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Nachrichten - Triophthalmos

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Ich halte das mit Jupiter selbst tendenziell eher für ungeeignet. Dazu ist seine Rolle in der Aeneis zu wenig konkret. Er ist ja hier viel mehr der Götterherrscher, dessen Wille mit dem fatum zusammenfällt und der nicht direkt eingreift.
Wobei ein Handeln gegen das fatum natürlich schon passen könnte. Aber ansonsten wäre es für einen himmlischen Antagonisten besser, wenn es nicht Jupiter wäre.

Mir ginge es auch um das fatum im Speziellen, wenn ich mir Jupiter als Widerpart ansehe. Die Gefahr, dass wir uns oder gar Aeneas fortführen von dessen fatum, obwohl wir ihn begleiten. Also eben eine andere Spielart dessen, was Dido letztendlich tut und durch Amor gezwungen, denn das würde uns zugleich in eine an sich helfende Position zu Aeneas setzen und gleichzeitig in eine destruktive; also auch Aeneas möglicherweise in einen Zwiespalt setzen, in der er abermals seine pietas und Weitsicht beweisen muss.

Wenn es dir aber lieber wäre, die Feindschaften auf die Aeneis direkt zu spiegeln, dann wäre es sicher deutlich leichter, wenn wir uns alle mehr oder weniger auf die wütende Juno stürzen. Jupiter gibt ja quasi eher den darüberliegenden Auftrag zum Schicksal und greift ansonsten eher durch Stellvertreter ein (meiner Erinnerung nach, die sehr gefärbt sein mag), was Juno vielfach sicher auch tut. Wie es für das herrschende Paar auch zu erwarten ist. Wenn dies wiederum zu Prämisse wäre, könnte dies sicherlich eine nahezu ideale Nutzung sein, wenn du auch die Breite der römischen Mythologie ausloten möchtest. Wir wählen Jupiter auf "positiver" Seite und Juno auf "negativer" Seite und du hast quasi durch ihre Proxy-Kriege alle mythologischen Figuren in allen Rollen zur Verfügung, um uns zu helfen und zu quälen, weil es dann eben keine Einteilung in grundsätzlich hilfreich und grundsätzlich behindernd geben kann. Das wiederum fände ich auch interessant. Weil deren Rollen dann zielgerichtet, aber nicht für Sterbliche lesbar wäre und dir alles an Werkzeugen bliebe, während unsere Auseinandersetzung damit gleichzeitig zielgerichtet bliebe.

Wenn du das aber dann doch sehr spezifisch möchtest, wäre es vielleicht hilfreich - sollte es nahe an der klassischen Aeneis sein - dass du vielleicht kurz die möglichen, für dich idealen Götterwahlen vorstellst. Zumindest würde ich dich darum bitten. :)

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@Charis bzw. Merope

Das stärkste Band, was ich mir an Anhieb vorstellen könnte, wäre ein zentrales, tragisches Ereignis, welches beim Falle Trojas gemeinsam erlebt wurde und die Charaktere deswegen zusammenschweißt. Das alleine würde mich jedoch möglicherweise noch nicht zufriedenstellen. Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, dass alle dieses bestimmte Ereignis gemeinsam erlebten, und gleichzeitig wissen, dass sie aufeinander angewiesen waren und sind, und doch alles unterlegt ist mit tiefen Zweifeln. Hat eine Person möglicherweise Schuld daran gehabt, dass es erst zu dieser speziellen Szene gekommen ist? Hat jemand einen Verrat gewagt, ist aber dessen nie wirklich überführt wurden? Ist es der Einfluss der Götter, also möglicherweise jemand so von den Göttern (oder einem) geschlagen, dass seine wechselhafte Beziehung mit diesen/diesem dazu führt, dass die Gruppe gemeinsam für die Verfehlungen des Einen leiden muss, und so immer wieder die Freundschaft zerrüttet?

Das spezielle Event habe ich nicht festgelegt, und auch was ich oben schrieb, muss nicht so sein. Das ist nur ein erster Vorschlag. Möglicherweise möchte Merope das auch mit verbinden, vielleicht ließe sich da irgendwas finden, was alle Charaktere mit einbezieht und über das stumpfe "Er / Sie hat mich gerettet und deswegen schulde ich Dank" hinausgeht. Auf jeden Fall wäre dies etwas für den ersten Rahmen und der Fall Trojas erscheint mir ideal, ob die Beziehung recht früh zu legen und eben einen ausreichenden Grund für so große Überschneidungen zu haben.

Denkbar wäre auch, dass wir dann die Götterwahl gemeinsam beschlössen und uns zumindest in der Feindschaft der Götter einigen. Ich halte Jupiter (aus Spielerhybris) für besonders geeignet, vielleicht um zu verdeutlichen, dass wir das fatum immer wieder aus den Augen verlieren, zu eigensinnig werden oder was auch immer. Das fände ich auf jeden Fall spannend, kann mir aber auch anderes vorstellen.

Habt ihr denn schon spezielle Vorstellungen?

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Bleibt das Falcata auch in dieser Runde eine exotische Waffe?

Ja, weil es wertetechnischt besser ist als normale Langschwerter. De facto dürfte es wohl eher so sein, dass das gewöhnliche Langschwert je nach Region eben ein Falcata ist.

Daraus können wir schließen, dass das Falcata hier als Waffentypus auch das Kopis und/oder verwandte Waffen darstellen soll? Weil streng genommen sind es durchaus ähnliche, aber nicht gleiche Waffen. Wird das vereinfacht? (entschuldigt, Archäologenreflex.)

Ansonsten bin ich sehr dafür, dass es aufgrund des enormen Wertevorteils eine exotische Waffe bleibt, sonst tragen wir alle ein Falcata/Derivat/Verwandtes. :)

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Außerdem für alle nochmal ne allgemeine Darstellung zu dem, was hier kommt. Damit niemand das Gefühl hat er kauft die Katze im Sack:

es wird eine eher odysseeisch orientierte Runde sein. Das heißt es geht vielfach darum, dass ihr an einem unbekannten Ort seid und vor verschiedenste Herausforderungen gestellt werden. Kämpferische Auseinandersetzungen werden ein Teil davon sein, aber definitiv nur ein Teil. Ihr solltet also eure Charaktere auch neben ihren Kampffähigkeiten entwickeln. So etwas wie Dungeon Crawls wird hier auf keinen Fall vorkommen. Und die Interaktion mit der mythischen Welt wird einen höheren Stellenwert haben. D.h. ihr solltet euch nicht wundern, wenn hier mitunter mal mehrere Monate ohne Kampf vergehen, auch wenn das Tempo eigentlich gut ist.
Der Fokus für den Anfang wird vor allem auf der Erkundung der unbekannten Gegend und die Sicherung dieser Umgebung gehen. Danach wird es dann in eine etwas andere Richtung geben, viel mit sozialer Interaktion, aber mehr will ich noch nicht verraten.

In dem Ansatz gehe ich mit dir d'accord.  :thumbup: An einer Dungeoncrawling-Affäre hätte ich auch wenig Interesse, um ehrlich zu sein. Ich freue mich sehr auf das Ausloten des Hintergrundes, ich versuche eben nur gerne, den Regelteil und meinen eigentlichen Teil einigermaßen zu synchronisieren.

Erlaube mir also diesbezüglich meine Frage zu wiederholen, sollte sie verschütt gegangen sein.

Gibt es irgendwelche Vorgaben bezüglich der Nähe zu Aeneas? Sollen wir noch weitere Informationen abwarten und dann beginnen, oder sollen wir dich lieber füttern und du erstellst anhand dessen dann spezifische Informationen für uns alle? :)

Wenn ich weiß, ob ich frei arbeiten muss, soll, darf oder du lieber den Rahmen stecken möchtest oder zumindest sehr stark eingebunden sein willst in einzelne Schritte, werde ich mich sehr gerne darüber hinwegmachen.

Dazu auch eine sehr spezifische Frage: Sollen wir das Eingreifen der Götter bereits in unserem Hintergrund individualisieren, also dass jeder dort einen eigenen Ansatz auch verfolgt, den du gegebenenfalls im Spiel dann weiter ausführst, so es sich anbietet; oder möchtest du vielmehr das Götterwirken als Ganzes vorgeben im Laufe der Zeit, um so alle damit mit reinziehen zu können mit viel weniger Triggerpunkten?

Zwar deutet das Aussuchen der dazugehörigen Götter auf einen individualisierten Ansatz hin, da wir aber doch einige Spieler sind, könnte ich aus arbeitstechnischer Sicht nachvollziehen, wenn die Ansätze nicht vollkommen individuell wären. Denkbar wäre ja auch erstmal abzuwarten, ob es Mehrfachnennungen von Göttern gibt, und diese Betroffenen dann in Schicksaluntergemeinschaften zu stecken; das jetzt aus Spielersicht gesehen. Also klarer formuliert an meine Mitspieler: Will jemand direkt mit meinem Charakter aus dem Hintergrund schon weiter verbunden sein als die Angehörigkeit derselben Reisegemeinschaft das sowieso schon nahelegt? Ich bin für sowas sehr offen, ehe ich mich in die Details stürze. :)

Eine kleine Anmerkung zu Sprachen:

Ich habe eigentlich vor ähnlich wie es auch die antiken Epiker tun, einfach davon auszugehen, dass alle die gleiche Sprache sprechen.

Brauchen wir das Feld dann, oder sollen wir es gleich aus dem Charakterbogen nehmen, damit es auch in der Hinsicht keine Rolle mehr spielt?

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Willkommen an die ganzen neuen Mitglieder dieser Irr- und Schicksalsfahrt. :)

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Vielen Dank, Status ist bereits gefüllt.

Gibt es irgendwelche Vorgaben bezüglich der Nähe zu Aeneas? Sollen wir noch weitere Informationen abwarten und dann beginnen, oder sollen wir dich lieber füttern und du erstellst anhand dessen dann spezifische Informationen für uns alle? :)

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Triophthalmos

Trefferpunkte:
28 / 28

Aktuelle RK: 22, 12, 20
Rettungswürfe: +5 Ref, +2 Wil, +5 Zäh
Aktive Zustände:
Aktive Zauber:

Verbrauchsgegenstände:
Fackeln ☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
Nahrungsvorräte ☐☐☐☐☐
Schleuderkugeln ☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
Wasservorräte ☐☐

Tränke:
Remove Fear
Shield of Faith

Vermögen:
32 Goldmünzen, 9 Silbermünzen, 0 Kupfermünzen

Beute:

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Hast du bis auf die unmagischen Erwägungen noch bestimmte Vorstellungen bezüglich des Inventars? Ich weiß nicht, wie viel du dieses Mikromanagement brauchst, aber ich würde es sonst im Charakterbogen kurz halten und mir nur wenige, außergewöhnliche Sachen kaufen und den Rest dann nach einem Kit (Fighter's Kit) bestimmen und die Verbrauchsgegenstände davon dann im Status später führen (also Fackeln und dergleichen). Ist das in Ordnung für dich oder möchtest du auch jeden Bestandteil eines solchen Kits aufgedröselt haben im Charakterbogen?

Ansonsten magst du bitte auch schon einen Platzhalter für den Status eröffnen? Dann kann ich den Crunch-Teil beenden und mich gänzlich dem Hintergrund und dem Charakter widmen. :)

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Dass es Vergil sein könnte, habe ich aufgrund deines Namens freilich erwarten können. Und auch getan, aber ich habe natürlich falsch gesucht. Die Darstellungen Vergils, fiel mir eben ein, sind natürlich durch seine Rolle in Dantes göttlicher Komödie geprägt. Da ich jetzt diese Bildgewalt eher aus der modernen Kunst übersetzt kenne aus meinem Studium, vor allem durch Eugène Delacroix (wo Vergil schwarzlockig dargestellt ist, siehe hier), habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, doch dann fiel es mir gerade wie Schuppen von den Augen, und ich habe im Zusammenhang mit Dante gesucht.

Und wenn ich nicht blind bin, müsste dein Vergil von einem Raffaelwandbildnis im Vatikan stammen. Daher auch der Hinweis auf deine Fachkombination. Es ist also ein Teil der Stanza della Segnatura, im Besonderen hier die Parnassus-Szene, auf der Vergil zusammen mit Dante und Homer als Gruppe vorkommt.

Danke für den Hinweis, der hat es wahrlich erleichtert.

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Steht aber nur was drin, was auch für alle anderen interessant ist:

Erstmal für alle:
  • Startstufe 3
  • PB 20
  • HP erster voll, dann Durchschnitt +1 oder würfeln.
  • Keine Vollcaster, die Zauber vorbereiten
  • 2 Traits/Charakter (wenn ihr da was findet, das bestimmte Voraussetzungen, die ihr nicht erfüllt (v.a. Rassen oder Klassen) hat, das ihr aber dennoch gern hättet, weil es gut zum Charakter passt, fragt einfach)
  • Bei Magic Items nach Möglichkeit eher welche mit festen Boni, nicht mit einzelnen Zaubern, Tränke sind aber ok.

Wenn ihr ans konkrete Charakterbauen geht, denkt dran, dass es nicht High Magic/High Fantasy ist. Mundane Feats, Traits etc. dürfte kein Problem sein, bei den magischeren Sachen muss man im einzelnen schauen. Aber fragt auch da einfach nach (am besten bevor ihr das ganze Konzept auf das eine Feat gebaut habt).
Und denkt bei der Ausrüstung auch ein bisschen dran, dass wir in der Antike sind und nicht im Mittelalter (also z.B. keine Armbrüste). Der klassische Kampfstil sieht Schwert, Speer, Schild und Bogen oder Schleuder vor.
Ich bin da auch bereit ein bisschen kreativ mit den Beschreibungen umzugehen, so könnte ich mir z.B. durchaus ne Ritterrüstung vorstellen, auch wenn es das eigentlich nicht gibt. Ist dann halt ne besonders gute Rüstung.

Vielen Dank für die Infos. Ich habe meinen Crunch dann soweit fertiggestellt, muss nur noch die Gegenstände in die Tabelle tragen und Traglast etc. berechnen und den Kleinkram einkaufen, und dann den Fluffteil ausgiebig bedienen.

Hast du dazu bestimmte Vorstellungen? Länge, Art und Weise?

Eine letzte Frage auch noch zum Crunch. Du hast geschrieben Durchschnitt+1 bei den Trefferpunkten, meinst du damit wirklich den Durchschnitt und damit quasi auf jeder zweiten Stufe einen TP mehr oder Hälfte +1?

Dein Bild kann ich im Übrigen nicht auflösen, und muss so weiter als Kulturbanause gelten. ;)
Ist mein Bild in Ordnung, oder soll ich mir etwas Klassischeres suchen?

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Dann machen wir daraus Jupiter (und Pluto, falls er irgendeine Rolle spielen sollte in deiner Variante, oder alternativ gerne auch Minerva; auf dem zweiten Gedanken sogar lieber Minerva.). :)

Wir können gerne Triophthalmos als eigentlichen Namen nehmen, fände es aber spannender, wenn er seine Namensänderung mit der möglichen Neugründung Trojas und dem Auftrag des Aeneas verbinden würde. Das würde mir eine höhere, innere Motivation des Charakters ermöglichen, und gleichzeitig eine Verbindung zu Aeneas (ob wir uns nun nahe stehen oder nicht) und eben mit der übergeordneten Suche nach dem Platz für das neue Troja. :)

Das mit dem dritten Auge ist jedoch nicht wörtlich zu verstehen. Vielleicht ließe es sich an die Bilder des nahenden Roms anbinden, oder auf eine besondere Befähigung durch Minerva beispielsweise, während Jupiter dann vielmehr sein Widerpart ist. Beispielsweise weil trotz ähnlicher Ausrichtung auf das Ziel, bei Triophthalmos nicht von der maßgebenden pietas gesprochen werden kann, sondern eben von Eigensinn und Ruhmsucht beispielsweise, oder was auch immer uns einfällt, sodass er als Grotesque der eigentlichen Helden gelten kann. :)

Wäre es in Ordnung für dich, wenn Trios (so nenne ich Triophthalmos in Kurzform) der Sohn von Nautes oder eines anderen, weisen Ratgebers wäre? Das wäre dann vielleicht auch ein Ansatz, die Bildung des Charakters, seine relative (deutlich relative) Weisheit im Kampfe und seine Beziehung zu Minerva zu erklären. Ich werde mich allerdings noch ein wenig Eindenken, bevor ich da Nägel mit Köpfen mache.

Regeltechnisch wird es jetzt ganz sicher ein Slayer, weil es mir sowohl Kampffertigkeit, recht viele Fertigkeitspunkte und eben die Möglichkeit des Kundschafters geben. Sein Name ist dementsprechend auch ggf. mit seiner Kundschafterfähigkeit verbunden. Kämpfen wird er wie ein klassischer Hoplit mit Speer und Schild, wobei ich wohl auch ein Kopis mitführen werde statt einem Xiphos, aber über solche Feinheiten mache ich mir Gedanken, wenn auch der Rahmen für die Charaktererstellung steht. :)

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Bild ist bereits angepasst. :)

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@Menthir: Wolltest Du doch noch ein Oracle spielen oder warum nennst Du deinen Character Dreiauge? :wink:

Ich möchte kein Orakel spielen, aber wir sind ja doch sehr mit der Götterwelt verbunden und wollte ein paar kleinere Elemente davon gerne übernehmen und gerne einen umsichtigen Charakter spielen, der zudem eher durch seinen Rufnamen bekannt ist und seinen Bürgernamen abgelegt hat, bis das Ziel der fliehenden Gruppe erreicht ist.

Ich denke mal, dass ich in der Götterwelt mich am ehesten an Hades oder Zeus halten werde mit der besonderen Beziehung, nach der Meister Vergilius fragte, wobei ich hier eben gerne eine beidseitige Beziehung hätte (also sowohl als Freund und als Feind)

Die Idee für den Charakter ist ein wenig durch die Beschäftigung mit Demetrios Poliorketes gekommen und dessen Vater wurde Monophthalmus genannt; zudem gibt es eine dreiäugige Darstellung des Zeus. Beides hat mir die Idee gebracht mit der Verbindung zur mythischen Ebene.

Zum Aussehen eines Hopliten: Viele Bürger haben im klassischen Hellenismus nur die Wahl zwischen Trireme oder Phalanx im Kriegsfall, insofern ist er auch nicht als "Berufssoldat" zu sehen. Er ist eher ein alter, trojanischer Bürger in Waffen, der eben auch zum Waffengang wahrlich in der Lage ist.
Das Bild habe ich tatsächlich aus dem Wikipediaartikel zum Hopliten, ist aber erstmal nur ein Arbeitsbild. Sobald ich etwas habe, welches das Gesicht so darstellt, wie ich es möchte, werde ich darauf wechseln. :)

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Triophthalmos


Rasse: Mensch
Klasse: Slayer 3
Gesinnung: Rechtschaffen neutral
Alter: 34
Größe: 1,82 m  Gewicht: 85 kg
Herkunft: Troja
Glaube: Olympianer (bevorzugt: Minerva; gemieden: Juno und Mars) 

Initiative: +2, Wahrnehmung: +7, Besondere Wahrnehmung:

Verteidigung (Anzeigen)

Angriff (Anzeigen)

Attribute, Talente, Fertigkeiten und Ausrüstung (Anzeigen)

Fähigkeiten (Anzeigen)

Aussehen und Charakter (Anzeigen)

Hintergrund (Anzeigen)
 1. Was das ist, überlasse ich Merope.
 2. Kabiren

60
Ich habe mir schonmal einen Avatar und einen Namen erstellt. Ich war gestern auf einer sehr leber-fordernden Geburtstagsfeier, deswegen werde ich ab morgen mehr zu meinem Charakter ersinnen.

Triophthalmos ist das neue Runden-Alter-Ego von Menthir. :)

Ich würde im Übrigen gern beim Slayer bleiben, ich denke jedoch auch, dass mehrere Kriegertypen gar kein Problem darstellen sollten. :)

@Sw'isi

Meister Vergilius schrieb, dass noch Plätze offen sein. Von meiner Seite spricht sowieso nichts dagegen. :)

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