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Mutant: Year Zero - Die letzten Tage / Kapitel 2: Stürmische Zeiten
« am: 17.10.2016, 19:05:46 »
Wie immer sind Four-Birds Vorräte längst nicht so gut aufgestockt wie sie es gerne hätte. Auch wenn sie nach dem Maßstab des durchschnittlichen Bewohners der Arche durchaus als recht wohlhabend gelten würde, ist sie einfach nie zufrieden und sieht sich immer nach der nächsten Gelegenheit ihre Besitztümer zu erweitern um. Das die vierarmige Mutantin immer schon ein Händchen für gute Geschäfte hatte hilft ihr dabei natürlich sehr. Auch diesmal hofft sie, dass sich ihre Invesition in Seirens Expedition später auf die eine oder andere Art und Weise für sie auszahlen wird.
Nachdem sie erfahren hat wieviele Personen sie vermutlich begleiten werden macht sich Four-Bird daran die nötige Grundversorgung zu beschaffen. Wasser und Mampf stehen dabei natürlich auf ihrer Liste an erster Stelle. Ohne ausreichend Nahrung wäre die Expedition ja schon zum Scheitern verurteilt bevor sie überhaupt begonnen hat. Die vielarmige Mutantin tauscht daher einige Kugeln gegen sauberes Wasser ein und beginnt damit Rationspakete für die verschiedenen Teilnehmer der Expedition zusammenzustellen. Während sie diese notwenidgen Vorbereitungen abschließt kann sie nicht aufhören darüber nachzudenken welche Art von Ding ihnen vielleicht noch hilfreich sein könnte. Einmal mehr wünscht sie sich, Seiren hätte ihr ein paar genauere Details zum anstehenden Unternehmen mit auf den Weg geben können. Für möglichst viele Eventualitäten zu planen ist schließlich nicht nur ziemlich schwierig sondern kann darüber hinaus auch schnell sehr teuer werden. Und Four-Bird hat natürlich nicht vor im Falle eines kolossalen Scheiterns der Expedition als Bettlerin auftreten zu müssen.
Nachdem sie erfahren hat wieviele Personen sie vermutlich begleiten werden macht sich Four-Bird daran die nötige Grundversorgung zu beschaffen. Wasser und Mampf stehen dabei natürlich auf ihrer Liste an erster Stelle. Ohne ausreichend Nahrung wäre die Expedition ja schon zum Scheitern verurteilt bevor sie überhaupt begonnen hat. Die vielarmige Mutantin tauscht daher einige Kugeln gegen sauberes Wasser ein und beginnt damit Rationspakete für die verschiedenen Teilnehmer der Expedition zusammenzustellen. Während sie diese notwenidgen Vorbereitungen abschließt kann sie nicht aufhören darüber nachzudenken welche Art von Ding ihnen vielleicht noch hilfreich sein könnte. Einmal mehr wünscht sie sich, Seiren hätte ihr ein paar genauere Details zum anstehenden Unternehmen mit auf den Weg geben können. Für möglichst viele Eventualitäten zu planen ist schließlich nicht nur ziemlich schwierig sondern kann darüber hinaus auch schnell sehr teuer werden. Und Four-Bird hat natürlich nicht vor im Falle eines kolossalen Scheiterns der Expedition als Bettlerin auftreten zu müssen.