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Nachrichten - Elrynor Ivsaar

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Na wunderbar... :evil:

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HP: 1d61d6 = (1) Gesamt: 1

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 06.07.2015, 03:00:33 »
Der Kampf tobt weiter und so bleibt dem elfischen Zauberer kaum Zeit, mit anzusehen, wie sein Zauber einen der Angreifer entwaffnet und so den Zweikampf zwischen ihm und der mit ihm kämpfenden Wache entscheidet. Stattdessen reitet Elrynor weiter auf den Anführer zu und plant, diesen daran zu hindern, das Leben des Kargi zu beenden.
Doch mit einem Mal wendet sich das Blatt und die Angreifer fangen an sich zurückzuziehen. Elrynor muss nicht verstehen, was der Mann in der Plattenrüstung schreit um zu erkennen, dass sie den Kampf bereits gewonnen haben. Während er die Zügel seines Pferdes fester greift und sein Reittier in Richtung des Wäldchens lenkt, bemerkt er, dass Tarqetik in vollem Galopp an ihm vorbeireitet und den Flüchtenden folgt. Was denkt sich der Mann nur? Niemand folgt ihm und auch wenn der Bastard ihn darum bittet, Targetik zu folgen, schüttelt Elrynor nur den Kopf. Manik spricht aus, was sich der Elf denkt, auch wenn die Formulierung eine Andere ist.

"Ich werde für diesen Verrückten nicht mein Leben aufs Spiel setzten. Die Angreifer sind verletzt und werden nicht weit kommen, bevor sie rasten müssen. Sollten wir uns dazu entscheiden, dann können wir auch später noch die Verfolgung aufnehmen und sie sicherlich einholen. Tháron kann ihrem Geruch folgen und uns zu ihnen führen." erklärt der Elf und reitet in Richtung des kleinen Wäldchens. "Tháron! Teacht chùgam!" Elrynor steigt von seinem Pferd und läuft einige Schritte in den Wald, als er plötzlich ein Rascheln im Gebüsch neben sich vernimmt und die Luchsin neben ihm auftaucht. Er krault sie und nimmt schließlich die Zügel seines Pferdes in die Hand, um zurück zur Gruppe zu gehen. Dort angekommen sieht er sich um und fängt an, bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Natürlich macht sich der elfische Zauberer nicht selbst die Hände schmutzig, sondern nutzt einen kleinen Zauber[1], um diese Aufgaben zu erledigen und sich nützlich zu machen.
 1. Prestidigitation

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Gute Besserung. :)

Komme jetzt leider nicht mehr dazu, was zu schreiben. Heute Nacht aber auf jeden Fall. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, wäre es lieb, wenn du noch auf mich warten könntest.

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0 TP halt, er "wankt" also in seinem Sattel. Aber selbst wenn er nur vorher herumkrakeelt hätte und dann plötzlich mit einem lauten Röcheln still geworden wäre, wär's doch recht auffällig... Aber ich, ähm, will ja gar nicht länger darauf herumreiten.  :oops:  Muss er sich halt selbst helfen. Oder der Zwerg hilft ihm. Ich setze ja meine ganze Hoffnung auf den Zwerg.

Wenn er bis nächste Runde überlebt, kann Elrynor den Plattenträger vielleicht mithilfe von Color Spray für 1d4+1 Runden - oder länger, je nach HD - betäuben und komplett außer Gefecht setzen. Genug Zeit für jemanden, Barkas in Sicherheit zu bringen und zu stabilisieren.

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Konzentration gegen DC 11 (Um reitend zu zaubern): 1d201d20+4 = (13) +4 Gesamt: 17

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Nächste Runde wäre Elrynor dann in Position, um die gefährlicheren Gegner (will heißen den Anführer oder die Bogenschützen) hoffentlich unschädlich zu machen.
Konzentrationswurf, um während des Reitens zu zaubern, wäre auch geschafft.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 25.06.2015, 07:43:39 »
Während der Kampf auf dem Schlachtfeld nur so tobt, ein Krieger nach dem anderen von kalten Stahl erschlagen wird und damit das Gras Rot färbt, schleicht die Luchsin Tháron an den Kämpfenden vorbei und nähert sich vorsichtig ihrem Ziel. Leichtfüßig und fast geräuschlos, huscht sie in das Wäldchen hinter den Bogenschützen und fährt kampfbereit ihre Krallen aus.[1]
Viel zu sehr ist Elrynor damit beschäftigt, die jetzt klar erkennbare, magische Aura zu lokalisieren, sodass er vergisst, von seinem Pferd zu steigen. Im Nachhinein kommt ihm das allerdings recht gelegen, denn er hat seinen Blick auf den Anführer der Angreifer gerichtet und sieht, dass Barkas schwer getroffen wird. Elrynor kann den Krieger jetzt nicht mehr retten aber der Anführer ist ein gefährlicher Gegner und muss ausgeschaltet werden. Noch ist der Elf zu weit von dem Geschehen entfernt, um gegen ihn vorzugehen aber zum Glück sitzt er noch auf seinem Pferd. Sein Blick fällt auf die beiden toten Angreifer und Elrynor ist sich sicher, dass seine Hilfe hier nicht benötigt wird. Er gibt seinem Pferd die Sporen und reitet weiter ins Schlachtfeld hinein.
Auf dem Weg zu dem Mann in Vollrüstung und dem Ursprung der magischen Aura, bemerkt der Magier, wie nur wenige Meter vor ihm ein Kampf tobt. "Saill lè timpeall do aírm!" rief er dem Mann zu und augenblicklich bildete sich ein fettiger, öliger Film auf seiner Waffe und sie drohte, diesem aus der Hand zu rutschen.[2]
 1. Tháron: Bewegung+Bewegung auf U1 (Stealth 17 (-5 durch höhere Bewegunsgrate))
 2. Elrynor: Bewegung auf AA10 (steigt nicht vom Pferd ab) und Standard Aktion: Grease auf die Waffe von R6 (Konzentration geschafft DC 11 -> 17).

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Tháron Stealth: 1d201d20+9 = (13) +9 Gesamt: 22

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Leider kann ich Barkas auch nicht helfen. Hätte ich einen Heldenpunkt, würde ich den ausgeben um in Reichweite für die Zauber zu kommen aber da wir die nicht besitzen, muss ich was anderes tun...

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Frage an alle: Normalerweise bin ich ja nicht dafür, dass automatisch angenommen wird (wie in manchen Runden hier), dass was einer weiß oder sieht, sofort alle wissen oder sehen, weil's er ihnen schon mitteilen wird - ich bin eigentlich immer eher dafür, dass der entsprechende Spieler/Charakter es tatsächlich mitteilt, in seinen eigenen Worten und durch die eigene Weltsicht gefiltert.

Aber im Kampf fände ich es praktischer, per Default anzunehmen, dass jeder Charakter die Kameraden auf wichtige Dinge schnellstmöglichst hinweist, falls er dies kann![1]
 1. bzw. dass die Gruppenmitglieder es bemerken, wenn einer der ihren zu Boden geht, außer es gibt gute Gründe, dass sie es nicht sehen/hören können.

Falls es in der Situation, in der sich der Charakter befindet, nicht unlogisch ist, dann wäre ich dafür. In einem verwinkelten Haus, wo jeder in einem anderen Zimmer kämpft, würde ich das z.B. nicht einfach so annehmen. Genauso wenig, wenn jemand in einem Zweikampf mit einem starken Gegner ist oder ähnliches.

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@Khenubaal: Kannst du mir schon mal die Infos für Runde 2 von Detect Magic zukommen lassen, damit ich die eventuell in meinen nächsten Post einbauen kann?

Wollte nochmal daran erinnern. Wäre das möglich?

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@Khenubaal: Kannst du mir schon mal die Infos für Runde 2 von Detect Magic zukommen lassen, damit ich die eventuell in meinen nächsten Post einbauen kann?

Und da Elrynor nicht mehr glaubt, dass es sich um Kargi handelt, dürfte er einen Willenswurf machen, um die Illusionen zu durchschauen?

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 19.06.2015, 06:13:14 »
Im Gegensatz zum Rest der Gruppe, treibt Elrynor sein Pferd nicht direkt an, sondern versucht erst einmal die Situation zu erfassen und sich einen Überblick zu verschaffen. Überstürztes Handeln kann sie jetzt alle den Kopf kosten - also heißt es Ruhe bewahren. Der Elf erkennt aber recht schnell, dass sie sich beeilen müssen, um noch rechtzeitig beim Überfall anzukommen und helfen zu können. "Los Tháron! Iad a fháil!" Während er sein Pferd zu Hochleistungen antreibt und die Luchsin es tatächlich schafft, die Geschwindigkeit des Pferdes zu halten, greift Elrynor nach dem Bogen auf seinem Rücken - entscheidet sich aber im letzten Moment dagegen, die Waffe zu ziehen.
Er erinnert sich an die Worte und das Gespräch beim Lager. "Illusionen.". Als Manik dann davon spricht, dass ihre Gegner - Kargi?! - seltsam dünn sind und Barkas antwortet, dass es keine anderen Stämme gibt, ist für den Elfen klar, was er als Erstes tun sollte. Noch im Ansturm auf ihre Gegner, rezitiert Elrynor die Worte eines Erkenntniszaubers und bereitet sich auf die Veränderungen in seinem Blickfeld vor. "Tabhair dom soiléireacht ar Lies agus Fírinne!"[1] Er schließt für einen kurzen Moment die Augen und als er sie wieder öffnet, untersucht er die Umgebung nach magischen Auren, die auf Illusionsmagie hinweisen. 
Schließlich erreicht er einen großen Felsen und steigt von seinem Pferd ab, um diesen als Deckung zu nutzen.[2] Er schmiegt sich dicht an den kalten Stein und beobachtet, ob es sich bei ihren Gegnern tatsächlich um Kargi oder um etwas anderes handelt. Er versucht die Schmerzensschreie der Kämpfenden auszublenden und bereitet sich darauf vor, in den Kampf einzugreifen.
Währenddessen rennt die Luchsin am Felsen vorbei und nährt sich ihrem ersten Gegner.[3]
 1. Standard Action: Detect Magic - 1st Round: Presence or absence of magical auras.
 2. Move nach GG13 und Abstieg auf FF13
 3. Move + Move nach GG8

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Wird schon ohne Kartenupdate klappen.

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