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Nachrichten - Iliana

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Ich finde es ebenfalls schade, auch wenn es mich nicht überrascht. Das stete wegbrechen von immer mehr Spielern übersteht kaum eine Runde, auch wenn ich schon einige Ideen bezüglich meines Fluches hatte (zum Beispiel hättet ihr eine Zeichensprache lernen können und unsere Beziehungen sich noch ein wenig unschuldig vertiefen können, damit Iliana nicht zu ihrer Mutter flieht :wink:). Die Herausforderungen, die Iliana an mich stellte, waren erfrischend.
Die Charaktere und ihre ausführlichen Hintergründe haben mir sehr gut gefallen und ich danke vor allem Charálampos für das gemeinsame Spielen.
Endlich gab es mal eine Runde, in der die sonst sehr eigene Klasse des Orakels hervorragend passte, die Gelegenheit konnte ich nicht verstreichen lassen und bei dem Meister erst recht nicht.

Daher vielen Dank an alle und man liest sich. *wink*

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Iliana weicht einen Schritt zurück, hält dem zornigen Blick aber stand. Etwas leiser und hastiger, trotzdem noch deutlich antwortet sie in ihrer Lautsprache.[1] Ihre Ohren fühlten sich warm an und ihr wurde klar, dass sie es irgendwie falsch angefangen hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr und ihre Wut hielt noch immer an. So sehr sie die Wunder des Palastes begeisterten und sie sich den Anwesenden verbunden fühlte, so sehr stieß sie das Verhalten des Triton gegenüber ihrer entfernten Verwandten und Geschlechtsgenossin ab. Sie wusste wieder, warum ihre Herrin ihre Ansichten über Männer hatte. Ein wenig davon blitzte nun auch in ihren Augen.
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Ilianas Augen wurden schmal und ihre Haltung ablehnend. Sie ignoriert die Veränderung der Umgebung und das Handeln ihrer Begleiter. Stattdessen starrt sie Triton an und hebt ihre Stimme. Die Laute klingen aufgeregt und vorwurfsvoll[1]. So sehr sie Bewunderung für den Wassergott hat, so wenig Verständnis hat sie für sein Handeln. Nicht immer versteht sie den Hass ihrer Beschützerin auf Männer, doch dieses Mal merkt sie, wie er sie beseelt. Warum durfte ihre entfernte Verwandte keine eigenen Entscheidungen fällen?!
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Iliana beobachtete die beiden Duellanten weiter und gab ihnen noch einen Augenblick nach den letzten Worten, bevor sie sich leise an ihren Bruder wendeteund mit Zeichensprache fragte, ob er sich um beide Verletzten kümmern würde. Sie wartete allerdings seine Antwort nicht ab, sondern trat einige Schritte vor, sah von der Seite auf den Marssohn und hinunter zu seinem Speer. Dann passierte sie ihn und blieb schräg vor ihm, nicht zu weit von Triton, stehen.

Mit einem kurzen Nicken tat sie ihren Respekt kund, dann sah sie ihm erneut in die Augen und setzte zu einer kurzen Rede an. Die unverständlichen Laute sprudelten in rascher Folge.[1] Diesmal gab es keine Gesten, nur einzelnes Zucken ihrer Hände. Am Schluss sieht sie Triton aufmerksam und abwartend an.
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Naja, die Frage ist, wer diese "Anführer" jetzt eigentlich sind. Und, ob ihr Akanthas Problem nochmal erwähnen wollt.

Ganz definitiv, ich habe schon mehr als einmal vor dem Beitrag gesessen und auf halbem Wege aufgegeben. Also noch einmal...
Anführen kann ich nur mäßig, Spähen ist eher meine Expertise. Und Verhandeln kann ich nur, wenn das Gegenüber auch meine Sprache spricht. Später wird das also eher mein Brüderchen machen müssen.

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Iliana war still stehengeblieben und beobachtete die beiden Kontrahenten. Nur direkt neben ihr Stehende konnten sehen, dass ihre Haltung leicht verkrampft vor Anspannung war. Sie wusste selbst nicht, für wessen Seite sie sein sollte. Als das Schild auf dem Boden rollte, legte sie ein wenig den Kopf schief, sie wusste wohl nicht recht, was es damit auf sich hatte. Und dann kam noch der Treffer den Marssohnes hinzu, der die Jägerin zu einem anerkennenden Nicken zwang.
Die Antwort des Triton ließ sie kurz erschreckt die Augen schließen. Ihre erste Reaktion war, nach ihren Waffen zu greifen und vorzustürzen, doch bremste sie sich. Einen halben Schritt nach vorne richtete sie sich wieder auf und besah die Situation, um Zeugnis ablegen zu können. Jedes Eingreifen hätte ihrer Ansicht nach  mangelnden Respekt den Kämpfern gegenüber bewiesen. Zumal der Marssohn noch stand und alle auf seinen nächsten Schritt warteten.
Innerlich fragte die Nereidentochter sich, wie ihr Bruder zu handeln gedachte.

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Womit du der wahre Held der Runde bist!
Und wir Halbnereiden sind sterbliche Nachkommen sterblicher Menschennaher. Nur durch unser Dasein als Orakel stehen wir manchmal etwas neben der Runde.

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Was denn? Haut euch doch, möge der Bessere gewinnen.  :D
Bin echt gespannt, wie du dich schlägst. Vielleicht wird dich mein Bruderherz noch segnen?

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Iliana hatten die letzten Worte Tritons für einige Augenblicke schweigen lassen. Sie sah ihn weiter direkt an und es war zu merken, dass sie nachdachte. Als dann Aristeas vortrat und das Gespräch fortsetzte, sah sie ihn mit einem Anflug von Misstrauen von der Seite an. Die Richtung des Gespräches aber brachte ihren Ausdruck dazu, sich in Richtung Erstaunen zu wandeln. Sie fiel dem Marssohn nicht in den Arm oder hob auch nur das Wort, sondern tart zur Seite. Ihr ernstes Gesicht sprach nicht dafür, dass sie den Fähigkeiten ihres Begleiters misstraute, eher für einen Respekt den beiden Kontrahenten gegenüber. Mit Entstehen der Arena ging sie einige Schritte rückwärts, bis sie am Rand stand und sich uz den Zuschauern gesellte. Ein paar leise knarrende Geräusche kamen aus ihrer Kehle, während sie ein Handzeichen machte.

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Die geweihte Meerestochter blieb still, während Triton sprach, doch wich sie seinem Blick nicht einmal aus, als er diesen Umstand direkt ansprach und sich ihr zuwendete. Wie ihre Haltung aufrecht war, so war ihr Ausdruck ernst. Nachdem der Herr des Palastes geendet hatte, sah Iliana kurz hinüber zu ihrem Bruder, wobei ihr Blick auch Charálampos streifte. Dann sah sie zu Triton zurück und nickte steif. Ein Schwall von Lauten folgte, etwas zögerlicher als der letzte, doch nicht wegen mangelndem Selbstbewusstsein.[1]
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Als sich auch Merope zurückzog, zögerte Iliana kurz. Sie wirkte unsicher, wie sie darauf reagieren sollte und verpasste so die Chance, einen Abschied auszudrücken. Sie sah ihr nach und zuckte schließlich mit den Schultern. Zunächst mit festem Schritt stapfend, dann schließlich beschwingt lief sie durch die Hallen und bewunderte den Reichtum, die Kunstfertigkeit und vor allem das Wasser. Sie begann unwillkürlich einzelne Noten zu summen, bis sie mit Ankunft in der Halle aus dem Tagträumen erwachte und erschrocken verstummte.

Die Zeitspanne reichte, dass der Rest der Rotte ankommt und die Stille drohte, unangenehm zu werden. Schließlich trat die Halbnereide vor und verbeugte sich steif, Waffen, Rucksack und Schild auf dem Rücken, Helm unterm Arm und den anderen Arm an die Brust gelegt. Sie hielt diese Haltung für kaum drei Sekunden, da war sie auch schon wieder aufgerichtet und sah Triton direkt in die Augen. Mit ihrer freien Hand machte sie einige flüchtige Gesten, teilweise in Richtung ihrer Gefährten, während sie sprach[1]. Wie immer hörten normale Ohren nur eine Folge langgezogener Töne, Knarr- und Klacklaute.
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Diplomatie: 1d201d20+2 = (11) +2 Gesamt: 13

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Schade, das hätte sicherlich noch einige interessante Interaktionen ergeben. Alles Gute, Finster.

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Iliana hat nach Charálampos Frage kurz eine nachdenkliche Miene aufgesetzt und sich zur Rotte umgedreht. Dann schien ihr etwas einzufallen und sie öffnete den Mund, nur um ihn gleich darauf wieder zu schließen. Ein Schatten von Verärgerung zog über ihr Gesicht, bevor sie schüchtern dem Blick ihres Gegebübers auswich. Sie drehte sich erneut zum Palast um, nachdenklich auf der Unterlippe kauend. Geistesabwesend nickte sie zur Antwort ihres Bruders, dann macht sie bereits Anstalten, sich in Bewegung zu setzen. Trios Ruf ließ sie stoppen und sich im Zuwenden. Ihre Gesichtzüge deuteten Erstaunen an, bis der Marssohn zum neuen Rottenführer erklärt wurde. Sie sah ihn skeptisch an (oder vielleicht sogar mit Abneigung?), jedenfalls bestätigte sie ihn nicht mal durch ein Nicken. Stattdessen verabschiedete sie sich mit einem laxen Winken von Trios. Danach bedankte sich die Undinentochter bei den Najaden und trat ein, den großen Helm vom Kopf ziehend.

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Bei mir war das Zögern vor allem dadurch bedingt, dass es mir schwerfiel, als quasi-Stumme Aufklärung zu betreiben.
Ich danke für das Anschubsen und begebe mich gleich mal ingame.

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