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Nachrichten - Thamior Naïlo

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Frulam und Frume - willst uns wohl verwirren mit den ähnlichen Namen. Bei mir hat es funktioniert... :wacko:

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Schade, ich werde Gannayev vermissen.

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Thamior missfiel die enge Kammer und so trieb er sich noch eine Weile draußen in den Straßen der Stadt herum. Diese Kugel faszinierte ihn. Er hatte Geschichten gehört von der Magie der Hochelfen, die ganze Städte auch nachts in Licht tauchten und er war überzeugt, dass auch diese Kugel ein Werk seines Volkes war, naja, seiner magisch sehr viel begabteren Vettern natürlich. Er streifte also durch die Straßen, die Wälder der Menschen, wie einige ältere seines Stammes immer sagten und versuchte den "Duft" der Stadt zu ignorieren. Wie konnte man nur so leben. Enge Steinkisten, in denen sie schliefen, muffigt, oft stinkige Luft - und das schon im guten Teil der Stadt, er wollte sich gar nicht vorstellen, wie erst die Unterstadt riechen würde. Irgendwann war es aber Zeit, dann doch in den Steinkasten zu gehen und zu rasten. Sie würden nicht lange hier sein, so hoffte er und er hatte schon schlimmeres erlebt, also würde er auch diese Stadt überleben. Aber so richtig verstand er nicht, wie Leosin hier leben konnte. Offenbar hatte er doch mehr von dem menschlichen Erbe in seinem Körper als Thamior dachte.

Auch am nächsten Morgen zog es ihn erst einmal hinaus an die "frische" Luft. Nach einem kurzen Frühstück war er pünktlich mit den anderen in der Halle und bestaunte den Raum. Er spürte die Kraft dieses Ordens und es beeindruckte ihn. Er sah sich um, bewunderte die Waffen und Rüstungen, aber sah auch einige Klingen darunter, deren Pracht wohl die nicht so perfekte Qualität zu überdecken versuchte. Aber auch das waren die Menschen, manchmal versuchten sie mit Protz zu glänzen, statt stolz zu sein auf das, was sie hatten, auch wenn es nicht perfekt war.

Die Wertschätzung, die sie durch die Worte des Mannes erfuhren, war gerechtfertigt. Thamior nickte also kurz, sah sich aber nicht in der Rolle desjenigen, der lange Geschichten erzählen sollte. Er hatte den Barden auf der Reise bereits das ein oder andere Mal vermisst, er hatte immer für gute Stimmung gesorgt, nun ja, bevor das mit Fane passiert war jedenfalls. Danach war er auch sehr viel stiller geworden. "Ich wünsche dir alles Gute Gannayev, wohin dich deine Wege auch führen werden."

Einen Moment hing er seinen Gedanken an und dann spürte er die Stille in der Halle. "Däny wird schon erzählen, was er alles tolles getan hat", dachte er sich und wartete.

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Ich auch.

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Thamior war sehr verwundert, als er erkannte, dass Fane eine Frau war. Nicht weil sie eine Frau war, in seinem Volk gab es viele große Kriegerinnen und es war, anders als bei den Menschen, normal, dass auch Frauen stark und mutig in den Kampf ziehen. Nein, was ihn wunderte war die Tatsache, dass er, und wohl auch die anderen, es nicht bemerkt hatten. Aber es änderte nicht. Er bzw. sie hatte Ehre für ihre Taten verdient. Thamior wartete erst einmal ab, er wollte nicht derjenige sein, der die letzten Worte sprach. Das überließ er den Menschen.

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Thamior widmete sich dem Essen. Es machte wenig Sinn, sich ewig zu grämen. Sie würden Fane die letzten Ehren erweisen und sich seiner erinnern, auch wenn er ein Mensch war gehörte er zu den besseren dieses Volkes. Aber jetzt hatte er Hunger. Sie benötigen Kraft und Energie für die weiteren Aufgaben.

Zufrieden hörte er, dass der Zwerg wohl bei ihnen bleiben würde, bei Gannayev war er sich nicht sicher. Wenn er sich Ihnen nicht anschließen würde hätten sie schon zwei aus der Runde verloren. Das würde sie nicht stärken, zumal Gannayev besondere Fähigkeiten hatte, die ihnen fehlen würden. Er wollte gerade antworten als der Junge ankam und seine Nachricht überbrachte. Als der Junge dann wieder weg war, stand Thamior auf. Nun ist es also soweit.

"Also, ich werde auch mit Leosin gehen, was auf ihn zukommt wird gefährlich werden. Wir haben ihn nicht aus der Gefangenschaft befreit um ihm nun alleine in einen weit schwierigeren Kampf zu schicken. Aber das ist meine Aufgabe. Ich verstehe jeden, der einen anderen Weg geht. Aber nun ist erst einmal etwas anders zu tun. Lasst uns Fane würdig verabschieden." Damit nahm er sein Schwert, das Gepäck ließ er aber hier.

Er sah sich um und rief einen der Leute herbei, die sich um die verletzten kümmerten. "Ich lasse meine Sachen hier, habe bitte ein Auge darauf, solange ich fort bin."

Dann ging er hinaus, zum Tempel der Erdmutter.

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Thamior hatte schon einige unfreundliche Worte für den Zwerg auf den Lippen als Leosin ihm zuvor kam, aber dabei wie immer freundlich blieb. Da verrauschte auch Thamiors Ärger genauso schnell, wie er gekommen war.

"Keine Sorge Rurik, ich bürge für Leosin. Wenn er sagt, dass die Unterlagen dort am besten aufgehoben sind, dann kannst du ihm glauben. Gehen wir nun in die Feste, ich habe Hunger!"

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Ich melde mich ab bis Anfang kommender Woche.

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Als Thamior Gannayevs Worte hörte, hatte er das Gefühl, dass die menschliche Hälfte dort sprach. Menschen neigten dazu, sich immer selbst die Schuld zu geben, dabei war es niemandes Schuld. Ja, möglicherweise wäre es anders gekommen, wenn man hier nicht dies oder dort jenes getan hätte, aber sie hatten das getan, was sie getan hatten. Und so war leider die Hilf für Fane zu spät gekommen. Es war tragisch, ein schwerer Verlust, aber es war nicht Gannayevs Schuld.

Er klopfte ihm auf die Schulter. "Wir haben getan, was wir konnten, aber wir kamen zu spät. Schuld hatten die Gegner, und sie haben dafür bezahlt. Leider hilft das unserem tapferen Kameraden jetzt aber nicht mehr. Bestattet ihn nach euren Bräuchen und auch wir werden an seinem Grab stehen und seinen Mut und seine Tapferkeit ehren." 

Dann wandte er sich an Leosin. "Es ist gut dich wieder auf den Beinen und bei Kräften zu sehen, mein Freund." Er machte eine kurze Pause und sprach dann sowohl Leosin als auch an Tarbaw Nachthügel an.
"Können wir uns irgendwo zurückziehen, und ausruhe und etwas zu Essen bekommen, vor der Bestattung unseres Freundes? Dann können wir vielleicht auch in Ruhe darüber beraten, was wir entdeckt haben und was das für das Land bedeutet."

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Lvl 4 komplett, ist ja überschaubar, was sich beim Barbar ändert.

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Von mir aus kann Idunivor uns zurück schieben.

Mich würde aber dennoch interessieren, ob jetzt nach der Rückkehr zwei Charaktere aus der Runde aussteigen wollen. Nur damit ich weiß, ob es hier noch etwas weiter geht (was ich hoffe!).

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Als er sicher war, dass der Drache tot war verließ Thamior die Höhle. "Celebren, du kannst gerne so viel von den Überresten einpacken, wie du möchtest und zu Geld machen. Für mich ist nur ein toter schwarzer Drache ein guter Schwarzer Drache."

Ohne ein weiteres Wort ging er zurück und bereitete Fanes Körper für den Transport vor.

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Hoard of the Dragon Queen / Würfelbecher
« am: 26.02.2017, 15:19:54 »
Perception: gibt es in er Höhle noch etwas anderes zu entdecken?

1d20d20+4 = (2) +4 Gesamt: 6

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"Er hat Recht, das ist das beste, was wir tun können", antwortete Thamior knapp auf Ruriks Einwand und zerschlug das dritte Ei. Seine längeren Arme halfen ihm, genug Abstand zu halten, um genug Abstand zu der ätzenden Flüssigkeit halten zu können und am Schluss führte er seine Klinge sauber durch den noch nicht geschlüpften Drachen, einen schnellen Tod hatten auch diese Kreaturen verdient, egal, was sie selbst ihren Feinden antun würden.

Danach sah er sich in der Höhle um, vielleicht gab es hier noch etwas anderes wichtiges oder wertvolles zu entdecken.[1]
 1. Perception 6

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Hoard of the Dragon Queen / Würfelbecher
« am: 22.02.2017, 17:11:15 »
Dracheneier: was fällt mir auf, wie fühlt es sich an, wie dick ist die Schale?

Knowledge natur 1d20d20+2 = (20) +2 Gesamt: 22

Perception 1d20d20+4 = (7) +4 Gesamt: 11

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