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Nachrichten - Schwester Kayleen Fírinne

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Kayleen breitet die Hände aus, schüttelt den Kopf und widerspricht dem Prediger.
„Nein das ist doch die perfekte Chance. Ich meine Sie lernen ihren Lebensstil besser kennen und könnt direkt vor Ort das Licht des Gott-Imperators verbreiten. Ich meine ich verstehe warum sie es wollen, immerhin müssen wir Kinder des Gott-Imperators jede Hürde nehmen, um den Glauben zu verbreiten.“
Dann jedoch kommt ihr jedoch ein anderer Gedanke.
“Anderseits sind die Temperaturen sehr hoch, gekoppelt mit der Luftfeuchtigkeit könnte es einen schwächeren Körper durchaus richten. Das ist auch nicht gerade das Ideale und der richtige Weg. Vielleicht können wir...“
Kayleen grübelt noch einen Moment länger, verschränkt die Arme und starrt einen Moment förmlich Löcher in die Luft. Erst nach einiger Zeit schnappt sie daraus hervor und plappert los.
„Außer Ihnen geht es nicht gut, haben sie gesundheitliche Probleme? Dann könnte ich vielleicht helfen. Entweder mit der Behandlung dieser oder vielleicht können wir als Abgesandte des Gott-Imperators zu diesem Stamm reisen, natürlich in Ihren Namen.“
Schlägt sie ohne viele Gedanken zu verschwenden vor.

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Ich halte es für wichtig (vielleicht auch nur für mich), deshalb Fate Point für Reroll:
bc44 = 44 ≥ 32 → Erfolg 2. Grades

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Mal mit Charm ins Gewissen reden, damit der Prediger vielleicht trotzdem damit herausrücken:
bc44 = 44 ≥ 81 → Misserfolg 4. Grades

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Kayleen bleibt erst einmal etwas still, nimmt jedoch den Geruch von Weihrauch in sich auf. Sie schnuppert das starke Aroma, welches mit so vielen schönen und manchen weniger schönen Erinnerungen verknüpft sind. Das gemeinsame Lernen, das Gebet, studieren in den Bibliotheken des Klosters und die wenigen schönen Moment ihrer freien Zeit. Aber auch andere Bilder drängen sie auf. Ernste Gespräche mit ihrer Principalis und Bestrafungen für Verfehlungen. Kayleen schluckt und schiebt die Bilder beiseite, um sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.
„Sind denn die Standorte dieser Stämme bekannt? Zumindest hier in der näheren Umgebung? Und womit Handeln die Poraniih und andere bekehrte Stämme denn?“
Will sie sich erkunden, jedoch nicht ohne Hintergedanken.
“Aber warum hat er solche Probleme mit den bekehrten Wilden? Irgendetwas ist doch da faul.“
Kayleen beugt sich etwas nach oben, um den Prediger vertrauter und leiser zu zusprechen.
„Sie können wirklich ihre Probleme mit dem Poraniih mit uns teilen. Wir können vielleicht helfen. Immerhin müssen wir doch als Gläubige zusammenhalten und eine frische Perspektive kann den eigenen Blickwinkel beflügeln.“

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Kayleen hat keinen Grund dem Mann zu misstrauen. Allerdings lassen die Worte des Mannes über die Wilden sie etwas grübeln.
“Sind sie vielleicht der Grund? Aber was ist ein Aberglaube und Knochenfetische schlimm? Einige Kulturen nutzen sie doch und der Schädel selbst ist das Symbol der Ecclesiarchie. Ich verstehe die Bedenken nicht.“
Schießt es der jungen Schwester durch den Kopf. Sie habt unsicher die Hand, als ob sie etwas sagen möchte und fährt dann fort.
„Aber solange sie an den Gott-Imperator glauben ist es doch egal was sie tragen oder was sie sonst für Sitten haben. Vielleicht solltet ihr etwas offener sein?“
Schlägt sie voller Überzeugung vor und fasst sich ans Kinn, um zu überlegen, atmet hörbar durch die Atemmaske.
„Könnten die Wilden solche Substanzen nutzen oder Probleme damit haben?“

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Kayleen muss ein Japsen unterdrücken.
“Ich? Eine Predigt halten? Aber ich habe das noch nie gemacht. Allerdings sieht er so hilfebedürftig aus, anderseits sind wir doch gar nicht wegen so etwas hier.“
Schießt es der jungen Schwester durch den Kopf und sie mustert den Priester, dem fremden Mann. Ihre Principalis hat ihr immer gesagt sich von Fremden fernzuhalten und jetzt steckt sie mit unter ihnen. Sie sammelt sich und antwortet.
„Nun beichtet Niemand in diesem Ort? Vielleicht hat irgendjemand euch gegenüber von solchen Problemen gesprochen? Ich verstehe, dass ihr für das Seelenheil verantwortlich seid, aber das Heil der Seele liegt ihn mehr als nur Worten.“
Versucht sie den Mann aufzumuntern ihnen zu helfen und fährt fort.
„Was die Predigt betrifft, vielleicht wenn ich einen von Ihnen verfolgt habe. Immerhin muss ich erst einmal wissen, wie die Leute vor Ort so sind.“
“Das klingt vernünftig oder nicht?“
Schaut sie etwas unsicher zu ihrer Freundin.

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Das kann ich auch :P Scrutiny:
bc8 = 8 ≥ 38 → Misserfolg 4. Grades

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 04.07.2015, 16:37:24 »
Was. Mir ist gar nichts klar. :P :lol: Ne schon ok, ich kann dich nicht zum Schreiben zwingen. ;)

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 01.07.2015, 20:16:46 »
Ich hoffe es ist alles in Ordnung bei dir und der Notfall ausgestanden. :-\ Auf jeden Fall keine Hektik, so etwas hat Vorrang und wenig Schlaf ist außerdem doof. :)

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 30.06.2015, 19:29:35 »
Entschuldigt den späten Post. Muss mich die Woche mit einem anstehenden Meeting höchster (nicht) Sinnhaftigkeit herumschlagen. :P

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Kayleen lauscht den Klagen des Vaters aufmerksam, während ihr Verstand arbeitet. Die Bemerkung über ihr Alter ignoriert sie dabei geflissentlich, denn er hat sie weder als Kind noch als zu jung bezeichnet und jung ist sie nun einmal.
“Hm ist Leute bekehren so schwer? Das Licht des Imperators scheint doch überall hin und jeder Diener bietet seine Hilfe? Wie kann man ihn nicht annehmen?“
Schießt es ihr durch den Kopf und sie beginnt zu sprechen.
„Ich habe wirklich noch nie in einer Mission gearbeitet. Aber ist es wirklich so schwer? Vielleicht können wir helfen?“
Schlägt sie vor, während sie grübelt was sie dem Mann erzählt.
“Ich vertrete das Licht und die Wahrheit, ich bin fürs Lügen sowieso nicht geeignet. Warum also nicht die Wahrheit?“
Kayleen räuspert sich.
„Nun die Gesundheit des Imperiums und all seiner Bürger und Gläubiger liegt uns als Hospitaler natürlich sehr am Herzen. Das ist auch der Grund für meine Anwesenheit. Ich habe leider die traurige Kunde erhalten, dass ein Gift das Imperium zersetzt, eine psychoaktive Droge, welche hier ihren Ursprung haben soll. Wisst ihr etwas darüber?“

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 27.06.2015, 10:57:23 »
Was, ich kann nur für mich sprechen, eigentlich die bessere Alternative wäre, denn deine allgemeine Aktivität ist seit Wochen eher Abmeldungswürdig aus meiner Sicht. Denn dann weiß man a)du hast keine Zeit, also nicht unbedingt warten, sondern selbst aktiv werden und b) wenn du doch mal schreibst, freut man sich eher. :wink:

Edit: Aber ich merke gerade, dass ich damit eh gegen Windmühlen ankämpft, also lasse ich es lieber. :) Ich weiß ja jetzt bescheid und kann meine Schlüsse daraus ziehen, bis sich was gegenteiliges abzeichnet. :)

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 27.06.2015, 10:38:46 »
Dann wäre vielleicht auch eine Abmeldung einfach angebracht.

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Dark Heresy 2nd - Tarot des Imperators / Terra Sancta - OOC
« am: 27.06.2015, 10:15:18 »
Du hast bis eben auf keinerlei OOC Anfragen reagiert (und davon gab es mehrere) und bist im Moment der Hauptredenpart, da du einen Mutanaten bei dir hast, der sich als Haustier ausgeben soll. Da wunderst du dich? Etwas Aufklärung oder Kommunikation hätte da doch nicht geschadet oder? ::) Ich werde nie verstehen, warum man dann nicht einfach was sagt. :-\

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Kayleen schaut dem Tier noch nach und wendet sich wieder dem Priester zu, welche zum Glück endlich Einsicht zeigt. Die junge Schwester fühlt sich gleich viel wohler.
“Puh das ging besser als gedacht.“
Schießt es ihr durch den Kopf und sie zeigt ein versöhnliches Lächeln, frei von jeglichen Anschuldigungen.
„Erfreut eure Bekanntschaft zu machen, Vater Ignatius. Ich bin Schwester Kayleen Fírinne und das ist Schwester Æringa Sklárska.“
Entfährt es ihr aus Gewohnheit und sie rechnet schon wieder mit dem missbilligenden Blick ihrer Freundin. Anderseits ist es vielleicht besser für das Verständnis des Vaters.
„Ich hatte leider keine Möglichkeit mich vorher anzukündigen und der Besuch war eher überraschend.“
Entschuldigt sie sich und fährt fort.
„Allerdings scheint mir dass der Ort wahrlich Hilfe braucht, vielleicht sogar ihr selbst? Wenn ich nicht zu vermessen bin, was waren das für Besucher und warum schienen sie so verärgert?“

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