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Nachrichten - Ugnor

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1816
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 28.02.2006, 10:39:11 »
 Die Sturheit eines Zwergs wird nur noch von seinem Stolz übertroffen. Wenn sich ein Zwerg verschließt, muß man ihn da packen, wos ihn Sticht.

Eine Tochter Moradins würde niemals zögern, wenn es um die Hilfe an Bedürftigen geht. Seid ihr eine Zwergenmaid oder von Feigheit geschlagen?
Wer weiß, welchen Gefahren man begegnet, und der standhafte und unbeugsame Wille einer Gottesdienerin von Nöten ist.


Er hoffte, er hatte nicht zu weit übers Ziel hinausgeschossen. Aber zwerge waren wohl das eigenwilligste kleine Volk, das man sich vorstellen konnte. Er war gespannt, was sie ihm entgegnen würde...

1817
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 28.02.2006, 08:44:05 »
 Ich frage mich, ob jemand, der einen Teller mit Wein zum Gruß erhebt, hier nützlich sein kann. Wer ist diese Person? Sie scheint zumindest ihren Namen zu wissen, falls das ihr Name ist und sie ihn sich nicht ausgedacht hat....

Ugnor blickte mtleidig drein. Die Frau schien unsicher, als ob sie gebräuchliche Sitten nicht beherrschen würde und die Menschen um sich herum nur kopieren würde...Arme Veleri. Nun, solange sie kämpfen konnte, war alles in Ordnung.

1818
Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 28.02.2006, 08:35:59 »
 Ich find die ''Spionikerin'' ;)  auch richtig gut dargestellt. Mal sehen, was Ugnor noch mit ihr erleben wird.

p.s.: Raus aus meinem Kopf! :lol:  

1819
Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 28.02.2006, 00:28:52 »
 Bei dem Aussehen is Sau glaub ich nen Kompliment  :lol: . Bin halt nen Halb Ork, der hat leider das manko auch auf menschen zu stehen, stell dir ma vor ich wär nen Halb Minotaurus  :blink: .

Ich muß mir grad vorstellen, wie ich nen Drachen inner Badewanne erwisch und der mich mit Duschhaube aufm Kopp blöd anguckt.

1820
Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 28.02.2006, 00:18:04 »
 Nett veleri, du kannst Gedanken lesen :blink: . Kinderschreck-Lächeln war gedacht....Toll, jetz kann ich nich mal Schweinereien denken, ohne das dus mitbekommst <_<   ;)  

1821
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 28.02.2006, 00:02:09 »
 Die Antwort der kleinen Frau überaschte Ugnor ein wenig. Er hatte damit gerechnet, daß er evtl. gar keine Antwort bekommen würde, aber gleich eine solche nichtssagende. Er holte gerade Luft, um erneut eine Frage an sie zu richten, da erhob sich der Baron und ergriff das Wort.

Nun ist es endlich raus. Das Ziel ist gesetzt. Und Axtarbeit gibt es auch. Fein fein. Dreckige Goblins was? Ich kann es kaum noch erwarten. Und der Baron rechnet mit einer größeren Schar. Eine geeignete Prüfung für mich.

Mit entschlossener Miene erhob Ugnor sich und verkündete mit voller Inbrunst und zu voller Größe aufgerichtet:

Die Arbeit klingt nach starker Hand und scharfer Axt. Ich bin dabei. Wie ein Drache, dem sein Hort geraubt, wie eine Blizzard will ich den Goblins begegnen, kalt, eisig...und ohne Gnade. Arme unbescholtene Bauern unterjochen wollen, wie. Ich will unter sie kommen, daß selbst die größten Götter es vernehmen.

Bei diesem Satz nahm Ugnor seine Axt und rammte sie voller Überzeugung auf den Boden.

 

1822
Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 27.02.2006, 21:48:10 »
 Was mir negativ auffällt, daß der Gastgeber nix von Reinlichkeit hält: WO IS MEIN SCHÄLCHEN WASSER???? :lol: ;)

Naja, das könnte man im Post ja dann editieren, aber es ist schon ok so, ich hab wie gesagt keine Probs damit.

1823
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 27.02.2006, 21:44:20 »
 Na sieh mal einer an, sie bringt tatsächlich ein Lächeln zustande, das nicht sofort kleine Kinder erschreckt. Und sie hat zumindest schon zweimal gesprochen. Vielleicht ist sie einfach nur schüchtern...kann ich gar nicht verstehn, an mir kanns nicht liegen, nundenn...Zwei sollen noch kommen, eine Person ist schon da, fehlt noch die zweite.

Ugnor wurde langsam ungeduldig, was er fast genauso hasste, wie dreckig zu sein. Jetzt hatte er dreckige Finger und war ungeduldig...schlechte Kombination.
Nicht wissend, wie er die Wartezeit noch überbrücken sollte, wandte er sich wieder an die Fingerschlitzer-Frau.
Ich habe Euch jetzt angesprochen, ohne Euch meinen Namen zu nennen, verzeiht diese Unhöflichkeit. mein name ist Ugnor. Ich neugierig. Wieso habt ihr euch in die Finger geschnitten? Ihr solltet das behandeln lassen...und warum habt ihr Euren Wein in den Teller gekippt? Man trinkt ihn aus Bechern. Ich kenne keine Region, in der man solche Sitten pflegt.
Eigentlich kannte er auch nur seine Region, aber Konversation war an sich eine etwas scheinheilige Sitte, und die Form mußte bei Tisch selbstverständlich gewahrt bleiben. Er blickte unsicher zur Klerikerin hinüber, vielleicht hatte sie auch mitbekommen, daß diese Frau sich verwundet hatte.

1824
Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 27.02.2006, 21:10:01 »
 Also was ich anmerken würde, was vergangenheitsform o. ä. angeht:

Mit präsens kann man ''Was ist, wenn Ereignis A eintritt oder nicht'', wie eben die Sache mit mir, wenn das Schloß reicher austaffiert ist als das, was meinem ehemaligen König?? gehört, dann bewundere ich den Schmuck, wenn nicht, schau ich die Suppe etc.

In vergangenheit ist alles fix und nicht variabel, aber eigentlich komme ich damit gut zurecht. Noch..meine Autorenfähigkeiten sind nicht sooo dolle. Aber man gibt sich Mühe  :gut:  

1825
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 27.02.2006, 21:02:42 »
 Soso, der Baron wartet auf etwas entscheidendes, oder vielleicht noch auf jemand?
Eine Klerikerin des Moradin, nun, es wird immer interessanter.


Ugnor blickte umher, ob sich nicht irgendwo noch jemand aufhielt....aber er sah niemanden. Er ging wieder seinen Gedanken nach.

Wein, noch mehr Wein, was hat der Graf vor, ich hätte jetzt viel lieber eine Karaffe mit Wasser und eine Schale, in der ich die Seife auflösen kann, meine Finger sind fettig und schmutzig.

Während dieser Gedanke seinen Kopf durchzog und ein leichtes innerliches Grollen erweckte...Ich hasse Schmutz!, vernahm er ein leises Schnuppern, daß von der kleinen Gestalt mit dem Messer ausging. Sie schnupperte ihn an????

Nanu??, unvermittelt roch er an sich, evtl. hatte er vergessen, sich ausreichend zu waschen, aber er roch gut, keine Frage.
Jetzt nimmt sie auch noch den Wein und schüttet ihn auf ihren Teller. Wo hat der Baron diese Frau nur aufgetrieben...

Ugnor beobachtete interessiert, wie die namenlose Frau ihren Wein betrachtete, das Gesicht zu einer Grimasse verzogen, was wohl ein Lächeln darstellen sollte, aber leider mißlang. Gepaart mit ihrem leicht wahnsinnigen Gesichtsausdruck könnte man auch damit rechnen, daß sie sofort über den Tisch sprang, um jemanden an die Gurgel zu gehen.

Ich muß wachsam sein

Und was war mit dem Stummen da hinten? Noch kein Wort kam über seine Lippen, aber er beobachtete seine Umgebung wachsam, das blieb Ugnor als Soldat nicht verborgen. Lange mussten sie Gegner einschätzen üben...jedoch glaubte er nicht, daß ihm hier eine Gefahr drohte, die über den Kater von zu viel Wein hinausging.

Als er zu der Wein-auf-dem-Teller-Frau zurückblickte, konnte er gerade noch erkennen, wie sie sich in den Finger schnitt. Sie ließ Blut auf den Teller Tropfen und beobachtete, wie sich ihr Blut mit dem Wein vermischte.
Verwundert und somit unfähig, irgendetwas zu tun, schaute er einfach nur zu. Als er seine verwunderung überwunden hatte fuhr er auf und wollte der Frau das Messer wegnehmen, da sie sich wohl verletzen wollte, da bemerkte er, daß eine kleine Gestalt den Raum betreten hatte
 und am Tisch Platz nahm. Sie trug einen Kapuzenmantel und hatte die Größe eines Halblings, doch konnte man nicht erkennen, welchem Volk sie tatsächlich angehörte, und ob sie mann oder Frau war. Vielleicht ein Gnom??
Fassen wir zusammen:
Ein Gnom, ein Stummer Mann, eine wahnsinnige Frau, die Lavendel mochte?, eine Klerikerin und ein Halb Ork bei einem fremden Adeligen, der uns einen Auftrag geben will... Was in Tempus Namen mag das sein? Nun gut, ich bin ein kämpfer, dafür will er mich bezahlen, so will ich mein Bestes geben.


...jetzt muß ich doch mal fragen, Verzeiht, gute Frau, riecht hier etwas schlecht?

1826
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 27.02.2006, 10:14:45 »
 [/I]Ugnor schaute neugierig von seiner Hänchenkeule auf.

Verzeiht, ich konnte nicht umhin, Eure Unterhaltung mit der Zwergin mitanzuhören; es scheint, Ihr kennt sie von früher. Was mit dem Bauern Kurtz geschehen, daß er in Gefahr war, sein Bein zu verlieren?
Und ein Lob an euren Küchenmeister, er bereitet gar köstliche Speisen zu.


Nachdem er das gesagt hatte, verschwand der Rest des Hähnchenbeines mit einem mal in seinem Mund. Während er kaute, nahm Ugnor sich nun Zeit, die anderen Gäste näher zu mustern. Da saß eine kleine Gestalt in merkwürdiger Weise auf ihrem Stuhl und schien ein wenig fahrig und unsicher zu sein. Wenn man ihre Kleidung so nennen konnte, bestand sie wohl kaum aus mehr als Lumpen.
Was plant der Baron, hat er die von der Gosse mitgebracht? Oder birgt sich um diese Person ein anderes Geheimnis? In allen Belangen eine sehr merkwürdige Person.

Etwas weiter entfernt sah er die Zwergin sitzen.

Hmmm, eine Zwergin, ein Symbol kann ich ncht entdecken, ob sie eine Kämpferin ist? Dann liegt es auf der Hand. Es geht hier um mehr als nur einen gewöhnlichen Botenauftrag. Oder um einen besonderen...

Sein Blick wanderte zu einem Menschen, der still und mit wachen Augen in die Runde sah.
Ugnor konnte ihn nicht einschätzen.
Man wird sehen. Wenn dieser Herr extra was anderes als Wein zu trinken bekommt, wieso bekomme ich nicht mal eine gewöhnliche Schale mit Wasser, um mir meine Hände zu reinigen?

Baron, ich komme von einer langen Reise, um Arbeit zu finden. ich möchte Euch mitteilen, daß ich mich glücklich schätze, in den Dienst eines Adligen einzutreten, noch dazu so unvermittelt. Das ehrt mich. Doch angesichts der buntgemischten Runde hier, scheint Euer Begehr von einer ungewöhnlicheren Art zu sein, als nur Handwerker anzuheuern. So sagt uns, was ist es, daß eure Schultern schwer werden lies, und unsere Fähigkeiten als Kämpfer, er blickte auf die kleine Gestalt, die wieder mit ihrem Messer spielte und die anderer Natur benötigt

Angesichts der Stille und angespannten Stimmung, klang Ugnors Stimme wohl nach einem Donnern, vor dem selbst er sich ein wenig erschreckte.

1827
Gegen den Kreis / Prolog - Das Sommerfest
« am: 26.02.2006, 13:55:18 »
 Ugnor setzte sich an den Tisch und bewunderte die üppige Tafel''Bediensteter, ich hätte gerne eine Schale mit klarem Wasser. Lasst es euch schmecken.'', zu allen anderen Anwesenden gewandt.
Durch die lange Reise hatte er lange nichts derartiges genießen können und fing an, sich kräftig aufzutischen und kräftig zu essen. dabei ignorierte er ersteinmal alles um sich herum.

Der Baron wird schon reden, wenn es ihm beliebt, Adel lässt gerne erstmal die Theatralik sprechen. Wo bleibt meine Schale mit Wasser, ich will keine dreckigen Finger haben.

Ugnor kramte einen Beutel hervor und legte ihn sorgsam auf den Tisch. Vorsichtig enthüllte er etwas, daß den Raum langsam mit Lavendelduft füllte, und schnitzte ein Stückchen von dem doch recht großen Brocken von Seife ab, den Rest verschnürte er sorgsam und verstaute ihn wieder samt Beutel in seiner Tasche. Gewiß der allgemeinen Reaktion auf seine Seife schaute er etwas prüfend in die Runde.

1828
Gegen den Kreis / Die Galerie der Heroen
« am: 26.02.2006, 00:24:37 »
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