da gibt's ja genug Ansatzpunkte: Omrah als Ersatzsohn z.B. Oder Gerilion, der zum Kameraden werden könnte, bei dem ich aber auch mir vorstellen kann, dass unbewusst auch mal Streitigkeiten zwischen zwei Männern entstehen, die beide gewohnt sind, Befehle zu geben. Auch bei den anderen gibt's interessante Links und irgendwas sagt mir, dass Will ziemlich schnell Katharina auf die Schliche kommen wird.  :wink:

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 18.04.2015, 21:22:33 »
Bei Wills Beichte zogt Arjen die Augenbrauen zusammen. Er erinnerte sich an die Klageschrift gegen seinen Kameraden, die immer noch zusammengefaltet in seiner Tasche steckte. Es war noch keine Zeit gewesen, das Thema anzusprechen und jetzt war auch nicht der rechte Augenblick für Muße und Gespräch. 'Ob dieser Augenblick je wieder kommen wird? Oder leben wir in einer Welt, in der nur noch die unmittelbare Notwendigkeit von Belang ist?'

Doch die Klageschrift war etwas anderes - da wurde Will Vergewaltigung vorgeworfen. Hier aber beichtete der Stückeschreiber, er habe sich gegen Häftlinge im Gefängnis gewehrt. Arjen hatte selbst im Kerker von Aradan gesessen - er kannte das Gesindel dieses Gewölbes. Und er wusste allzu gut aus eigener Erfahrung, dass es genug Gründe gab, die Hand gegen solches zu erheben.

Aber hier war Will. Vornübergebeugt, sich die Seele aus dem Leib brechend. Er erzählte es, als würde er etwas beichten, was schon sehr lange auf seiner Seele lag. Nur fühlte sich Arjen als der letzte Mensch auf Erden, der geeignet dafür wäre, einem die Beichte abzunehmen. Er wusste nicht, was er sagen wollte. Also sagte er genau das: "Glaub' mir Will, ich bin der Falsche, um dir die Beichte abzunehmen", murmelte er leise. "Ich habe getötet. Viele Menschen - weit mehr als du. Feinde im Krieg, auf Befehl hin. Schuldige. Und Unschuldige." Er machte eine Pause. Sollte er erklären, wie es dazu gekommen war? Er hatte das nicht gewollt. Er hatte es nicht gewusst. Aber das war Heuchelei. Das änderte nichts an den Tatsachen und das milderte nicht seine Schuld. 'Nein', sagte er sich. 'Die Wahrheit ist einfach und kurz. Nur unsere Ausflüchte machen sie kompliziert und lang. Keine Ausflüchte. Nur die einfache, kurze, nackte Wahrheit.'

"Und die Götter haben mich dafür gegeißelt, indem sie mir meine Familie nahmen. Das heißt, sie geißeln mich immer noch", fuhr er fort. "Vielleicht geißeln sie uns alle für unsere Sünden. Aber glaub' mir, falls das der Fall ist, dann hast du zu diesem Weltenbrand sicher weniger beigetragen, als die meisten, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte - mich eingeschlossen."

Irgendwann richtete sich Will auf und besah sich den Hof; stellte seine Frage, um das Gespräch wieder auf das Hier und Jetzt zu bringen. Da der Hof anscheinend ruhig war, entschloss sich Arjen, weiter ins Gebäudeinnere zu gehen. "Es scheint, dass es draußen ruhig ist. Lass uns keine Zeit verlieren, und das Gebäude besehen."

Mit diesen Worten ging Arjen zur Wendeltreppe und begann, diese langsam hinabzusteigen. Dabei zog er sein Schwert und schärfte seine Sinne - Vorsicht war besser als Nachsicht. Das war schon im Heer von Liur so gewesen und das galt sicher auch für den Alptraum, zu dem die Welt geworden war.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 18.04.2015, 20:51:34 »
Wenn du möchtest, kannst du gerne einen Heilkunde-Wurf für eine genauere Untersuchung machen.

Habe ich gemacht - Ergebnis: 16. Ich warte dann auf Infos von dir und passe meinen Post ggf an.

PS: Guter Avatar - wieder weiblich. Steckt da Absicht dahinter, oder ist das Zufall?  :wink:

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Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 18.04.2015, 20:40:22 »
Heilkunde: Kann man an den Leichen im Hof und im Erdgeschoss erkennen, ob sie vorher Lebende oder Zombies waren (z.B. Spuren eingesetzter Verwesung, Bissspuren, Kratzsspuren, heraushängende Eingeweide, blutige Münder und so weiter?) 1d201d20+1 = (15) +1 Gesamt: 16

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 16.04.2015, 21:11:42 »
Und ich hab nichts gesagt! Hast Du wenigstens gemerkt, dass ich nichts gesagt habe? Fast hätt ich... aber dann... dann... gerade noch... Ha, ich bin stolz auf mich!   :cheesy:

Werde ich als Punkt für dich vermerken.  :wink:

Meine Frage oben hast Du gesehen?

Ich meinte wirklich zwischen Lebenden. Sonst müssten die Leichen doch Bisswunden haben, oder andere "Zombie-Wunden". Aber anscheinend sind das alles Wunden, die von normalen (Schwert-)Kämpfen herrühren.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 16.04.2015, 20:11:09 »
@Arjen:

Zitat
Sein Blick schweifte durch den Raum zur Windeltreppe

Bist du dir wirklich sicher, dass du da lang willst? So eine Treppe würde ich nicht runterlaufen  :lol: :lol:

Glaub's oder nicht. Den Fehler mache ich zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen. Wird gleich editiert.  :wink:

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Aradan - Stadt der Toten / Geisterstadt
« am: 16.04.2015, 18:13:15 »
Als das gleißende Licht des Teleports sie durch den Raum schleuderte, schloss Arjen instinktiv die Augen. 'In diesem Leben lerne ich es wohl nicht mehr, der Magie zu vertrauen', schoss es ihm durch den Kopf. Aber das dürfte auch kein großes Hindernis mehr sein, überkam ihn gleich ein zynischer Gedanke. Nach dem, wie die Dinge lagen, dürfte 'dieses Leben' nicht mehr allzu lange andauern.

Am neuen Ort angekommen, schüttelte sich der Krieger erstmal. In den Ohren klang es noch nach, und so war er bei weitem nicht so aufmerksam im Hinblick auf seine Umgebung, wie er es Kraft seiner Ausbildung sein sollte.[1]

Will schien sich schneller von dem Teleport erholt zu haben - wahrscheinlich durchaus verständlich. Immerhin war er selbst ein Zauberwirker. Langsam klärte sich auch Arjens Blick, während er den Ausführungen des Stückeschreibers lauschte. "Festung, oder nicht. Ich habe das Gefühl, hier gab es einen Kampf zwischen Lebenden", warf er dann ein.

Dann drehte Will die sauber in den Kopf getroffene Leiche um und schaute zu Arjen. Der Krieger deutete auf die Wunde: "Und anscheinend solchen, die wussten, was zu tun ist."

Die Stimme des Kämpfers war rissig. Er war immer noch mitgenommen von Jeannas Tod. Doch dann übergab sich Will - und die Tragikomik der Szene gab dem Kämpfer einen Stubs. Es war nicht die Zeit für Trauer und Selbstzweifel. Dafür schien nie die Zeit. Und sein Kamerad hier brauchte seine Hilfe.

Also trat Arjen näher Will heran und legte ihm sachte die Linke auf den Rücken. Als das röcheln aufhörte, fragte er vorsichtig nach: "Geht's wieder?"

Sein Blick schweifte durch den Raum zur Wendeltreppe: "Wir sollten uns hier weiter umsehen. Es dürfte mehrere Obergeschosse geben, aber nur ein Kellergeschoss. Ich würde sagen, wir sehen uns zunächst dieses an, bevor wir nach oben gehen. Einverstanden?"
 1. Perception: 3

39
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 16.04.2015, 15:48:07 »
Perception 1d201d20 = (3) Gesamt: 3
Initiative 1d201d20+1 = (9) +1 Gesamt: 10

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 13.04.2015, 10:15:02 »
Mit gezogenen Schwertern, hab ich so das Gefühl! :lol:
Bin mal gespannt.

Ja, scheint so. Verstehe ich das richtig, dass wir unten im Raum gelandet sind, zu dem Omrah gerade die Treppe hinunterschaut? Ich muss gestehen, dass ich den anderen Strang wegen Zeitknappheit nicht komplett verfolgt habe.

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 12.04.2015, 21:40:48 »
@Arjen und Will: Eine wirklich schöne Szene, gefällt mir sehr gut, wie ihr auch das Innenleben eurer Charaktere und die Reaktionen untereinander beschrieben habt.

Ich warte dann jetzt auf einen Post eurerseits, dass ihr den Kristall aktiviert, danach geht es weiter!

Danke für das Lob. Ich weiß, meine Postingrate lässt gerade zu wünschen übrig. Ich versuche, dass zumindest durch ausführliche Posts auszugleichen.  :wink:

Ja, Arjen, toller Post! Bin froh, dass ich den nicht schreiben musste! Bzw. das Will nicht das Schwert führen musste. Ha, so gefällt mir die Arbeitseinteilung! Er reißt das Maul auf und verspricht leichtfertig irgendwelche Dinge, die Arjen dann durchführen muss!  :P

Mein Beitrag kommt gleich.

Naja - dieser Job hat zu Arjen gepasst. Das Babysitting für die Schwester wird er Will maximal zur Hälfte abnehmen.  :D

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Aradan - Stadt der Toten / Eine neue Ordnung
« am: 12.04.2015, 21:34:35 »
Als Will nach dem Schwert griff und seine Handlungen erklärte, nickte Arjen nur, um zu zeigen, dass er einverstanden war. "Du hast recht, ein guter Einfall", sagte er.

Dann stand der Krieger, der so gerne Pferdezüchter war, auf und trat zu seinem Kameraden. "Wie gewohnt - Will. Du denkst weiter, als ich", fügte er hinzu. Er war bereit zur 'Abreise' - ein besseres Wort fiel ihm nicht ein zu dem, was ihnen bevorstand. Er war noch nie durch Magie im Raum gesprungen.

43
Aradan - Stadt der Toten / Eine neue Ordnung
« am: 12.04.2015, 13:48:00 »
Schweigend hörte Arjen dem Zwiegespräch zwischen Will und Jeanna zu und registrierte den besonderen Fund, den er gemacht hatte. "Vielleicht wird diese Salbe einst lebenswichtig für uns sein - wer weiß, ob nicht einige dieser Kreaturen immun gegen einfachen Stahl sind?", sagte er schließlich.

Als er von ihrer kleinen Schwester erfuhr, ging ein weiterer Stich durch sein Herz. Will hatte schnell geantwortet und der sterbenden Soldatin versprochen, sich um Irithil zu kümmern. Arjen kamen die Worte nicht so leicht über die Lippen. 'Wie soll ich es versprechen? Ich konnte nicht einmal meine eigene Familie schützen, und das, als dieser Wahnsinn die Welt noch nicht befallen hatte', dachte er. Und weiter: 'Und die beiden Töchter von Luca haben wir ebenfalls wehrlos zurückgelassen. Ja - ihr Vater wollte es so, aber ändert es viel daran?'

Doch diese Gedanken waren wirr und unpassend, schalt er sich. Da lag ein Mensch im Sterben und das mindeste, was sie tun konnten, war ihm seinen Tod zu erleichtern. Genau das tat Will, als seine Stimme zwar leise, doch bestimmt und melodisch über das Dach hallte. Arjen kam alles um ihn herum so unwirklich vor. Eine Welt - im Untergang begriffen. Eine Welt voller Blut, und Worte, die von Liebe sprachen. Die Stimme seines Kameraden wurde auf grotestke Weise vom gräßlichen Krächzen der Wiedergänger im Hintergrund begleitet - ein Kontrast, der Arjen schaudern ließ.

Doch dann zeigte sich wieder Wills Talent. Irgendwie gewann seine Stimme die Oberhand über die Nebengeräusche. Für einige Augenblicke verblasste die schreckliche Wirklichkeit und schenke nciht nur Jeanna, sondern auch Arjen Ruhe.

Schließlich war das Lied zu Ende und die Kriegerin schaute zu ihm hinüber. Er tat sein möglichstes, den Schmerz in seinen Gesicht vor ihr zu verbergen. Dann hörte er ihre Aufforderung. Er fasste die Klinge fester und trat ein paar Schritte vor. Bis zuletzt rang er mit sich, und entschied sich dann doch für das Versprechen. "Ich finde deine Schwester. Sie bleibt nicht allein. Das verspreche ich dir, Jeanna."

Dann hob er sein Schwert. "Vielen Dank für alles. Gehe in Frieden." Mit diesen Worten schloss er die Augen und ließ die Klinge mittig auf die Stirn der Frau niederfahren. Als die Klinge den Schäden durchbrach und die Arbeit getan war, sank er auf die Knie und ließ das Heft des Schwertes los. Er dachte, er würde schreien, doch das tat er nicht. Er saß nur mit starrem Blick dar. Vor seinem inneren Auge vermischten sich die Bilder: Diana und Lukas, tot auf der Anhöhe vor ihrem Haus. Die Bäuerin und das kleine Mädchen, aufgespießt auf seinem Schwert. Oder war es Diana, der sein Pferd den Brustkorb zerschmettert hatte? War es das kleine Mädchen, dass er auf der Anhöhe beerdigt hatte? Die Bilder vermischten sich auf groteske Weise in seinem Kopf.

Er hatte Unschuldige getötet, ohne es zu wissen. Er war deswegen aus der Armee ausgetreten, um es nie wieder tun zu müssen. Seine unschuldige Familie hatte man ihm genommen. Und jetzt hatten die Götter eine ganze Welt in den Untergang gestürzt und ihn in eine Situation gebracht, in der er wieder eine Unschuldige töten musste - bewusst. Weil es das beste war, was er für sie tun konnte.

Plötzlich hob er den Kopf und schrie den Himmel an. "Ist es das, was ihr von mir wollt? Wie viel denn noch?" Keine Antwort - natürlich nicht. Nur das beständige Ächzen der Wiedergänger - das einzige Hintergrundgeräusch, das Aradan noch kannte.

Will musste ihn wohl für verrückt halten. Und vielleicht stimmte das ja auch. Arjen stand langsam auf, ging zu Jeannas totem Körper und schloss ihr sanft die Augen. Dann legte er ihre Hände behutsam auf ihrer Brust zusammen und legte ihr Schwert mit dem Schaft nach oben darüber. 

Dann schaute er zum Stückeschreiber hinüber. "Das war ein sehr schönes Lied, Will", sagte er. "Ich denke, wir sollten jetzt den Zauber nutzen und versuchen, in die Reststadt zu kommen."

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Aradan - Stadt der Toten / Eine neue Ordnung
« am: 08.04.2015, 16:37:15 »
Arjen hört Jeanas Ausführungen mit aschfahler Miene zu. Es will ihm immer noch nicht so recht gelingen, zu akzeptieren, dass diese Frau nicht gerettet werden kann. 'Da finden wir endlich jemanden, dem wir helfen könnten, aber auch hier sind wir zu spät.'

Doch dann hört er die Geschichte von der Reststadt - ein Refugium, an dem Überlebende Schutz suchen und Widerstand leisten. Das ist genau das, wonach er gesucht hatte. Genau das, wonach er Luca gefragt hatte: Und es schien diese Ort tatsächlich zu geben.

Etwas rührt sich in ihm. Der altvertraute Drill der Armee, sich zur sicheren Rückzugslinie zurückzuziehen, gepaart mit dem Beschützerinstinkt eines Ehemannes und Vaters, der in dieser Rolle kläglich versagt hat. Plötzlich schöpft er neue Hoffnung: 'Oh, ihr Götter. Lasst ihr mich deswegen nicht zu meiner Familie? Muss ich vorher meine Schuld tilgen, in dem ich andere Unschuldige zu retten versuche?'

Dem Krieger ist klar, dass er trotz all seiner Mühen, immer noch in den Dogmen des Heeres denkt. Nur ein Soldat könnte meinen, die Götter lassen ihn weiter auf Erden, damit er weiter Krieg führen kann. Es ist wohl eine bequeme, eine allzu bequeme Erklärung, die sich ihm aufdrängt. Aber zumindest ergibt sie ein wenig sinn in diesem sinnlosen Chaos um sie herum.

Als er Jeanna von dem Buch sprechen hört, nickt er. "Wartet bitte. Ich suche danach." Damit wendet er sich ab und beginnt damit, zwischen den Leichen und dem Blut Ausschau zu halten nach etwas, was dem beschriebenen Buch ähnlich sehen könnte. Doch er ist zu aufgewühlt und es ist zu viel Blut Schlimmeres über den Dachboden verteilt, als dass er es schnell ausmachen könnte. Und so beginnt er noch einmal systematisch mit der Suche und versucht, sich mehr Zeit zu lassen, um ja nichts zu übersehen.[1]
 1. Perception: 3; Daraufhin Take 20

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Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 08.04.2015, 16:35:01 »
Perception 1d201d20 = (3) Gesamt: 3

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