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Pathfinder Chronicles - Tränen beim Anwesen der Bitterkeit / [Inplay] Ermittlungsakte
« am: 03.12.2014, 23:39:29 »
Lluvia nahm durchaus zufrieden zur Kenntnis, dass sich Jasper auf das Spiel einließ. Weniger glücklich war, dass er sogleich in Führung ging. Wieso hatte sie auch einfach losgeredet und sie mit "Wanderer" angeredet? Natürlich nutzte Jasper die Gelegenheit. Aber das machte nichts - sie hatte es nicht eilig. Sie bemühte ihre besten Rehäuglein und setzte an etwas zu erwidern.
Da wurde sie jäh abgeschnitten und für einen Herzschlag war sie leicht verärgert, dass ihr jemand ihren Zug vermasselte. Allerdings verschwanden die Gedanken, als sie bemerkte dass jemand in ernsthafter Not zu sein schien. Jemand der verloren war. Langsam ging sie auf die Frau zu. Hoffentlich hatte sie keine Angst vor Elfen. Allerdings konnte es auch gut sein, dass sie Angst vor Männern hatte, je nachdem, was passiert war. Sie warf der Frau des Trios, dass sie soeben getroffen hatte. "Ganz ruhig." sagte sie leise und machte beschwichtigende Gesten. Sie konnte sehr gut nachvollziehen, was die Frau fühlte, wenn man Ende als einzige übrig blieb und sich fragte "Wieso hat es mich nicht auch erwischt?" Da spielte es auch keine Rolle mehr ob Mensch oder Elf war. "Was immer geschehen ist, ihr müsst keine Angst mehr haben." In Gedanken fügte sie hinzu: Desna hat dich nicht vergessen, als sie uns zu dir führte., in Anbetracht der Umstände würde das für die einst hübsche junge Frau aber zynisch klingen. Sie versuchte die Frau zu berühren um sie zu beruhigen... danach würde sie sich ihre Wunden ansehen.
Wenn Jasper tatsächlich so berühmt war wie er glaubte könnte sein Auftauchen natürlich zu ihrer Beruhigung beitragen. So wie er aussah, war er wahrscheinlich der Schwarm vieler junger Menschenmädchen. Allerdings fürchtete sie, dass er ebenso reagieren könnte wie auf sie. Und eine Elfe, die, nach menschlichen Maßstäben, seine Ur-Urgroßmutter sein könnte reagierte nun einmal anders als ein junges Menschenmädchen, das gerade alles verloren hatte. Hoffentlich hatte einer aus dem Trio Heilkräfte.
Da wurde sie jäh abgeschnitten und für einen Herzschlag war sie leicht verärgert, dass ihr jemand ihren Zug vermasselte. Allerdings verschwanden die Gedanken, als sie bemerkte dass jemand in ernsthafter Not zu sein schien. Jemand der verloren war. Langsam ging sie auf die Frau zu. Hoffentlich hatte sie keine Angst vor Elfen. Allerdings konnte es auch gut sein, dass sie Angst vor Männern hatte, je nachdem, was passiert war. Sie warf der Frau des Trios, dass sie soeben getroffen hatte. "Ganz ruhig." sagte sie leise und machte beschwichtigende Gesten. Sie konnte sehr gut nachvollziehen, was die Frau fühlte, wenn man Ende als einzige übrig blieb und sich fragte "Wieso hat es mich nicht auch erwischt?" Da spielte es auch keine Rolle mehr ob Mensch oder Elf war. "Was immer geschehen ist, ihr müsst keine Angst mehr haben." In Gedanken fügte sie hinzu: Desna hat dich nicht vergessen, als sie uns zu dir führte., in Anbetracht der Umstände würde das für die einst hübsche junge Frau aber zynisch klingen. Sie versuchte die Frau zu berühren um sie zu beruhigen... danach würde sie sich ihre Wunden ansehen.
Wenn Jasper tatsächlich so berühmt war wie er glaubte könnte sein Auftauchen natürlich zu ihrer Beruhigung beitragen. So wie er aussah, war er wahrscheinlich der Schwarm vieler junger Menschenmädchen. Allerdings fürchtete sie, dass er ebenso reagieren könnte wie auf sie. Und eine Elfe, die, nach menschlichen Maßstäben, seine Ur-Urgroßmutter sein könnte reagierte nun einmal anders als ein junges Menschenmädchen, das gerade alles verloren hatte. Hoffentlich hatte einer aus dem Trio Heilkräfte.