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Nachrichten - Fanny Maxwell

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Only War - Things Can Always Get Worse / Feldküche
« am: 09.11.2014, 22:21:30 »
Auf mich braucht ihr gerade nicht zu warten, ich werde erstmal einfach nur den Buff aufrechterhalten. Wenn gewünscht, könnte ich dann aber das Sprengfahrzeug steuern ;)

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Die Seherin nimmt Tallarns Frage nur als farbige Schlieren am Horizont wahr, und auch nur am Rande. Margaret wendet sich für einen Moment von der Schießscharte ab und antwortet dem Halbling an ihrer Cousine statt:
"Wenn du seltsame Dinge siehst, dann ist es wahrscheinlich Fanny. Keine Sorge, sie tut euch nichts Schlimmes an. Es ist ihre Art, zu helfen," erklärt die Soldatin und schaut kurz zwischen den Insassen der Chimäre hin und her. Sie weiß schließlich nicht, wem die Psionikerin welche sonderbare Botschaften zukommen lässt. Nach einem prüfenden Blick herunter zu Fanny fokussiert sich Margaret wieder aufs Schlachtfeld. Noch ist es alles andere als sicher, ob diese Chimäre die Schlacht übersteht.

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Only War - Things Can Always Get Worse / Feldküche
« am: 06.11.2014, 19:15:25 »
Ingame kann ich gerade nicht so gut was dazu sagen^^ Outgame würde ich vielleicht vorschlagen, unser kleines Sprengdingsbums den gegnerischen Chimären entgegenzuschicken, wenn es gut läuft können wir sie damit außer Gefecht setzen ;)

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Only War - Things Can Always Get Worse / Feldküche
« am: 05.11.2014, 21:14:54 »
Jill und Tallarn bekommen +4 auf alle BF-(und KG-)Würfe ;)

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Von ihrer Position an der Schießscharte auf der falschen Seite kann Margaret die feindlichen Chimären nicht sehen. Fanny, die auf dem Boden hockt, bekommt von dem Schlachtfeld visuell überhaupt nichts mit. Und dann schließt die Psionikerin ihr gesundes Auge und grenzt die Welt des Sehens fast gänzlich aus. Aber nicht komplett - denn all die Geräusche um sie herum, und auch das Beben des sich bewegenden Fahrzeugs, haben für sie Farben und Formen. Gerüche und Geschmackseindrücke auch - das unstete Wackeln der Chimäre auf dem unebenen Boden schmeckt der Seherin ganz scheußlich.
Schließlich hält Fanny sich sogar die Hände an die Ohren, obwohl diese bereits vom Helm verdeckt sind. Sie gibt sich alle Mühe, sich von der überwältigenden physischen Welt abzuschotten, einer Welt, die für sie im Moment zum Großteil aus Schmerzen und Furcht besteht. Die Synästhetikerin flieht in sich, und noch weiter, bis ihre Wahrnehmung sich beinahe umkehrt. Sie ist nicht mehr hier, in dem verletzten Körper, in der Chimäre des 53. Trupps, sondern überall und nirgends gleichzeitig. Die dumpfen Laute der Schlacht sind Berge und Täler, über die Fannys Geist gleitet, allsehend und unverwundbar. Was Margaret aus der schmalen Öffnung in der Fahrzeugwand mit ihren fleischlichen Augen nicht sieht, nimmt ihre Cousine auf einer gänzlich anderen Ebene wahr. Die Psionikerin hat weder die Kraft, noch überhaupt die Fähigkeit, das, was sie in ihrer Trance empfindet, ihren Kameraden zu beschreiben. Aber das braucht sie auch nicht. Erklären ist nicht ihre Stärke, Leute verstehen sie sowieso nicht, aber sie kann sie einfach an ihren Gedanken teilhaben lassen. Sie die dröhnenden Fanfaren der Gefahr oder das goldene Kreischen einer günstigen Gelegenheit vernehmen lassen.
Es sind Jill und Tallarn, die beiden Soldaten, die Fanny an den großen Geschützen der Chimäre gesehen hat, die das Echo von ihren Visionen empfangen. Manchmal sogar wortwörtlich, wenn sie irgendwo am Rande ihrer Wahrnehmung ein Geräusch hören, das sie auf günstige Ziele oder Schwachstellen in der Verteidigung des Feindes aufmerksam macht. Oder aber einen metallischen Geschmack auf der Zunge bekommen, wenn sie einen vielversprechenden Feuerwinkel entdecken. Oder andere, völlig schräge Sinneseindrücke, die auf eine seltsame Art und Weise jedoch hilfreich sind.

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Only War - Things Can Always Get Worse / Leben oder Tod
« am: 05.11.2014, 21:03:30 »
Fokustest für Prescience via Psyniscience (+10 Psi-Wert 2, +10 Psi-Fokus):
bc66 = 66 ≥ 56 → Erfolg 2. Grades

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Fanny starrt wie durch Lin hindurch - sie hat Schwierigkeiten, in ihrem vor Schmerz halb betäubten Zustand das gesunde Auge zu fokussieren. Die Worte der anderen Frau brauchen länger, um zu der Seherin durchzudringen, als der bloße Klang ihrer Stimme, den diese als schmal und dunkelgelb wahrnimmt. "Mhm," gibt die Psionikerin nur mit einem leichten Nicken als Antwort auf die einzige als Frage betonte Phrase von sich. Den Rest versteht sie so, wie die Sätze gesprochen wurden, nämlich als bloße Feststellung, die keiner Kommentare bedarf.
Es ist ihre Kameradin, die für sie ausführlicher antwortet. "Margaret Maxwell, und das ist Fanny, meine Cousine," stellt die schlammbesudelte, aber offensichtlich unverletzte Soldatin sich und die Rothaarige vor. "Wir sind vom 16. Zug, 52. Trupp. Die einzigen jetzt. Das, was ihr da rammt, war unsere Chimäre," seufzt die Frau und schaut wieder durch die Schießscharte, am Lauf des Lasergewehrs entlang. "Später. Später ist dafür Zeit," kämpft sie ihren eigenen Schock über den plötzlichen Tod so vieler Kameraden, dem sie selbst nur knapp entgangen ist, zurück.
Fanny tastet derweil mit der linken Hand neben sich, und findet ihren Stab, über dessen beruhigend wohlklingende Oberfläche sie langsam streicht. Eigentlich ein sperriges, unhandliches Ding, das jedem Psioniker ungefragt in die Hand gedrückt wird, aber inzwischen mag die Ambulonierin das Gefühl der kühlen und fast perfekt glatten metallenen Oberfläche. Gleich darauf ertastet sie ihren Helm, den sie mit etwas Mühe zu sich zieht und dann aufsetzt, um das helle Brüllen des Fahrers und andere Geräusche abzudämpfen. Und um sich ein bisschen sicherer zu fühlen. Nur ein winziges Bisschen.

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Erleichtert, dass sich gleich jemand ihrer verletzten Cousine annimmt, versucht Margaret, diese während der Behandlung festzuhalten. Ihr Magen dreht sich fast um, als mit dem Splitter ein neuer Schwall Blut mitsamt zerstörten Teilen des Auges rauskommt, aber Fanny bleibt zum Glück ohnmächtig und bekommt es nicht mit.
"Danke, Ma'am. Das Auge wird sie aber verlieren, oder?," fallen der Soldatin die Sergeantenabzeichen auf Anyas Uniform auf. Sie hat nicht erwartet, dass gleich die Truppführerin sich um die Wundversorgung kümmern würde. Sie kramt ihre Feldflasche hervor, tropft ein wenig Wasser auf das Gesicht des Psionikerin, wischt etwas Dreck weg und nimmt dann einen Schluck. "Wir werden euch nicht zur Last fallen," verspricht Margaret. Die Hilfe der unbekannten Soldaten macht ihr Mut. Mit ihrem Lasergewehr hockt sie sich an eine Schießscharte in der Nähe ihrer Cousine, immer noch fest im Hier und Jetzt verankert. Erst, wenn diese Hölle vorbei ist, würde sie um den 52. Trupp trauern können.

Fanny wird sich plötzlich ihrer eigenen Präsenz bewusst. Sie ist da - irgendwo - umhüllt von einem zähflüssigen, dumpf dröhnenden Mantel aus Schock und Schmerz. Sie reißt die Augen auf - nur um eine neue Schmerzwelle herbeizurufen. Funken tanzen im Blickfeld der Psionikerin einen Reigen, sie wird schleierhaft ihrer Umgebung gewahr. Ein Kampffahrzeug, eine Chimäre, mit all den vielkantigen Geräuschen und Gerüchen, die sie kennt.
Aber nein, nicht alles ist so, wie sie es kennt. Die Besatzung, die Leute. Sie sehen aus, klingen, riechen und schmecken anders. Erst dann erinnert Fanny sich. Die Vision, die Explosion... und dann? Hektisch wendet sie den Kopf nach links und nach rechts, bis sie Mag sieht. Ihre Cousine lächelt beruhigend und legt ihr eine Hand auf die Schulter. Sie sind in einer anderen Chimäre. Sie haben überlebt.
Fanny ist trotzdem verwundert, wieso ihr Sichtfeld so verengt ist. Wieso sie ein aufgeblähtes, ausdehnendes Druckgefühl verspürt, das sich mit gallenfarbenem Schmerz vermischt. Sie fasst an ihr rechtes Auge, und wird von dem Verband aufgehalten. Sie kann das Auge nicht öffnen, nicht an dem Verband vorbeisehen. Dann nimmt Mag ihre Hand sanft von ihrem Gesicht herunter, fort vom Verband.
Der Psionikerin wird übel. Mit ihr stimmt etwas nicht, etwas, das ihr Angst macht. Sicher fühlt sie sich in der Chimäre nicht, nachdem das letzte Fahrzeug direkt vor ihr Explodiert ist, erst in der Vision, dann in der Wirklichkeit. Aber diese Leute hier haben Mag und sie aufgenommen, sich um sie gekümmert. Fanny erinnert sich daran, was Mag ihr beigebracht hat - es ist üblich, für Hilfe 'danke' zu sagen, denn anderen Menschen reicht es nicht, wenn man einfach für sich dankbar ist. Man muss das auch ausdrücken, damit sie sich nicht gekränkt fühlen.
"Danke," bringt die Seherin also leise hervor, gerade so über den Lärm des Fahrzeugs hörbar. Sie spricht zu niemandem Bestimmtes und sieht auch niemanden direkt an.

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Only War - Things Can Always Get Worse / Feldküche
« am: 29.10.2014, 15:26:45 »
Danke ;)

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Der 53. Trupp bekommt draußen vor der Luke zwei erbärmlich anzusehende, völlig schlammbedeckte Gestalten zu sehen. Erst auf den zweiten oder dritten Blick werden ihre Uniformen der Imperialen Armee erkennbar.
"Nimm' die Flinte 'runter, wir sind Freunde," gibt die kleinere der beiden überlebenden Soldatinnen von sich, als sie den Halbling und das Gewehr, das er auf die Einstiegsluke richtet, sieht. Sie zerrt ihre Kameradin in die Chimäre hinein. "Habt ihr 'nen Sani?!"
Die zweite Frau klappt im Inneren des Fahrzeugs zusammen, als der Griff ihrer Cousine unwillkürlich etwas lockerer wird. Der Stab mit dem metallenen Emblem des Adeptus Astra Telepathica, auf den sie sich zusätzlich gestützt hat, fällt scheppernd zu Boden. Margaret ist sofort bei ihr, fasst sie an den Oberarmen und versucht, sie stabil, an die Wand der Chimäre gelehnt, hinzulegen.
"Irgendeiner, der Erste Hilfe kann?!," fragt die noch bei Bewußtsein weilende Ambulonierin wieder. Der Grund für ihr Drängen wird bald für jeden klar, der ihre ohnmächtige Kameradin näher ansieht - aus der rechten Augenhöhle der sanktionierten Psionikerin ragt ein Metallsplitter, und die frische Wunde blutet immer noch.

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Fannys Welt besteht nur noch aus grellorangenem Schmerz. Sie ist sich nicht einmal sicher, ob sie noch am Leben ist, oder warum sie überhaupt noch fähig ist, etwas wahrzunehmen. Aber irgendwo am Rande, über die helle Flut aus Schmerzen und wogendem, dunklem Lärm hinweg, spürt sie die Präsenz von Mag, hört die gewohnte, konkave Stimme ihrer Cousine. Die einzelnen Worte kann die Psionikerin nicht ausmachen, der Klang allein reicht jedoch, um sie auf den Beinen zu halten und vorwärtsstolpern zu lassen.
Dann platzt ein dunkelbraunes, fast schwarzes Stakkato in die Wahrnehmung der verwundeten Seherin - Margaret donnert mit einer Faust gegen die stählerne Einstiegsluke der Chimäre, die am Wrack ihrer eigenen hängen geblieben ist.
"Macht auf! Ambulonier hier!," hört sie Mag rufen. Tiefrote Verzweiflung schwingt leise in der ansonsten resoluten Stimme der Soldatin mit. Fanny kann nichts tun, um ihre Cousine oder auch nur sich selbst zu helfen. Sie spürt ihren Körper kaum, abgesehen von dem überwältigenden Schmerz, der ihre einzige Verbindung zu der erbarmungslosen Wirklichkeit bildet.

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Die Chimäre rollt holprig über das Schlachfeld. Im halbdunklen Inneren des Fahrzeugs stinkt es nach Blut, Rauch und Schweiß, nach Angst und derben Flüchen. Die zerschrammten Mitglieder des 52. Trupps hocken an ihren Gefechtsstationen, beharken den Feind mit Geschossen und Verwünschungen, während Explosionen um sie herum den Boden aufwühlen und Mensch wie Maschine erschüttern.
Im hinteren Bereich der Chimäre hocken zwei Soldatinnen an den Schießscharten. Die eine hat hochgestecktes aber inzwischen zerzaustes rotes Haar, hält ihr Lasergewehr so fest umklammert, dass ihr Knöchel weiß hervortreten, und zuckt immer wieder zusammen. Die andere, schwarzhaarige, scheint sich besser im Griff zu haben. Da es draußen gerade nichts gibt, worauf es sich lohnen würde, mit einem Lasergewehr zu schießen, behält sie lieber ihre verstörte Kameradin im Auge und raunt ihr hin und wieder etwas Beruhigendes oder Aufmunterndes zu.
Plötzlich reißt sich die Rothaarige, auf deren Flakmantel neben den Armeeabzeichen das Emblem des Adeptus Astra Telepathica prangt, von der Schießscharte los. Sie ist kreidebleich, ihre Augen sind in namenlosem Schrecken geweitet.
"Fanny, was..."
Die dunkelhaarige Schützin bekommt ihre Frage nicht zu Ende ausgesprochen. Der Kehle der Psionikerin entsteigt ein panischer Schrei, der die anderen Geräusche für einen Moment übertönt.
"Sei leise!," blafft ein Kamerad sie unwirsch an, aber Fanny ignoriert ihn. "RAUS HIER!," schreit sie nur und stürzt Hals über Kopf zur Einstiegsklappe der Chimäre. Ihre Hand prallt auf den Öffnungsschalter, als die erste Minendetonation direkt unter dem Fahrzeug dieses fast ein Meter in die Luft springen lässt. Schmerzensschreie und Flüche fluten den Innenraum - mehr als einer prallt gegen die Wände des fahrenden Sarges und verletzt sich. "RAUS!," kreischt die Psionikerin panisch.
Die Klappe öffnet sich, lässt den Lärm und Qualm des Schlachtfeldes ungefiltert hinein. "Was macht die Irre da?!," protestiert der Sergeant des Trupps von seiner Position am schweren Bolter. Eine weitere Minenexplosion direkt vor der rechten Kette bringt die Chimäre beinahe zum Kentern.
"Sind Sie taub, Sir?! Sie sagte 'raus hier'!," ruft die schwarzhaarige Soldatin dem Truppführer über die Schulter entgegen. Sie hat verstanden - wieder einmal als einzige - was die Todesangst der Psionikerin ausgelöst hat, denn sie weiß, dass diese manchmal Dinge sieht, die sich noch nicht ereignet haben, aber es tun werden. "Raus, wir werden sonst alle sterben!"
Das Mißtrauen kommt dem 52. Trupp teuer zu stehen. Während Fannys einzige Vertraute die Feldrucksäcke der beiden schnappt und der Seherin zur Luke hinaus folgt, sieht der Rest der Einheit das Ende nicht kommen. Die beiden Soldatinnen haben sich kaum im aufgerissenen Schlamm abgerollt, da läutet die dritte Explosion das Ende der Chimäre und aller verbliebenen Insassen ein. Die Druckwelle presst die Psionikerin und ihre Kameradin in den Boden, grelles Feuer fegt über sie hinweg, zusammen mit einem Splitterregen. Ein spitzer Schrei erhebt sich kurz über das Fauchen der Flammen, frisches Blut spritzt auf die zerfurchte Erde.
Schlammverklebt, angesengt, fast taub und entgeistert findet die Schwarzhaarige als Erste zu sich. Sie fühlt sich völlig unwirklich, als wunderte sie sich, warum sie noch nicht tot ist - aber ihre erste Sorge gilt nicht ihr selbst. Sie zieht den Oberkörper der Psionikerin aus dem Dreck hoch, die Kehle trocken vor Furcht, und ein Stein fällt ihr vom Herzen, als Fanny sich rührt und vor Schmerz aufschreit. Ein Splitter steckt dort, wo zuvor ihr rechtes Auge gewesen ist, und die rothaarige Soldatin kippt beinahe wieder um.
Als ein Artilleriegeschoss nur wenige zehn Meter entfernt einschlägt und die Ohren der Überlebenden pfeifen lässt, legt sich im Kopf der Dunkelhaarigen ein Schalter um. Das schreckliche Ende ihres Trupps rückt wie von selbst in den Hintergrund, zurückgedrängt von einem Adrenalinschub und dem Wissen, dass sie Fanny nicht hier krepieren lassen wird. Von einer unheimlichen Klarheit erfasst, rappelt sich Margaret Maxwell auf und zerrt die verwundete Seherin mit auf die Beine.
"Komm, Fanny. Es wird gut. Es wird wieder gut," redet sie der anderen Frau mit leiser, sanften Stimme zu. Auch wenn der Lärm der Schlacht alles übertönt, ist sie sich sicher, dass Fanny sie hört. Wie in Trance stolpern die beiden über den unebenen Boden, fort von dem Minenfeld, zurück auf die eigenen Reihen zu. "Wir schaffen das. Noch ein wenig," hält Margaret auf eine der heranrollenden ambulonischen Chimären zu, indem sie die Psionikerin stützt. Die Deckung, die ein derartiges Fahrzeug bietet, ist höchst zweifelhaft, aber die Soldatin versucht, irgendetwas zwischen sich und ihrer Kameradin einerseits und dem feindlichen Artilleriefeuer andererseits zu bringen. Und sie brauchen dringend einen Sanitäter. Jetzt. Sofort.
"Sani!," ruft die geduckt laufende Margaret laut in der Hoffnung, dass irgendjemand im Inneren des Fahrzeugs sie hört.

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Only War - Things Can Always Get Worse / Feldküche
« am: 26.10.2014, 23:34:21 »
Char ist schon fast fertig :D

Edit: ganz fertig^^

Edit edit: sogar mit passendem Char-Theme^^

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Only War - Things Can Always Get Worse / Der Trupp
« am: 26.10.2014, 23:31:41 »
Character: Fanny Maxwell
Wounds: 14/14
Critical Damage: 0
Fatigue: 0
Fate Points: 1/1
First aid already applied: [_]

Status of Ammunition:
Frag grenades – 2 grenades remaining
Krak grenades - 2 grenades remaining
Smoke grenade - 1 grenade remining

WeaponActive clipReserve clip 1 Reserve clip 2 Reserve clip 3Additional ClipsSpecial
M36 Lasgun60/6060/6060/6060/600Ladehemmung: [_]
Status of Comrade: In Cohesion and unharmed

Character Sheet (Anzeigen)

Background (Anzeigen)

Description (Anzeigen)


Comrade (Anzeigen)

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