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Prim Ultem - Aufbruch in eine neue Welt / Im Hinterzimmer des Ahrromog
« am: 12.07.2017, 14:50:14 »
Ich kann mich eigentlich Menthir nur anschließen, wenn eine Runde zu Ende geht bevor das Ziel erreicht ist fühlt es sich für den SL immer irgendwie als scheitern an.
Natürlich trägt man als SL einen größeren Teil zur Planung, Durchführung und Gestaltung einer Runde bei, allerdings sind die Spieler auch daran beteiligt. Was ich sagen will ist: mach das "Scheitern" nicht zu deinem "Scheitern", alle tragen daran ihren Beitrag.
Im Endeffekt hast du denke ich einen Teil schon angesprochen, was am Tisch gut funktioniert, funktioniert im Onlinegame nur bedingt und andersherum, es sind einfach unterschiedliche Medien, die bedient werden und eigentlich nur die Regeln teilen.
Ich bin jedesmal beeindruckt wieviel Arbeit du dir selbst machst Welten zu gestalten und auszuschmucken. An einem Spieltisch ist dies großartig, im Onlinegame ist denke ich ein Problem das man die Dichte (Story oder Information pro Zeit), die man benötigt um weniger klassische Welten zum Leben zu erwecken einfach nicht gerecht wird.
Natürlich trägt man als SL einen größeren Teil zur Planung, Durchführung und Gestaltung einer Runde bei, allerdings sind die Spieler auch daran beteiligt. Was ich sagen will ist: mach das "Scheitern" nicht zu deinem "Scheitern", alle tragen daran ihren Beitrag.
Im Endeffekt hast du denke ich einen Teil schon angesprochen, was am Tisch gut funktioniert, funktioniert im Onlinegame nur bedingt und andersherum, es sind einfach unterschiedliche Medien, die bedient werden und eigentlich nur die Regeln teilen.
Ich bin jedesmal beeindruckt wieviel Arbeit du dir selbst machst Welten zu gestalten und auszuschmucken. An einem Spieltisch ist dies großartig, im Onlinegame ist denke ich ein Problem das man die Dichte (Story oder Information pro Zeit), die man benötigt um weniger klassische Welten zum Leben zu erwecken einfach nicht gerecht wird.