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Nachrichten - Kaelsos

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Der Kleriker trottete treu hinterher, mit einem Arm an der Schwertscheide, mit dem anderen locker vor sich hin baumelnd. Er vertraute auf die scharfen Augen des Elfen, damit könnte er nicht konkurrieren. Das Rauschen, welches die Fackel bei den hektischen Bewegungen von sich gab, wirkte nachdem es von den nassen Wänden der Stollen zurückkehrte unnatürlich laut - so kam es Kaelsos zumindest vor. Er versuchte mit Navanolans Geschwindigkeit mitzuhalten.
Wer auch immer hier unten hauste, würde wohl mit Besuch rechnen, aber sie durften sich nicht unvermittelt preisgeben.
"Pssst! Vielleicht haben wir uns noch nicht verraten!" zischte er.

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@ all: Werde morgen posten. ;)

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@ all: Sorry hat gedauert, schreibe morgen noch eine dicke Prüfung. Die Waren sind bezahlt und Kaelsos zieht sich jetzt erstmal zurück. :)

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Kaelsos beäugte die unspektakulären Waren. Das karge Angebot kam ihm gelegen, denn er hatte ohnehin kein Vermögen, welches er ausgeben könnte. Er machte bei der dürren Krämersfrau halt und griff nach einem Hanfseil - prüfte es auf seine Qualität.
Ein ganz normales Seil. Ziemlich schwer, aber in der Mine könnte es uns noch aus der Patsche helfen.
Er gab der Dame bereitwillig das geforderte Goldstück.
Passend dazu besorgte er sich einen kleinen Wurfhaken. Noch ein Goldstück weg...
Gerade wollte er den Markt schon wieder verlassen und sich in die wohlverdiente Ruhe begeben, da entdeckte er zwischen all dem Ramsch noch eine kleine Pfeife. Nicht zum Rauchen von feinem Kraut, sondern eine die einigen Lärm zu erzeugen vermochte. Sie war leicht und unscheinbar, würde unter Kaelsos Gepäck also kaum stören. Wer weiß, wann sie sich mal als nützlich erweiset. Er berappte weitere acht Silberstücke und verstaute sie in einer kleinen Tasche, nahe seiner Siegel-Brosche.
Mit dem Seil um die Schulter gewickelt und dem Haken in der Hand verließ er den Markt.

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@Ksynthral: Ich bin mir nicht ganz sicher wie der Handel abläuft. Beschreibst du uns grob was wir vorfinden und dann können wir bei Interesse noch kramen?
Grüße ins Wochenende!  :wink:

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Kaelsos Augen brannten nachdem sie sich von der Finsternis der Höhle an das grelle Tageslicht gewöhnen mussten. Außerdem hatte er schwere Augenlider, die seine Laune gleich mit nach unten zogen. Trinken und anschließend wenig schlafen war er gewohnt, jedoch nicht die sukzessive Überbelastung. Er brauchte dringend etwas Ruhe, damit sich seine Wunden schließen konnten.
Doch zunächst wollte er sich noch ein wenig auf dem Marktplatz umschauen. Zuvor hatte er keinen Nerv dafür gehabt, jetzt könnte er den ein oder anderen Gegenstand für nützlich befinden. Er schaute ob er unter den wenigen Händlern einen mit Gemischtwaren ausfindig machen konnte. Ein Alchemist wäre auch interessant.

Er griff in einen kleinen Beutel den er sicher an seinem Gürtel befestigt hatte und zog, verdeckt durch seine große, geschlossene Faust, einige Goldmünzen heraus. Nachdem er seinen Fang begutachtet hatte löste er den Beutel und reichte in Navanolan und Nam-Ray.[1]
"Das könnte sich jetzt als nützlich erweisen." lächelte er ihnen entgegen. Dann schlenderte er in Richtung der Händler.

 1. In dem Beutel befinden sich 26 Goldmünzen.

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Ausruhen klingt super. :)
Ich komm morgen hoffentlich zum posten. Bis dahin!

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In Game-Vorbereitung und dann erkunden wäre nicht schlecht, also heilen und so ein Gedöns. Je nachdem wie eilig es der Ritter hat.  :wink:

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Dachte Ich mir auch grade. Sonst hätte Goldklee uns doch sicher schon gescheucht.
Erkunden wäre super, aber ich habe Angst das jemand stirbt, so wie wir uns manchmal anstellen.  :D

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"Ihr scheint weniger Lebensmüde als Ich dachte, aber wo sollen wir die Antworten finden wenn nicht hier unten?"
Kaelsos deutete in den Gang, in dem Navanolan hockte. Er selbst hatte kein Verlangen seine Unversehrtheit in diesen feuchten Abgründen aufs Spiel zu setzen. Doch wo war gab es einem anderen Anhaltspunkt? Diese Lösung sollten sie besser ohne Blutvergießen finden.

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@all: Sehr gut. :)

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Wurf auf Lauschen

1d201d20 = (9) Gesamt: 9

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Die Gänge waren bereits jetzt beklemmend und die feucht-kalte Luft ließ sich auf der Haut nieder.
"Denkt Ihr nicht es ist riskant die Stollen zu Dritt zu erkunden?"
Der Kleriker redete in die sirrende Dunkelheit.
"Wozu hat der Ritter denn eine Leibgarde, wenn sie nur herumsteht!"
Er senkte seine Stimme wieder, so dass die Anderen Ihn gerade verstehen sollten. Seine Gefährten könnten wohl kaum derart übermütig sein und ihm in dieser Angelegenheit widersprechen. Keiner von Ihnen war in guter Verfassung. Eine leichte Beute..

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@ all: Beste Feiertagsgrüße an alle!  :happy:

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"Wir sollten zusammen bleiben." schlug der Kleriker vor.
Das wabernde Licht der Fackel ließ kleine Schatten wild über sein Gesicht tanzen.
"..und so vorsichtig wie möglich die Stollen erkunden."
Er ging in die Hocke und versuchte möglichst tief in die Finternis des Berges zu blicken.[1]
Stattdessen blendete ihn die Fackel und nun er sah lediglich chaotische Reflektionen, welche sich in seine Iris gebrannt hatten. Genervt rieb er sich die Augen.
"Vielleicht solltet ihr mal einen Blick hier runter werfen." Kaelsos schaute zu den Anderen. Deren Sinne waren deutlich schärfer als seine eigenen. Möglicherweise können sie einen brauchbaren Unterschied zwischen den Wegen ausmachen. Er konnte selbst höchstens eine Münze werfen. Ein unangenehm kühler Wassertropfen landete genau in seinem Nacken. Na Prima.. Er reichte die Fackel hinüber.
 1. Entdecken: 1

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