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Gatsburg Blues / Kapitel I: Wen die Muse küsst
« am: 24.04.2016, 23:00:59 »
Als auch Rick auf den Ausgang zugeht und Eddie so angespannt sieht, entscheidet er sich ein wenig nachzuhaken. Sollte der etwa ein Auge auf Laura Ann geworfen haben?
Rick hat nämlich die Mädchen schnell erkannt. Laura Ann ist einfach unverwechselbar. Aber das gilt auch für das Indianermädchen Ayleen. Und Tiffany hat er auch schon öfters gesehen, wenn sie etwas allein und verloren über den Campus wanderte. Es freut ihn, daß die zwei Außenseiterinnen sich anscheinend entschlossen hatten, etwas für ihr Sozialleben zu tun und sich mit Laura Ann anfreundeten. Denn wie konnte man sonst ihr Getuschel deuten.
Als er dann bei Eddie ankommt, spricht er ihn unverbindlich an.
"Hallo, Eddie. War ja mal wieder der übliche Vortrag wie jedes Jahr. Langsam sollte der Rex sich mal was Neues einfallen lassen, meinst du nicht?"
Unbewußt versucht er dabei die Gefühle des Gegenübers zu erfühlen.[1]
Rick hat nämlich die Mädchen schnell erkannt. Laura Ann ist einfach unverwechselbar. Aber das gilt auch für das Indianermädchen Ayleen. Und Tiffany hat er auch schon öfters gesehen, wenn sie etwas allein und verloren über den Campus wanderte. Es freut ihn, daß die zwei Außenseiterinnen sich anscheinend entschlossen hatten, etwas für ihr Sozialleben zu tun und sich mit Laura Ann anfreundeten. Denn wie konnte man sonst ihr Getuschel deuten.
Als er dann bei Eddie ankommt, spricht er ihn unverbindlich an.
"Hallo, Eddie. War ja mal wieder der übliche Vortrag wie jedes Jahr. Langsam sollte der Rex sich mal was Neues einfallen lassen, meinst du nicht?"
Unbewußt versucht er dabei die Gefühle des Gegenübers zu erfühlen.[1]
1. | Vllt. mit Empathie? |