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Nachrichten - Triophthalmos

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Ich werde dann noch warten, dass ingame etwas passiert. :)

Zu den Beschreibungen der Umgebung : Lässt sich erahnen, ob dieses Land in das Herrschaftsgebiet des Vulcanus fällt?

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Könnten wir gegebenenfalls einen Sprung am Flussbett entlang machen oder warten wir darauf, dass sich alle SCs für die Erkundungstour melden?
Weil wir können augenscheinlich momentan wenig machen, da die Umgebung karg ist und wir relativ wenig über unsere sonstigen Mitstreiter wissen.

Oder möchtest du, Meister, dass wir dort proaktiv werden? :)

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Ich hoffe, dass war in Ordnung, dass ich davon ausgegangen bin, dass wir nicht erst darauf warten müssen, dass Iliana uns mitteilt, was wir sehen werden, ehe wir die Klippe hochgehen dürfen. Wenn nicht, dann werde ich den Beitrag im Zweifelsfall hinter Ilians schieben. :)

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Triophthalmos nahm die Nachricht, dass ihr Schiff irreparabel beschädigt war, mit einem missmutigen Grunzen auf. Das Sammeln von Holz und dergleichen hatte sich also erledigt, und sie mussten einen anderen Ansatz finden, um ihre Gefährten wiederzufinden, oder realistisch betrachtet: um überleben zu können. Der stolze Krieger kratzte sich am Hals, während er über das kahle Land schaute, welches sich ihnen nach dem Aufstieg zur Klippe offenbarte. Waren sie schon tot und in ein Abbild des Tartarus gesteckt, welches voller Ödnis war? Nein, er sah den Himmel über sich. Dennoch ein totes Land, das war beunruhigend und würde ihren Überlebenskampf nicht leichter machen und ein dauerhaftes Lager an dieser Stelle zudem weitestgehend unmöglich werden lassen. Gleichwohl war bei diesem öden Land ein Rastplatz fast so gut wie die nächste und hier waren sie immerhin am Meer, und vielleicht würden Neptun und Triton sie zumindest eine Zeitlang mit Fisch versorgen, bis sie etwas besseres gefunden hatten.

Es machte es dem Krieger jedoch nicht leichter, seinen Waffenbrüdern und den restlichen Überlebenden Mut zuzusprechen, also versuchte er sich gar nicht daran. Stattdessen blickte er sich unter den Trojanern um, nicht ohne vorher nochmal das kahle Land in Augenschein zu nehmen. War es wirklich so gänzlich tot, wie es den Anschein hatte[1]? Sein Blick versuchte Anzeichen von Leben, lebendiger Natur oder zumindest von Spuren lebendiger Wesen abzusuchen. Dann wandte er sich wieder den Trojanern zu. "Wer hat in sich die Kraft gefunden, mich zu begleiten?", fragte er mit gespielter Ruhe, die ihm nicht mehr wirklich innewohnte. All den Weg gekommen, nur um hier zu verrecken, ohne Nahrung und Trinkwasser? "Welche Art von Rettung ist dies, Neptun?"

Ansonsten ging Triophthalmos davon aus, dass seine Befehle weitestgehend unverändert bleiben würden. Jetzt brauchten sich nicht mehr nach Holz Ausschau halten, um das Schiff instandzusetzen, aber alles andere blieb ihre Aufgabe und ihre versalzenen Vorräte mochten noch ein wenig halten, um ihnen etwas Zeit zu geben, die Gegend trotz ihrer Ödnis auszukundschaften. Also stellte Trios sich etwas abseits hin, während die restlichen Trojaner das Lager aufbauten, wartend, dass sich die Freiwilligen zum Kundschaften meldeten.
 1. Perception 18  / Survival 12 (13 bei Spurenlesen)

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Wahrnehmung: 1d201d20+7 = (11) +7 Gesamt: 18

Überlebenskunst: 1d201d20+7 = (5) +7 Gesamt: 12(zusätzlich +1 bei Spuren)

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Ignorieren. Einfach ignorieren. Triopthalmos kämpfte innerlich etwas mit seiner Fassung, als Merope diese ins Wanken zu bringen versuchte. Er hatte noch nicht einmal ein Wort zuende gesprochen und schon fiel sie, eine Frau, ihm in jenes. In einem völlig unangebrachten Moment. So war es wohl mit diesen Sirenen, die glaubten, dass all Kosmos sich um sie bewege. Merope war vielleicht nur eine dunkle Helena. Und darin lag auch das Tragische, war Trios doch nicht so viel anders und dachte auch, dass all Kosmos sich um seine Person zu drehen hatte, und dann wieder nicht, wenn aller Druck und alle Verantwortung ihn zu erdrücken schien und Feigheit ihn übermannte. Er atmete durch, verkniff sich einen scharfen Konter oder den erbärmlichen Versuch, sich auf ein Schlachtfeld zu stellen, in dem er der schönen, der mysteriösen Merope so gnadenlos unterlegen war. Sich jetzt in ein Wortgefecht zu stürzen, bedeutete wieder einmal einer List dieser tückischen Schönheit zu verfallen und seine eigene Position zu untergraben und nichts anderes wollte sie doch, und nichts anderes konnte ihr jenes erfreuen, welches einst ein Herz und nun in den Tartarus gesperrt war. Ja, es war kein Amboss, der neun Tage gefallen war, um den Tartarus zu erreichen, es musste ihr Herz gewesen sein. "Oder gar mein Herz, dass sie hinabwarf in ihrer Kühle?" Triophthalmos hatte sie nutzen wollen, um einem Konkurrenten, um Aristeas, das Herz herauszureißen, und als Dank hatte sie das seine genommen und hinabgeworfen. Kämpfe, die man nicht gewinnen konnte, in denen man nur überleben konnte, in denen man Agamemnons Worte zu schätzen lernte. Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet! Wäre er nur beim ersten Schlagen seines erwachenden Herzens geflohen statt sich in ihrem Netz zu verfangen. Des Kriegers Herz blieb töricht.

Trios atmete tief durch und wartete darauf, dass sich alle gesammelt hatten. "Ich weiß, wir sind müde. Wir sind nass, durchgefroren, erschöpft, dem schwarzen Grab entronnen und doch herzensschwer über unsere Verluste. Doch dieser Ort ist nicht zu verteidigen, dieser Ort ist fremd und seine Gesinnung uns verborgen.", Triophthalmos rieb sich seine dunklen Augen und den Bart. Er brauchte seine eigene Erschöpfung nicht spielen, sie war so greifbar wie der Tod ihres Steuermannes. Er blickte jedem seiner überlebenden Gefährten und Gefährtinnen in die Augen. Dann zeigte er die Klippe hinauf. "Von dieser Klippe aus kann ein einziger Feind uns vernichten, wenn wir hier unten harren." Sein Finger zog hinüber auf die offene See. "Die See hat uns für den Moment verstoßen und das Land auf dem wir stehen, ist von ihrer Wut ausgewaschen. Es ist kein Ort für ein Lager. Wir werden auf die Klippe ziehen und dort ein Lager errichten, unsere Wunden versorgen und einen Moment der Ruhe finden. Aeneas ist nicht unter uns, und da wir nicht wissen, was mit unserem Herren passiert ist, müssen wir - ja, wir müssen - bei klarem Geiste bleiben, um ihn wieder zu finden, um zu wissen, ob er das Meer gemeistert hat. Dazu brauchen wir unser Schiff, unsere Körper, unsere Augen und unser Vertrauen auf Aeneas."

Trios nahm seinen Schild auf, das dritte Auge zeigend, als er ihn an seinen linken Arm band. "Ich werde mit einigen Freiwilligen Ausschau halten, erfahren wie das Land uns gesinnt ist, während die anderen das Lager errichten, die Wunden schließen, die nasse Nahrung überprüfen. Ein Blick wird auf das Schiff gehalten und Wachen gebildet. Ich und der Trupp von Freiwilligen werden nach dem Lande sehen, nach Hölzern, um unser Schiff in Gang zu bringen, nach Nahrung und nach Hinweisen auf die anderen Trojaner." Seine Befehle waren knapp und prägnant, die Erklärungen nur so kurz, wie er glaubte, dass sie hinzugefügt werden mussten. "Doch vorerst werden wir zur Klippe hinaufziehen und einen Lagerplatz suchen. Packt eure Sachen zusammen und folgt mir."
Erschöpfte Entschlossenheit trat in das Gesicht von Trios. Trotz all ihrer Verluste, er fühlte sich merkwürdig wohl, wie die Augen vieler der Überlebenden auf ihm lagen, hoffnungslos und auf klare Befehle wartend; oder so bildete er es sich zumindest ein. Er sah ihren Kummer, die noch ungetrockneten Tränen des Verlustes, aber er sah auch, dass sie darüber noch nicht so sehr auf Aristeas achteten, ihm etwas Gunst schenkten und war es nur für einen Moment. Einmal wieder vor Aristeas stehen, der ihm sonst alle Gunst abspenstig gemacht hatte: die Gunst des Mars, die Gunst der Bürger, die Gunst der Krieger...die Gunst Meropes? Sein Blick ging durch die Reihen, traf Aristeas Blick und einen Moment länger Meropes, ein Stück weit enttäuscht, ein Stück weit trotzig.

Dann setzte er den Helm auf, der nach einer künsterlischen Darstellung des verdammenden Pferde Trojas geschaffen war und für einen Moment war es jener, der ihnen immer den Verlust ihrer Heimat vor Augen führte, der ihnen jetzt auch den Verlust Aeneas vor Augen führte und sie dennoch weiter in Andenken an Troja und Aeneas - bis sie von seinem Schicksal wussten - führen wollte. Jemand reichte ihm sein Speer und er nahm seine Habe noch auf, ehe er voranschritt Richtung des Aufganges zu den Klippen. "Wir bauen das Lager, und auf dem Weg nach oben, überlegt euch, wer von euch freiwillig mit mehr auf die Suche gehen will[1]. Folgt mir."
Es war wichtig für ihn, dass er den ersten, den entscheidenden Schritt ging, vor Aristeas. Dass die Männer einmal wieder ihm folgten und nicht dem Sohne des Mars. Unter dem Helm verzog Trios das Gesicht, und in Kummer über diesen Zwiestreit, der wortlos und unehrenhaft von ihm begangen worde, schwand die Freunde über diesen ersten Schritt, den er dann tat. Wieso konnte er Aristeas nicht wie einen Bruder lieben? Warum musste er ihn nur so hassen und schätzen zugleich...
 1. Als Angebot, dass wir uns als Gruppe vielleicht darüber zusammenfinden.

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Werde ich anpassen. Da der Schritt von vielen trojanischen Schiffen zu einen in deinem Text sehr abrupt kommt, habe ich das eher metaphorisch für die überlebenden Restverbände der Flottille gelesen, denn als Tatsache, dass nur wir alleine dort ankommen und vom kompletten Rest getrennt verbleiben.

Edit: Habe den Beitrag so angepasst, dass es jetzt auf ein Schiff bezogen bleibt. Ändert zum Glück ja nichts an der Grundrichtung des Beitrages. :)

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Eine solche Reise zu beschreiben mochte wohl unmöglich sein, wenn sie noch nicht beendet war und wenn man noch mitten im Überleben steckte. Trios fühlte das nasse und dadurch ungewohnt scharfe Tau auf seiner Schulter, wo es das Fleisch oberflächlich schnitt und zerrieb. Es gab jetzt keine Ausrede dafür, denn genau so, wie sie selbst eine Pause brauchte und ihre Wunden lindern, ihrer Verwirrung Abhilfe schaffen mussten, war es so, dass ihre Schiff, wenn auch von Neptuns Gutwillen gerettet, wieder in Schuss gebracht werden musste, ehe sie überhaupt an die weitere Reise denken konnten. Sie hatten Männer und mehr noch lebenswichtigen Proviant verloren, noch mehr Bekannte, manche sicher auf Freunde, Liebe und Verwandte.

Triophthalmos ließ das Seil fallen, als sie ihr Schiff endlich auf den steinigen Sand gehievt hatten. Kurz erwägte er, seinen Körper dem schlaffen und nassen Seil folgen zu lassen und durchzuatmen. Doch es war der falsche Zeitpunkt dafür. Sie waren an einem fremden Ort und auch wenn er Neptuns Gutwillen dankbar und flehend in Empfang genommen hatte, war er - zerstört im Vertrauen durch den Untergang Trojas und der Reise - wahrlich nicht mehr bereit, ewige Dankbarkeit zu beschwören oder zu bezeugen. Wer mochte schon sagen, nach all dem, was passiert war, dass Neptun sie einfach nur aus dem tosenden Meer an fremdes Gestade errettete, um sie dort nur von anderen Gefahren zermatert und getötet zu sehen? Triophthalmos sah inzwischen nach der unsanften und unbefriedigenden, an Härte und Salz nicht zu überbietenden Reise die Feinde überall, in den Ästen der Zypressen, den Bäumen des Totenreiches, in den Olivenhainen, in den Wellen und in jeder Wolke. Alles in ihm rief nur noch nach Überleben und verdrängte jede geistige Regung durch puren, von Schmerz getriebenen Instinkt. Und deshalb folgte er nicht dem Seil, nass und schlaff wie er selbst nach diesem Ritt war, in den Sand, sondern griff nach seinem Schilde und behielt alle drei Augen auf.

Er war immerhin ein Späher und auch, wenn er Aeneas und den Rest der trojanischen Hoffnung nicht mehr sah, sie waren an fremden Gestaden, und noch vor Erschöpfung und Erleichterung blind. Jemand musste sichten, ob Gefahr dräute und wie viele Männer ihnen vom geretteten Schiff geblieben warrn. Und so schritt Trios den zerschlagenen und zerfurchten Holzkörper entlang, versuchte sich einen Überblick über Überlebende und den Zustand des Schiffes zu machen, und dabei auch auf Anzeichen von Freunden und Bekannten zu achten[1]. Seine Augen sahen zumindest ein paar vertraute Gesichter. Er sah Iliana und Iphitos, die er zwar nicht besonders gut kannte, aber die wegen ihrer Eigenarten, für die sie in Sparta als Kinder von der Klippe geworfen worden wären, bekannt waren. Er sah mit halb beruhigtem und halb beunruhigtem Blick, dass es auch Aristeas geschafft hatte, Merope war auch lebendig aus dem hölzernen Leichnamen von Schiffen entstiegen. Und er sah schließlich, dass Charálampos, den er im Chaos der Stürme aus den Augen verloren hatte, über den Strand wankte, augenscheinlich suchte er auch nach Trios.

Trios näherte sich langsam seinem besten Freund, jedoch nicht ohne kurz das Meer und die Perspektive ins Land in Augenschein zu nehmen, mit den Augen den Strand abzusuchen und nach Anzeichen von Feinden oder der Unberührtheit zu schauen[2]. Er lachte auf, als er endlich bei Charis war und schlug ihm freundschaftlich auf den Oberarm und umfasste ihn dann dabei. "Ein Mythenwetter. Wer hätte gedacht, dass die Götter es so auf uns abgesehen haben, was? Irgendjemand von uns muss sie nachhaltig verärgert haben oder sie treiben unsere Spielchen mit uns, was?" Charis konnte erkennen, dass Trios sich nicht ernsthaft freute, höchstens darüber, dass er mit dem Leben davon gekommen war. Und so gingen Trios Blicke an Charis vorbei. Seine Stimme erschall über den Strand.

"WER BRAUCHT HILFE? VERLETZTE? ALLE IN ORDNUNG? WENN JA, SAMMELT EUCH!" Trios wusste nicht, ob ihm das Ergreifen des Wortes zustand. Aber er konnte Aeneas und sein Schiff nirgendwo sehen, und da er nicht genau wusste, wer alles aus der höheren Hackordnung ihres Schiffes überlebt hatte, nahm er das auf sich, die Leute erstmal um sich zu sammeln, damit sie zueinanderfanden. Es war nichts, was ihm persönlich zustehen mochte, aber es war das, was man von einem Bürger Trojas erwarten durfte. Souveränität im Strudel des Chaos. "SAMMELN!", erklang sein Wort nochmals, fordernd und knapp.
 1. Perception 15
 2. Perception 26

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Perception für die erste Schätzung von Überlebenden und intakten Schiffen:

1d201d20+7 = (8) +7 Gesamt: 15

Perception für etwaige Gefahren:

1d201d20+7 = (19) +7 Gesamt: 26

Ich baue die Würfe gleich in meinen Beitrag ein.

25
Ich muss um Verzeihung bitten, aber die politischen Debatten gestern gingen bis in die Nacht und dann bin ich nur noch ins Bett gefallen.

Ich habe den Tag über jetzt noch zu tun, aber am Abend kommt der Beitrag. :)

26
Aus zeitlichen Gründen werde ich erst morgen beitragen, verzeiht. :)

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So, ich habe mal die ersten zwei Bögen durchgeschaut:

Triophthalmos:
- Könntest du deine RK noch in Klammern aufschlüsseln mit den einzelnen Boni?
- Shield Slam hat als Voraussetzung BAB +6, das hast du noch nicht.

Ich werde das mit der RK später gerne aufschlüsseln.

Shield Slam habe ich durch den Slayer, darüber kann ich Ranger Combat Styles wählen, und diese ermöglichen es wiederum, Talentvoraussetzungen einzustampfen, solange das Talent auf dem Level sitzt und zum Style gehört. :)

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Der hat ne hohe Fehlschlagschance... räumliches Sehen und so ;)

@ Trios:
 
Mir gefällt dein Vorschlag gut. Ich kann mir gut vorstellen, wie Trios Merope stark betrübt darum bittet seinen "Freund" etwas aufzuheitern und gesellschaft zu leisten und ihre letzten Bedenken mit einem wunderschönen Musikinstrument zerstreut. Merope lässt sich sicherlich dazu hinreißen, wird sich selbst auch einreden, dass sie ja nichts schlimmes tut, obwohl sie vielleicht ahnt, dass das Trios' Beweggründe nicht so unschuldig sind, wie er seine Bitte evtl vorträgt ;)

Ob sie das ahnt, überlasse ich freilich dir. :) Auf jeden Fall kann ich mit der Idee auch gut leben. Freut mich, dass das einigermaßen passt. :)

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Für jene, die ihre Charaktere nicht fertigbekommen, zur rundennahen Motivation!  :cheesy:



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Sehr schön, da freue ich mich doch glatt drauf. :)

Ansonsten habe ich doch von einem Hintergrund abgesehen, der alle Punkte umfasst. Ich habe nur noch beschrieben, warum er den Helm trägt und woher er den Schild hat. Zwei wichtige Gegenstände für ihn.

Ich habe zudem sein Wesen beschrieben, und bin damit mit dem Charakter offiziell fertig. :)

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