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Nachrichten - Elrynor Ivsaar

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Kann nicht versprechen, ob ich morgen dazu komme aber ich werds versuchen. :) Ansonsten freue ich mich schon, dass Elrynor dann zur Gruppe findet (auch wenn er das anders sehen wird). :D

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 15.04.2015, 04:22:45 »
Zumindest hatte Elrynor in Padraig einen Mann gefunden, der ihn noch als Elfen und Person ansah und nicht nur als Hexer oder Verbrecher, der den Fürsten vergiftet haben soll. Auch wenn er froh darüber sein sollte, wenigstens eine weitere Person auf die kurze Liste der Elfen setzen zu können, die ihm nicht direkt feindlich gegenüber standen, breitete sich dieses Gefühl nicht wirklich in ihm aus. Padraig tat das, was von ihm verlangt wurde - nicht mehr und auch nicht weniger. Er würde keine Hilfe sein, wenn es tatsächlich zu einer Hinrichtung kommen sollte. Elrynor hätte aber vermutlich selbst so gehandelt wie die Wache, denn es stand mehr als nur die eigene Meinung oder das Leben eines Unschuldigen auf dem Spiel. Wenn Padraig ihm helfen würde, würde der Fürst auch ihn hinrichten. Vielleicht würde er in seinem Wahn sogar so weit gehen, die ganze Familie einzusperren und zu töten. Elrynor war sich nicht mehr sicher, wie weit Adair noch gehen würde.

Er ignorierte den fast schon paranoiden Blutumhang und wandte sich lieber dem Pergament zu, dass zu ihm geschmuggelt worden war. Sollte er hier noch einmal leben herauskommen, würde er Balin belohnen - das hatte der Junge verdient, auch wenn ihm diese Aktion vermutlich befehlt worden war und er kaum eine Chance gehabt hatte.
Vorsichtig und darauf bedacht, dass niemand ihn beim Lesen der Nachricht beobachtete, ging er die Zeilen eine nach der anderen durch. Es gab keinen Zweifel daran, dass die Nachricht von seinem Vater stammte und das machte Elrynor jetzt tatsächlich Angst, denn das bewies vollends, dass auf diesem Pergament die Wahrheit stand. Schon am morgigen Tag, würde seine Hinrichtung befohlen und einige Tage danach durchgeführt werden. Der Blutumhang hatte nicht gelogen. Das war ganz und gar nicht gut.

Doch sein Vater hatte Vorkehrungen getroffen und dieser Offenbarung stand Elrynor sehr gespalten gegenüber. Zum Einen war er froh, dass er nicht im Stich gelassen wurde aber zum Anderen riskierte Vater hier den gesamten Ruf - oder schlimmer noch, das Leben - der Familie. In seinem Wahn und falschen Vorstellungen, würde der Fürst die gesamte Familie hinrichten lassen, wenn bekannt wurde, dass Vater die Befreiungsaktion geplant hatte. Im besten Fall würden sie verbannt werden und alles verlieren, was sie sich über Jahrhunderte aufgebaut hatten. Es rührte Elrynor, dass sein Vater all diese Risiken für ihn einging aber andererseits hasste er es, für den möglichen Tod - in metaphorischen oder wörtlichen Sinne - der Familie Ivsaar verantwortlich zu sein. Er würde sich nie wieder im Spiegel betrachten können, wenn es soweit kommen würde. Es würde ihn zerstören.

Allerdings war Balin bereits verschwunden und so hatte Elrynor sowieso keinerlei Möglichkeiten, seinen Vater aufzuhalten - ganz davon abgesehen, dass Vater bestimmt nicht auf ihn hören würde. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten. Heute Nacht war es schon so weit.
Bevor er die Nachricht unbemerkt zerstören konnte - schließlich gab es keinen Grund, sie aufzuheben - kamen zwei Wachen auf die Zellen zu. Ihre Nachricht weckte Elrynors Neugierde aber widerte ihn auch gleichzeitig an. Er? In einer Zelle mit einem dreckigen, stinkenden Kargi-Krieger? "Das kann nicht Euer Ernst sein! Ich habe eine Einzelzelle verdient!" protestiert er laut, obwohl er wusste, dass es nichts ändern würde.
Am interessantesten war allerdings, dass es mindestens einen weiteren Gefangenen geben würde. Bei dem Zustand des Fürsten keine Überraschung. Wenn es so weitergehen würde, landete irgendwann jeder aufgrund einer absurden Anschuldigung in einer Zelle oder würde hingerichtet werden. Elrynor nahm seine Äpfel und bewegte sich so weit vom Eingang der Zelle weg, wie es nur ging. Er wollte nicht in die Nähe des Kargis und seinen Körperausdünstungen gelangen. In dem Moment, in dem die Wachen damit beschäftigt sein würden, den Kargi in diese Zelle zu bringen, nahm er sich vor, den Zettel in ganz viele kleine Teile zu zerreißen und schließlich in den Tiefen des Jutesacks zu vergraben.

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Ich kann zu dem Thema ja noch nicht so viel sagen aber habe bei der Gruppe mitgelesen und empfinde das Tempo recht angenehm. Die Handlung sollte schon voran gebracht werden, finde ich.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 11.04.2015, 04:25:35 »
Das erste Mal seit einer langen Zeit, schlich sich wieder ein Lächeln auf das Gesicht Elrynors. Der Blutumhang - so vorhersehbar Rowan Sullivan war, hatte Elrynor gewusst, dass er so reagieren würde - sprang natürlich auf die kleine Provokation an. Wie ein abgerichteter Hund, dem man einen Befehl gab und der dann entsprechend reagierte. Belohnt wurde der Hund dann mit einem Stück Fleisch und einer Streicheleinheit. Nichts anderes war und tat dieser Mann. Er war einer der Bluthunde des Fürsten und gierte regelrecht nach dessen Anerkennung und einem Leckerli. Der Blutumhang war gefährlich aber diese Eigenschaft war auch die Einzige, auf die er stolz sein konnte. Er ahnte noch nicht einmal, dass seine eigene Wichtigtuerei ihn daran hinderte, weiter aufzusteigen. Er war ein jämmerlicher Mann und irgendwie bedauerte er ihn.
Einen Moment lang überlegte Elrynor, den Blutumhang noch weiter zu provozieren. Wenn es stimmte, was Rowan sagte, dann würde er sowieso bald hingerichtet werden. Er zweifelte nicht an den Worten der Fürstenwache - schließlich war er bekannt dafür, kein Geheimnis für sich behalten zu können. Was konnte Elrynor also tun? Dasitzen und auf seinen Tod warten? Das würde er niemals tun.

Bevor er sich weitere Gedanken zu dem Thema machen konnte, kam ein kleiner Junge auf die Zelle und ihn zu. Elrynor erkannte ihn recht schnell und wusste, dass es Balin sein musste. Doch was ihn viel mehr interessierte, war der Leinenbeutel und dessen Inhalt. Mit einiger Genugtuung sah er dabei zu, wie die Wachen sich stritten und der Junge erklärte, dass es sich um Äpfel - ein Geschenk seiner Mutter - handelte. Elrynor war froh, dass seine Mutter an ihn dachte. Die würden ihn nicht aus dieser Zelle herausbringen aber zumindest konnte er sich damit diesen grässlichen Eintopf ersparen.
"Danke. Bist ein guter Junge." verabschiedete er sich von Balin und lächelte ihm zum Abschied dankbar an. Traurig erkannte Elrynor, dass auch dieser Junge in dem Glauben aufwachsen würde, dass Magie schädlich und schlecht war. Vielleicht hatte man ihm das sogar schon erklärt aber bisher war Elrynor keine negative Einstellung des Jungen zu ihm aufgefallen. Er war immer nett und zuvorkommend gewesen. Eigentlich war es nicht notwendig sich darüber Gedanken zu machen. Er würde ja sowieso bald hingerichtet werden.

Einen Kommentar konnte er sich dennoch nicht verkneifen. "Das ist doch lächerlich." erklärte er Rowan auf dessen Vermutung. "Meine Mutter würde unsere Familie niemals in Gefahr bringen. Diese Äpfel sind sicherlich nicht verzaubert." Er kramte in dem Beutel herum und entdeckte den aufgeschnittenen Apfel. Er hob eine Augenbraue - nahm dann allerdings erst einen anderen Apfel zur Hand und warf ihn durch die Gitterstäbe Rowan zu. "Hier. Ich teile gerne mit meinen Mitmenschen." Er fragte sich, wie weit er bei dem Mann noch gehen konnte und entschied sich dazu, es dabei zu belassen und ihn lieber in Ruhe zu lassen. Er wollte nicht, dass der Mann zu wütend würde aber Elrynor war sich sicher, dass er als Fürstenwache genügend Selbstbeherrschung besaß, um nichts unerlaubtes und unüberlegtes zu tun. Dafür war er viel zu sehr Speichellecker.
Er zog sich wieder in die hintere Ecke seiner Zelle zurück, legte den Sack auf seine Beine und fing an - nachdem er sich sicher war, dass Niemand auf ihn achtete - den Zettel zu lesen. Die Frage, die sich ihm vor allem stellte, war, ob diese Nachricht wirklich von seiner Mutter stammte. Vielleicht auch von jemand anderem aber wer würde für ihn diese Gefahr eingehen? Freunde hatte er nur sehr wenige im Dorf.

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Wünsche ich auch. :)

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 31.03.2015, 03:19:15 »
Angewidert betrachtet Elrynor die Schüssel Eintopf und entschließt sich aus Erfahrungswerten der letzten drei Wochen dazu, diesen Fraß nicht anzurühren. Brot und Eintopf. Er kann immer noch nicht fassen, dass sein eigenes Volk ihn so schlecht behandelt und ihm diese matschige, nach Nichts schmeckende Brühe anbietet. Wenn der Koch - wenn man ihn denn so betiteln darf - wenigstens etwas von seinem Handwerk verstünde, wäre auch ein Eintopf kein Problem aber das Zeug bekommt er einfach nicht runter.
Doch in diesem Moment, meldet sich knurrend Elrynors Magen zu Wort. Also muss er doch zu altbekannten Mitteln greifen, wie er es die letzten Tage bereits getan hat. Mit einigen einstudierten Worten und einer langsamen, schwungvollen Handbewegung in seine Richtung, lässt Elrynor die Schüssel samt Brot zu sich schweben. Schließlich zerreibt er die Luft über dem Eintopf und ein angenehm würziger Geruch nach frischen Kräutern entsteht in seiner Zelle und verfeinert dabei das Essen.[1]

War diese Aktion unterbewusst als Provokation gedacht, so erfüllte sie bewusst ganz einfach den Zweck, diesen Fraß essbar zu machen. Was sollten die Wachen schon tun? Ihn köpfen? Das werden sie nicht wagen und dieser Tatsache ist er sich bewusst. Zumindest im Moment ist er sicher - bis Fürst Adair plötzlich der Annahme ist, dass Elrynor auch in Gefangenschaft noch eine Gefahr für die Stadt ist. So wie er seinen Herrscher einschätzt, wird das früher oder später geschehen aber bis dahin, ist er sicher.
So lässt sich der Zauberer die Suppe schmecken, während er dabei zusieht, wie der Kargi gefüttert wird. Er erinnert sowohl von seinem Aussehen, als auch von seinem bisherigen Verhalten eher an ein Tier, denn an eine wirkliche Person. Für einen Mann dieses Volkes nichts Ungewöhnliches. Natürlich war Elrynor diesem Kargi-Krieger körperlich völlig unterlegen aber jedes kleine Kind weiß, dass einem bloße Körperkraft in vielen Situationen nicht weiterbringt. Wieder etwas, dass er mit Tieren gemein hat. Natürlich ist die grobe Behandlung des Kargi vollkommen angemessen und dieses Thema ist vielleicht das Einzige, in dem er momentan mit den Wächtern - vor allem dem Blutumhang - übereinstimmt. Elrynor macht sich nicht die Mühe, den Kargi weiter zu beobachten und lenkt seinen Blick lieber auf die Fürstenwache.

Auch wenn Fürst Adair vollkommen paranoid und seine Leibwache nur hier ist, um die eigentlichen Wachen im Blick zu behalten, begrüßt Elrynor die Anwesenheit des Blutumhangs. Er weiß wenigstens, wie man dieses Tier richtig behandelt. Wenn es nach Shanahan geht, würde der Kargi vielleicht sogar genau den gleichen Eintopf kriegen wie er selbst. Sogar diese Brühe ist zu gut für einen Kargi. Es wäre ein Ding der Unmöglichkeit und eine dreiste Beleidigung ihm gegenüber, wenn der Kargi so behandelt werden würde.
Auch wenn diese Zelle noch recht angenehm ist, kann sich Elrynor nicht damit abfinden, hier zu sein. Die Anschuldigungen waren und sind immer noch vollkommen absurd. Geradezu lächerlich, dumm und ganz einfach falsch. Hätte es der Fürst nicht ernst gemeint, dann würde Elrynor noch jetzt darüber lachen. Stattdessen muss er hier in dieser Zelle sitzen - für etwas verurteilt, dass er nicht getan hat. "Unvorsichtiger Umgang mit der Magie kann zu Pandemie und Siechtum in der Gemeinde führen" hieß es. Das Einzige, was wirklich zu Siechtum führt, ist die Führung der Stadt durch Adair. In diesem Moment verwünscht Elrynor die lange Lebenserwartung der Elfen. So würde sich das Problem erst einmal nicht von selbst lösen.

Doch Elrynor hat schon seit längerem einen Entschluss gefasst. Jaylin hat den Begriff Heimat nicht mehr verdient. Mit Spott, Hass, Neid und dem Misstrauen hätte er ja noch leben können aber die aktuellen Ereignisse zeigen leider deutlich, dass er in dieser Stadt nicht mehr bleiben kann. Selbst wenn er irgendwann seine Freiheit zurückbekommt - woran er sowieso nicht glaubt - würde er hier nur versauern. Er muss seine Fähigkeiten entwickeln und studieren. Jaylin ist der falsche Ort dafür - ganz davon abgesehen, dass es hier gefährlich für ihn geworden ist. Er hat von Hexenmeistern in den Bergen von Cosdol gehört, die zwar abgeschieden leben aber dafür Magie akzeptierten und fördern. Nach 124 Jahren ist die Zeit sowieso reif, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und gerade jetzt, scheint der richtige Augenblick zu sein. Jetzt muss er nur noch einen Weg finden, diese Zelle und schließlich den Wald zu verlassen. Er wird nichts und niemandem hinterhertrauern.
Alleine wird er dieses Ziel allerdings nicht erreichen können. Selbst wenn er irgendwie die Gitterstäbe zerstören könnte - was er nicht kann - dann würden ihn die Wachen aufhalten. Er braucht Hilfe. Vielleicht ist der Kargi ja doch noch zu etwas Nutze? Tiere kann man schließlich auch dressieren und für eigene Zwecke nutzen. Doch dazu muss er erst einmal unbemerkt Kontakt aufnehmen.
Trotz allem sind da immer noch einige andere Probleme. Elrynor besitzt nichts, mit dem er arbeiten oder überleben kann. Selbst wenn er sich dazu herablassen würde, zu jagen, braucht er seinen Bogen. Außerdem fehlt ihm seine treue Begleiterin. Das einzige Wesen, das ihn nicht aufgrund der Magie verachtet und die letzten Jahre stets bei ihm war. Wenn er doch nur wüsste, wo Tháron ist.
Elrynor seufzt. Die Situation scheint aussichtslos zu sein. Der Appetit ist ihm vergangen und so lässt er die halbvolle Schüssel gemächlich zum Gitter schweben, während er darauf wartet, dass irgendetwas passiert.
 1. Prestidigitation

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Ich schreibe im Laufe der Nacht den Hintergrund fertig und dann kann es von meiner Seite aus nächste Woche losgehen. Am Wochenende werde ich nicht zum Schreiben kommen.

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Regeltechnisch steht der Charakter jetzt komplett. Aussehen und Persönlichkeit kriege ich auf jeden Fall noch hin aber den Hintergrund muss ich eventuell auf morgen Nacht verschieben.

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Achso. Dann gucke ich mal, dass ich heute Nacht fertig werde. Wird vermutlich aber erst morgen Nacht was. :)

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Wann könnte es denn losgehen?

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Ich mache meinen Charakter die Tage dann fertig. Name und Bild könnten sich noch ändern.

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Ich denke der Unterschied von nur einem Level ist nicht so schwerwiegend aber bei allem, was darüber hinausgeht, wird es vor allem was Kämpfe angeht sehr problematisch. Das Ausbalancieren der Gegner wird dann eben extrem kompliziert. Man muss immer die Mitte finden, was für die niedgrigstufigen Charaktere möglicherweise zu schwer und für die hochstufigen Charaktere möglicherweise zu einfach ist. Da hat man dann nichts halbes und nichts ganzes.

Meine Tischrunde spielt auch noch mit EP-Verteilung. Allerdings ist das recht einfach gehalten, dass Spieler die nicht da sind, einfach keine EP bekommen. Extra- oder Sonder-EP gibt es nicht. Wir haben allerdings auch gemerkt, dass das Probleme bringt - momentan Unterschiede von 2 Stufen.
Online habe ich bisher nur mit einem einheitlichen Aufstieg gespielt und wenn ich leite, mache ich das auch so. Zum Einen entfällt einfach sehr viel Arbeit und zum Anderen ist es einfacher für Charaktere, die alle die gleiche Stufe haben, herausfordernde Begegnungen zu schaffen. Belohnungen für gutes Rollenspiel und ähnliches kann man ja auch anderweitig vergeben.

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Der Elf kann sicherlich auch sehr nett sein, wenn er denn möchte und es ihn weiterbringt. ;)

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Ohje... dann muss ich einiges wieder ändern. Danke aber für die Infos. :)

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Hintergrund (Anzeigen)

Aussehen und Persönlichkeit (Anzeigen)



Name: Elrynor Ivsaar
Rasse: Elf
Klasse und Stufe: Wildblooded Sorcerer (Sylvan Bloodline) 2

Gottheit(en): Natur(göttin)
Gesinnung: Chaotisch Neutral
Alter: 124
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,84m
Gewicht: 61kg
Heimatregion: Elnina-Wald (Vorher Cilorealon im Kalalali-Wald)

Sinne: Perception +2, Low-Light Vision



Attribute (Anzeigen)

Kampfwerte (Anzeigen)

Angriffe (Anzeigen)

Rettungswürfe (Anzeigen)

Zauber (Anzeigen)



Animal Companion (Anzeigen)



Fertigkeiten (Anzeigen)

Sprachen (Anzeigen)

Feats & Fähigkeiten (Anzeigen)

Inventar (Anzeigen)

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