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Pathfinder Chronicles - Wrath of the Righteous / Der Übergriff auf die Weltenwunde
« am: 28.08.2013, 01:59:19 »
Als Anhänger eines Mitgliedes der Himmelsfürsten ist der junge Mann aus Katapesh Stadt es gewohnt den Weltenschmerz und das Leid der sterblichen Seelen zu spüren, genauso wie die Liebe seiner Gottes - weshalb die sechs Artefakte ihn nur kurz benebeln und lähmen.
Doch die Worte des unhöflichen Flegel setzen ihm dagegen schwer zu:
Mit einem "Ehrenwerter Horgus Gwerm, behaltet Euer Geld und versucht Euch damit besser einen Lehrmeister für Benehmen zu kaufen, denn wir wollen Euch nur helfen!
Wir werden Euch ansonsten auch so versuchen hier raus zu helfen, denn wir alle möchten von hier fort und überleben!
Gemeinsam!", belehrt er den arroganten Adeligen, welcher ihn so stark an seiner Heimat und an einen Adabarpriester oder gar einen Agenten der Paktmeister erinnert.
"Dies schließt Euch mit ein, auch wenn Ihr mich beleidigt, indem er mich mit Du ansprecht und meinen Namen verunglimpft.
Bei mir noch werdet Ihr daraus keine Strafe ziehen, aber Ihr solltet Euch dennoch entschuldigen, denn einen Priester von Ragathiel, wie mein Freund einer ist, sollte man besser nicht beleidigen und dies habt Ihr ebenfalls!
Entschuldigt Euch also besser und alles ist gut...", wobei der Prediger hofft, dass der Mann nicht so dumm ist den Chelaxianer an seiner Seite weiter zu provozieren.
"Auch wenn Kenabres...Euer Kenabres wahrscheinlich nicht mehr als ein Ort des Chaos und des Todes nur noch ist!", erklärt er blechern und deutlich weniger milde, sondern mit aller Härte die Wahrheit ansprechend, weiter.
"Ich kann deswegen Euren Ton und Euren Missmut etwas verstehen und werde ihn entschuldigen, denn Ihr werdet dies wahrscheinlich auch wissen und deswegen nun einen Sündenbock für Euren Frust suchen, aber sowohl mein Freund Sir Alexite als auch ich sind dafür die falschen Ansprechpartner!
Beruhigt Euch also und wisst, dass wir Euch auch so helfen werden. Gier nach Reichtum ist uns dabei fremd!"
Doch nur, um abschließend eine deutliche Warnung auszusprechen:
"Doch nur damit dies klar ist: Ich warne Euch außerdem! Beleidigt keine Trauernden, sonst könnte es sein, dass die Dunkelheit über Euch hineinbricht, Herr Horgus Gwerm!"
Anschließend kopfschüttelnd vor Enttäuschung und vor Angewidertheit über den dicken Mann und diesen einfach stehend lassend, denn mehr als es höflich zu versuchen den Mann anzusprechen, kann der Inquisitor nicht, geht Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim immernoch benommen durch die nicht eigenen Gefühle und durch die viel zu starken Auren benommen wie mechanisch als Erster natürlich auf seinen einzigen Freund hier unten - Sir Alexite Wardroxan - zu.
Mit warmer Stimme spricht er blechern das Kriegsorakel an, während er ihm eine palmenwedelgroße silbern glänzende Drachenschuppe reicht:
"Mein Bruder im Herzen und im Geiste...unsere Freundschaft und unser gemeinsamer Kult ist mir mehr wert als Gold!
Nehmt diesen Gegenstand - eine mächtige Schuppe der enthaupteten Terendelev - entgegen, welche uns nicht nur vor dem Urteil von Pharasma errettet, sondern auch diese Gabe hinterlassen hat!", womit der Prediger dem Kriegsorakel die von ihm ausgewählte magische Drachenschuppe überreicht.
Der Mystiker jedoch, spürt sofort nicht nur die Macht des Artefaktes, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[1] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der Drachendame über ihr Versagen fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk, was den Chelaxianer fast übermannt.
Stark benebelt nimmt er deswegen nur wahr, dass sein Freund noch etwas sagt, bevor er geht:
"Gebt gut darauf Acht, mein Freund!
Und bitte - lasst diesen respektlosen Mann am Leben - er ist es nicht wert...kümmert Euch lieber um den Elfen, denn ich verfüge heute nicht mehr über Heilmagie!"
Daraufhin geht der Prediger auf Ka'Orth Istul-Wintersonne zu, auch wenn dieser sich nicht ihm, sondern erst den blinden Elfen vorstellt.
Denn auch wenn dies dem stolzen Keleshiten unhöflich vorkommt und etwas vor den Kopf stösst, so hat der Kellide zumindest mit der Warnung vor den Maden, welchen er mit gehörigen Abstand aus dem Weg geht, und mit der Hilfe beim Verarzten der Schurkin dennoch den nötigen Respekt verdient.
Aber ersteinmal stellt er sich dem Elfen vor, um nicht ebenfalls respektlos zu sein, auch wenn er seinen Namen schon laut in die Runde genannt hatte:
"Mein Name ist Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim, Priester und Prediger von Tanagaar! Mein Freund, Sir Alexite Wardroxan, Diener des Ragathiels wird sich Eurer Wunden so gut es geht annehmen, denn ich habe leider meine Kräfte für heute schon aufgebraucht!"
Doch nur, um sich an den Druiden zu wenden und diesem ebenfalls eine palmenblattgroße silberne Drachenscchuppe zu überreichen:
"Nehmt dies an Euch und gebt bitte gut darauf Acht!", wobei der Kellid sofort ebenfalls nicht nur die Macht des übergebenen Reliktes spürt, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[2] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der Drachendame über ihr eigenes Versagen gegen den Sturmkönig der Weltenwunde fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk und die Verantwortung, welche damit verbunden ist, was den Kelliden fast übermannt und beinahe ohnmächtig werden lässt.
Der Prediger lässt den Druiden jedoch ebenfalls mit dieser übernatürlichen Gefühlswelt zurück, denn auch er musste damit klar kommen.
So ist der fluchende Zwerg sein nächstes Ziel:
"Hier - für Euch! Aber nicht für eine Axt verkaufen oder eine Flasche Hochprozentigen eintauschen!", erklärt der Inqusitor mahnend mit metallischer Stimme wie ein Golem und wirft dem Alchemisten ebenfalls eine der silbernen Drachenschuppen zu, wodurch der tapfere Zwerg ebenfalls sofort nicht nur die Macht des mächtigen magischen Gegenstandes spürt, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[3] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der altehrwürdigen Drachendame über ihr eigenes Versagen gegen den Sturmkönig der Weltenwunde fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk und die Verantwortung, welche damit verbunden ist, was den Zwerg kurz taumeln und fast ohnmächtig werden lässt.
Sein nächstes Ziel ist der Paladin, welcher nicht nur den Schmerz der Trauer, sondern auch noch die Beleidigungen durch Horgus Gwerm über sich ergehen lassen muss.
"Mein aufrichtiges Beileid wegen Peredur und Cador! Wenn ich könnte - ich würde Euch einen Teil Eures Schmerzes abnehmen!", und legte dabei die Hand auf die Schulter der entstellten Chelaxianers.
"Nehmt Euch die Beleidigungen dieses einfältigen Mannes bitte nicht zu Herzen!
Zwietracht ist der Anfang und Chaos unser aller Ende!", sind seine warmen und etwas geistlichen Worte trotz der emotionslosen Maske in seinem Gesicht, womit der Prediger die nächste Drachenschuppe in Palmenblattgröße einfach neben den grabenden Paladin legt, damit dieser sie selbst an sich nimmt, wenn er bereit dazu ist.
"Nehmt dieses Artefakt als Geschenk der enthaupteten Drachendame an Euch, sobald Ihr bereit seid ihren Scherz über ihr Versagen zu ertragen - diese silberne Drachenschuppe wird wird Euch vor Trauer und vor Macht kurz betäuben, aber ich denke, dass sie sehr nützlich sein wird!"[4]
"Es trägt die selbe Macht in sich, wie meine Schuppe. Ich hoffe, Ihr könnt damit etwas anfangen.
Ich werde Euch ansonsten gerne beim Graben helfen, sobald ich bei Sir Peter Hylar Gawn Stallard zuletzt ebenfalls war...", wobei dem Chelaxianer erneut der Akzent des Mannes aus der Wüste von Katapesh auffällt, welchen er wohl sich schlecht abgewöhnen kann, auch wenn er fehlerfrei Taldane spricht.
Zuletzt geht der Prediger damit zum Ritter namens Sir Peter Hylar Gawn Stallard.
Mit langsam bekannter blecherner Stimme lauten seine Worte an Taladan aus Mendev:
"Sir Peter Hylar Gawn Stallard, hier zuletzt auch für Euch eine Gabe von Terendelev.
Bitteschön!
Haltet es in Ehren und wisst dieses sehr mächtige Relikt zu benutzen!", womit der Keleshite die fünfte magische Schuppe der toten Silberdrachendame an den Iomedaeanhänger überreicht, während er die sechste und letzte Schuppe für sich behält[5].
Stallard, wie er eigentlich gerne angesprochen werden möchte, aber der Priester von Tanagaar legt als Ehrenmann aus Katapesh auf die richtige Anrede großen Wert, spürt ebenfalls die Benommenheit und die Trauer der toten drakonischen Retterin sowie die Bürde des Artefaktes, welches sich ihm sofort selbst offenbart und erklärt[6].
Womit Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim zum Paladin der Iomedae zurückkehrt, um diesem wie versprochen zu helfen.
Der Paladin hatte bisher sich noch nicht mit Namen vorgestellt.
Aber Emir Ali Ismail würde nicht der sein, welcher zu diesem Zeitpunkt den trauernden Mann danach fragt.
Genauso wie nach dessen Narbe im Gesicht.
Auch wenn der Inquisitor als Keleshite von Natur her nicht nur stetig hilfsbereit und krankhaft stolz, sondern auch neugierig ist.
Dennoch kann der Chelaxianer deutlich sehen, wie die schwarzbraunen Augen hinter der Maske ihn mehrfach mustern, während sie Hände des schmächtigen und im Vergleich zu Ulfen kleinen Mannes kläglich versuchen beim Graben zu helfen.
Hierbei hofft er, dass sich jeder der Überlebenden seine Worte zu Herzen nimmt, vorallem aber das Kriegsorakel und der Paladin, bevor der unfreundliche Adelige sich noch selbst den Hals zudrehen würde - wobei der Prediger hofft, dass auch der unverschämte und respektlose Mann seine Worte ernst nimmt.
Doch die Worte des unhöflichen Flegel setzen ihm dagegen schwer zu:
Mit einem "Ehrenwerter Horgus Gwerm, behaltet Euer Geld und versucht Euch damit besser einen Lehrmeister für Benehmen zu kaufen, denn wir wollen Euch nur helfen!
Wir werden Euch ansonsten auch so versuchen hier raus zu helfen, denn wir alle möchten von hier fort und überleben!
Gemeinsam!", belehrt er den arroganten Adeligen, welcher ihn so stark an seiner Heimat und an einen Adabarpriester oder gar einen Agenten der Paktmeister erinnert.
"Dies schließt Euch mit ein, auch wenn Ihr mich beleidigt, indem er mich mit Du ansprecht und meinen Namen verunglimpft.
Bei mir noch werdet Ihr daraus keine Strafe ziehen, aber Ihr solltet Euch dennoch entschuldigen, denn einen Priester von Ragathiel, wie mein Freund einer ist, sollte man besser nicht beleidigen und dies habt Ihr ebenfalls!
Entschuldigt Euch also besser und alles ist gut...", wobei der Prediger hofft, dass der Mann nicht so dumm ist den Chelaxianer an seiner Seite weiter zu provozieren.
"Auch wenn Kenabres...Euer Kenabres wahrscheinlich nicht mehr als ein Ort des Chaos und des Todes nur noch ist!", erklärt er blechern und deutlich weniger milde, sondern mit aller Härte die Wahrheit ansprechend, weiter.
"Ich kann deswegen Euren Ton und Euren Missmut etwas verstehen und werde ihn entschuldigen, denn Ihr werdet dies wahrscheinlich auch wissen und deswegen nun einen Sündenbock für Euren Frust suchen, aber sowohl mein Freund Sir Alexite als auch ich sind dafür die falschen Ansprechpartner!
Beruhigt Euch also und wisst, dass wir Euch auch so helfen werden. Gier nach Reichtum ist uns dabei fremd!"
Doch nur, um abschließend eine deutliche Warnung auszusprechen:
"Doch nur damit dies klar ist: Ich warne Euch außerdem! Beleidigt keine Trauernden, sonst könnte es sein, dass die Dunkelheit über Euch hineinbricht, Herr Horgus Gwerm!"
Anschließend kopfschüttelnd vor Enttäuschung und vor Angewidertheit über den dicken Mann und diesen einfach stehend lassend, denn mehr als es höflich zu versuchen den Mann anzusprechen, kann der Inquisitor nicht, geht Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim immernoch benommen durch die nicht eigenen Gefühle und durch die viel zu starken Auren benommen wie mechanisch als Erster natürlich auf seinen einzigen Freund hier unten - Sir Alexite Wardroxan - zu.
Mit warmer Stimme spricht er blechern das Kriegsorakel an, während er ihm eine palmenwedelgroße silbern glänzende Drachenschuppe reicht:
"Mein Bruder im Herzen und im Geiste...unsere Freundschaft und unser gemeinsamer Kult ist mir mehr wert als Gold!
Nehmt diesen Gegenstand - eine mächtige Schuppe der enthaupteten Terendelev - entgegen, welche uns nicht nur vor dem Urteil von Pharasma errettet, sondern auch diese Gabe hinterlassen hat!", womit der Prediger dem Kriegsorakel die von ihm ausgewählte magische Drachenschuppe überreicht.
Der Mystiker jedoch, spürt sofort nicht nur die Macht des Artefaktes, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[1] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der Drachendame über ihr Versagen fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk, was den Chelaxianer fast übermannt.
Stark benebelt nimmt er deswegen nur wahr, dass sein Freund noch etwas sagt, bevor er geht:
"Gebt gut darauf Acht, mein Freund!
Und bitte - lasst diesen respektlosen Mann am Leben - er ist es nicht wert...kümmert Euch lieber um den Elfen, denn ich verfüge heute nicht mehr über Heilmagie!"
Daraufhin geht der Prediger auf Ka'Orth Istul-Wintersonne zu, auch wenn dieser sich nicht ihm, sondern erst den blinden Elfen vorstellt.
Denn auch wenn dies dem stolzen Keleshiten unhöflich vorkommt und etwas vor den Kopf stösst, so hat der Kellide zumindest mit der Warnung vor den Maden, welchen er mit gehörigen Abstand aus dem Weg geht, und mit der Hilfe beim Verarzten der Schurkin dennoch den nötigen Respekt verdient.
Aber ersteinmal stellt er sich dem Elfen vor, um nicht ebenfalls respektlos zu sein, auch wenn er seinen Namen schon laut in die Runde genannt hatte:
"Mein Name ist Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim, Priester und Prediger von Tanagaar! Mein Freund, Sir Alexite Wardroxan, Diener des Ragathiels wird sich Eurer Wunden so gut es geht annehmen, denn ich habe leider meine Kräfte für heute schon aufgebraucht!"
Doch nur, um sich an den Druiden zu wenden und diesem ebenfalls eine palmenblattgroße silberne Drachenscchuppe zu überreichen:
"Nehmt dies an Euch und gebt bitte gut darauf Acht!", wobei der Kellid sofort ebenfalls nicht nur die Macht des übergebenen Reliktes spürt, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[2] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der Drachendame über ihr eigenes Versagen gegen den Sturmkönig der Weltenwunde fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk und die Verantwortung, welche damit verbunden ist, was den Kelliden fast übermannt und beinahe ohnmächtig werden lässt.
Der Prediger lässt den Druiden jedoch ebenfalls mit dieser übernatürlichen Gefühlswelt zurück, denn auch er musste damit klar kommen.
So ist der fluchende Zwerg sein nächstes Ziel:
"Hier - für Euch! Aber nicht für eine Axt verkaufen oder eine Flasche Hochprozentigen eintauschen!", erklärt der Inqusitor mahnend mit metallischer Stimme wie ein Golem und wirft dem Alchemisten ebenfalls eine der silbernen Drachenschuppen zu, wodurch der tapfere Zwerg ebenfalls sofort nicht nur die Macht des mächtigen magischen Gegenstandes spürt, welches ihn nicht nur fast benommen macht, sondern auch dessen Fähigkeiten[3] erklärt sowie vorallem die tiefe Traurigkeit der altehrwürdigen Drachendame über ihr eigenes Versagen gegen den Sturmkönig der Weltenwunde fühlen lässt, aber auch die Ehre über dieses kostbare Geschenk und die Verantwortung, welche damit verbunden ist, was den Zwerg kurz taumeln und fast ohnmächtig werden lässt.
Sein nächstes Ziel ist der Paladin, welcher nicht nur den Schmerz der Trauer, sondern auch noch die Beleidigungen durch Horgus Gwerm über sich ergehen lassen muss.
"Mein aufrichtiges Beileid wegen Peredur und Cador! Wenn ich könnte - ich würde Euch einen Teil Eures Schmerzes abnehmen!", und legte dabei die Hand auf die Schulter der entstellten Chelaxianers.
"Nehmt Euch die Beleidigungen dieses einfältigen Mannes bitte nicht zu Herzen!
Zwietracht ist der Anfang und Chaos unser aller Ende!", sind seine warmen und etwas geistlichen Worte trotz der emotionslosen Maske in seinem Gesicht, womit der Prediger die nächste Drachenschuppe in Palmenblattgröße einfach neben den grabenden Paladin legt, damit dieser sie selbst an sich nimmt, wenn er bereit dazu ist.
"Nehmt dieses Artefakt als Geschenk der enthaupteten Drachendame an Euch, sobald Ihr bereit seid ihren Scherz über ihr Versagen zu ertragen - diese silberne Drachenschuppe wird wird Euch vor Trauer und vor Macht kurz betäuben, aber ich denke, dass sie sehr nützlich sein wird!"[4]
"Es trägt die selbe Macht in sich, wie meine Schuppe. Ich hoffe, Ihr könnt damit etwas anfangen.
Ich werde Euch ansonsten gerne beim Graben helfen, sobald ich bei Sir Peter Hylar Gawn Stallard zuletzt ebenfalls war...", wobei dem Chelaxianer erneut der Akzent des Mannes aus der Wüste von Katapesh auffällt, welchen er wohl sich schlecht abgewöhnen kann, auch wenn er fehlerfrei Taldane spricht.
Zuletzt geht der Prediger damit zum Ritter namens Sir Peter Hylar Gawn Stallard.
Mit langsam bekannter blecherner Stimme lauten seine Worte an Taladan aus Mendev:
"Sir Peter Hylar Gawn Stallard, hier zuletzt auch für Euch eine Gabe von Terendelev.
Bitteschön!
Haltet es in Ehren und wisst dieses sehr mächtige Relikt zu benutzen!", womit der Keleshite die fünfte magische Schuppe der toten Silberdrachendame an den Iomedaeanhänger überreicht, während er die sechste und letzte Schuppe für sich behält[5].
Stallard, wie er eigentlich gerne angesprochen werden möchte, aber der Priester von Tanagaar legt als Ehrenmann aus Katapesh auf die richtige Anrede großen Wert, spürt ebenfalls die Benommenheit und die Trauer der toten drakonischen Retterin sowie die Bürde des Artefaktes, welches sich ihm sofort selbst offenbart und erklärt[6].
Womit Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim zum Paladin der Iomedae zurückkehrt, um diesem wie versprochen zu helfen.
Der Paladin hatte bisher sich noch nicht mit Namen vorgestellt.
Aber Emir Ali Ismail würde nicht der sein, welcher zu diesem Zeitpunkt den trauernden Mann danach fragt.
Genauso wie nach dessen Narbe im Gesicht.
Auch wenn der Inquisitor als Keleshite von Natur her nicht nur stetig hilfsbereit und krankhaft stolz, sondern auch neugierig ist.
Dennoch kann der Chelaxianer deutlich sehen, wie die schwarzbraunen Augen hinter der Maske ihn mehrfach mustern, während sie Hände des schmächtigen und im Vergleich zu Ulfen kleinen Mannes kläglich versuchen beim Graben zu helfen.
Hierbei hofft er, dass sich jeder der Überlebenden seine Worte zu Herzen nimmt, vorallem aber das Kriegsorakel und der Paladin, bevor der unfreundliche Adelige sich noch selbst den Hals zudrehen würde - wobei der Prediger hofft, dass auch der unverschämte und respektlose Mann seine Worte ernst nimmt.
1. | Terendelev’s scale bitte eintragen! Resistance: Three times per day as a standard action, a scale can be used to cast resist elements—but only against electricity or cold. |
2. | Terendelev’s scale bitte eintragen! Resistance: Three times per day as a standard action, a scale can be used to cast resist elements—but only against electricity or cold. |
3. | Terendelev’s scale bitte eintragen! Cloudwalking: Three times per day as a standard action, a scale can be used to cast levitate. A pillar of roiling clouds rises below the levitating object or creature, growing and shrinking with the target’s altitude. This pillar is 5 feet in diameter (regardless of the target’s size) and provides concealment (20% miss chance) to any creature or object wholly contained within. |
4. | Terendelev’s scale bitte eintragen! Disguise: Three times per day as a standard action, a scale can be used to cast alter self. While disguised, the target gains a +4 bonus on all Bluff checks made against evil creatures. |
5. | wird im Status und im Heldenbogen eingetragen |
6. | Terendelev’s scale bitte eintragen! Sacred Weaponry: Three times per day as a standard action, a scale can be used to cast align weapon, but only to make a weapon lawful or good. Unlike a normal align weapon spell, this effect can be cast on an unarmed strike or natural weapon. |