Name: Veleri
Race: Human (Elan)
Class: Psychic Warrior 2 / Fighter 1 / Ranger 1
Spoiler (Anzeigen)Medium Aberration
Hit dice: 3W8+1W10+8 (32 HP)
Ini: +1 (+1 GE)
Speed: 20ft. [30ft.]
Armor Class: 17 [18] (+1 GE, +5 Masterwork Chain Mail, Ring of Protection +1, [+1 Dodge]) flatfooted 16, touch 12 [13]
BAB/Grapple: +3/+7
Attack: Glaive +8 (1W10+6, *3) or Battleaxe +7 (1W8+4, *3) or Crossbow +4 (1W8, 19-20/*2)
Full Atack: na
Space/Reach:5ft/5ft (Glaive: 10ft)
Special Atacks: na
Special Qualities: Favored Enemy +2 (Aberration), Wild Empathy (-1),
Elan Traits: Natural Psionic, Resistance, Resiliance, Repletion
Powers: [5] -
Biofeedback,
Stomp,
SkateSaves: Fort +9, Ref +3, Will +1
Abilities: STR 18 (+4), DEX 13 (+1), CON 14 (+2), INT 12 (+1), WIS 13 (+1), CHA 9 (-1)
Skills: Autohypnosis +4, Concentration +9, Intimidate +0, Knowledge (Dungeoneering) +5, Knowledge (Psionics) +5, Knowledge (History) +3, Psicraft +3
(ACP: -4)
Feats: Dodge,
Psionic Weapon,
Blood Mask (Stomp), Power Attack,
Stand Still,
Track (+1), Mobility
Alignement: True Neutral (undecided)
Deity: None
Armor Check penalty: -3
Languages: Common, Shaari, Chondatan
Age: ~20
Height: 171cm
Weight: 62kg
Equipment:Spoiler (Anzeigen)Glaive (MW)
Chain Mail (MW)
Ring of Protection +1
Battleaxe
Crossbow - 10 Bolts
Dagger
Throwing Axe (2)
golden Ritual Dagger
Potion of Cure Mediate Wounds
Backpack
Rations, Trail (4)
Waterskin (1)
Flint and steel
Torches (3)
Sack
Whetstone
Razorblade
Needle
Peasant's Outfit
Skill Ranks:Spoiler (Anzeigen)Autohypnosis 1
Concentration 7
Intimidate 1
Knowledge (Dungeoneering) 4
Knowledge (Psionics) 4
Knowledge (History) 2
Psicraft 2
"Animal Companion": Nyctalus Noctula - Truchsess des Wonko (=> Yuki)
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Background:Spoiler (Anzeigen)Veleri hatte wohl nicht das, was im Allgemeinen "glückliche Kindheit" genannt wird. Um genau zu sind alle Erinnerungen, die sie an ihre früheren Jahre hat, grausame, in ihrem Geist festgebrannte Momente voller Angst, Schmerz und Einsamkeit. Denn sie verbrachte diese Jahre als Versuchsobjekt in dem albtraumhaften Labor eines Gedankenschinders!
Über ihr Leben davor, falls sie soetwas überhaupt gehabt hat, weiß sie nichts, nur über Stunden, Tage oder Jahre auf kalten, stählernen Tischen, in monströsen Gefäßen oder in stockfinsteren Kammern in denen ihre einzigen Spielkameraden ihre Schreie waren, an brennende, höllische Schmerzen in ihrem Hirn...
Und Nadeln. Ihre einzigen Freunde. An die Nadeln erinnert sie sich immernoch. An jede einzelne die ihre Haut durchstieß...um ihr zu zeigen dass sie tatsächlich existierte.
Doch eines Tages, nicht dass sie gewusst hätte was "Tag" oder "Nacht" bedeutet, war alles anders. Veleri konnte fliehen. Unter welchen Umständen vermag sie nicht mehr zu sagen, doch sie erinnert sich an schrecklichen Krach, grelles Licht und fremde Stimmen die ihre Einsamkeit durchbrachen.
Sie floh nackt wie sie war hinaus in die Welt, welche mit unfassbarer Vielfalt und Gewalt auf sie eindrang. Ziel- und Orientierungslos irrte sie umher bis sie schließlich von einer gütigen Frau am Ufer des Dampfenden Sees gefunden wurde. Sie nahm die hilflose Veleri mit zu sich nach Hause, wusch sie, kleidete sie an und behandelte sie wie ihre eigene Tochter.
Ihr Mann, ein fahrender Händler im Dienste Baron Joaquins, welcher ihr nach und nach auch die Ausrüstung überließ die sie heute bei sich trägt, interessierte sich sehr für die rätselhafte Geschichte der sonderbaren jungen Frau, welche sie Bruchstückhaft und in gebrochener, doch stetig besser werdender Sprache erzählte, wenn auch nur wiederwillig. Doch auch er konnte sich nicht erklären wer sie war, wie sie offensichtlich Tagelang allein in der Wildniss überleben konnte oder wem sie ihr Kampfgeschick verdankt dass ihr geradezu angeboren scheint. Doch immerhin verlor sie während der Zeit bei dem Händler etwas ihre Verschlossenheit und Scheu vor den Menschen, auch wenn sie diese noch nicht ganz abgelegt hat.
Dennoch nahm er sie nach kurzer Zeit mit auf die Reise, und zwar in den Norden, wo sein Herr, der Baron, ein Fest ausrichten lassen wird und zu dem der Händler allerlei herbeischaffen soll.
Schließlich in Wildhügel angekommen erhält die imemrnoch von den Eindrücken der Reise überwältigte Veleri völlig überraschend eine Einladung zum Fest.
Offensichtlich konnte der Händler vor seinem Herrn nicht über das mysteriöse Mädchen schweigen...
Personality and Beheavior:Spoiler (Anzeigen)Es steht außer Frage dass eine junge Frau mit solch einer Geschichte einfach anders sein wird als andere Menschen. Und Veleri ist anders! Zum einen hat sich ihr Körper aufgrund der psionischen Experimente stark verändert, z.B. kann Veleri sich mit reiner Gedankenkraft vor Wunden schützen, braucht im Grunde weder Nahrung noch Wasser und sie wird sogar niemals alt und sterben. Auch ihre natürliche Begabung für den Kampf ist ihr nicht abzusprechen. Doch von alldem weiß sie natürlich nur sehr wenig, vieles nimmt sie einfach als natürlich hin, sie hält sich für einen Menschen wie jeder andere auch, aber allmählich, je näher sie die Menschen kennenlernt, keimen Zweifel in ihr...
Aber auch ihr Geist, ihre Persönlichkeit hat schweren Schaden gelitten. Sie hat zwar inzwischen verstanden dass sie ein Leben vor all den Schmerzen gehabt haben muss, aber wer sie damals war, wer sie wirklich ist, hat sie nie herausgefunden. Natürlich ist dieses Unwissen eine schwere Bürde für ihren ohnehin schon gequälten Geist.
Durch ihre traumatischen Erlebnisse leidet sie an Psychosen und kann sich nur schwer an die beängstigend große Welt oder an die Nähe anderer Personen gewöhnen. Aus Angst vor Albträumen weigert sich Veleris Geist sogar zu schlafen, niemand hat sie Nachts je anders gesehen als dahockend und ins Nichts starrend.
Auf andere Leute macht die ans sich hübsche Frau einen unheimlichen, verstörenden, manchmal auch einfach einen gestörten Eindruck. Unabsichtlich unterstreicht sie dies durch ihr Äußeres: Ihre nachtschwarzen Haare rasiert sie sich stellenweise mehrmals täglich bis auf die Kopfhaut ab, nicht aus seltsamer Eitelkeit, sondern weil an manchen Stellen ihres Kopfes Haare einfach furchtbar wehtun würden. Dieses Verhalten ist für sie völlig selbstverständlich, da es ihren Schmerz lindert, genauso wie die Metallnadeln oder -ringe die sie sich selbst durch alle erdenklichen Körperstellen gestoßen hat und nie hinausnimmt...
Doch hin und wieder, schubweise, verschlimmert sich ihr Zustand sogar noch und all die grausamen Erinnerungen strürmen wieder auf sie ein, zerren sie wieder in ihren erlebten Albtraum zurück, und lassen sie alles nocheinmal erleben...und gerade ihr veränderter Geist macht diese Rückfälle um so grausamer.
Am nächsten morgen sitzt Veleri dann mit zerstochenen Fingern und Armen da, Blut auf Händen und Gesicht...denn nur der Biss der Nadel kann den Schrecken der Vergangenheit erträglich machen...