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Eberron - Age of Worms / [IC] Kapitel 1: Das Flüstergrab
« am: 18.01.2010, 20:30:40 »
Rasch entfaltet das magische Gebräu seine Wirkung, und mit einem Stöhnen schlägt der Karrn die Augen auf. "Was ist los..." Er zittert immer noch leicht und seine Lippen sind blau angelaufen. Langsam setzt er sich auf und schaut sich einigermaßen verwirrt um.
Derweil geht Falon einen Schritt in den Raum hinein. Als das Licht die Dunkelheit vertreibt bemerkt er, dass man ohne weiteres um den quaderförmigen Pfeiler herumgehen kann. Dort, wo vor Augenblicken noch das heimtückische Moos wucherte, ist ein Becken in den Pfeiler eingelassen. Eine orange-bräunliche Flüssigkeit blubbert darin leise vor sich hin. Gegenüber des Basins führt ein Durchgang in einen dunklen Raum.
Falon geht weiter um den Pfeiler herum. Auf der Rückseite findet sich auf Fußhöhe ein leeres Becken, darüber auf knapp 8 Fuss Höhe ein Wasserspeier. Offensichtlich ist dieses seit langem ausgetrocknet.
Die dritte Seite des Quaders erscheint geschlossen, doch dann bemerkt Falon zwei feine Rillen, die von oben nach unten verlaufen. Als sein Blick den Boden findet, zuckt er innerlich zusammen. Anscheinend hat sich hier ein Felsblock rapide hinabgesenkt - eine skelettierte Hand liegt neben der Wand, wie von der Wucht einfach abgetrennt. Er leuchtet etwas näher und kommt zu dem Schluss, dass der Rest des Skeletts offensichtlich unter dem Stein eingeklemmt sein muss. Auch hier führt gegenüber des Pfeilers ein Durchgang ins Dunkle.
Als er zur Vorderseite des Steins zurückkehrt, ist Vorik wieder aufgestanden. Mürrisch dreinblickend streckt er die Hand nach seinem Schild aus.
Derweil geht Falon einen Schritt in den Raum hinein. Als das Licht die Dunkelheit vertreibt bemerkt er, dass man ohne weiteres um den quaderförmigen Pfeiler herumgehen kann. Dort, wo vor Augenblicken noch das heimtückische Moos wucherte, ist ein Becken in den Pfeiler eingelassen. Eine orange-bräunliche Flüssigkeit blubbert darin leise vor sich hin. Gegenüber des Basins führt ein Durchgang in einen dunklen Raum.
Falon geht weiter um den Pfeiler herum. Auf der Rückseite findet sich auf Fußhöhe ein leeres Becken, darüber auf knapp 8 Fuss Höhe ein Wasserspeier. Offensichtlich ist dieses seit langem ausgetrocknet.
Die dritte Seite des Quaders erscheint geschlossen, doch dann bemerkt Falon zwei feine Rillen, die von oben nach unten verlaufen. Als sein Blick den Boden findet, zuckt er innerlich zusammen. Anscheinend hat sich hier ein Felsblock rapide hinabgesenkt - eine skelettierte Hand liegt neben der Wand, wie von der Wucht einfach abgetrennt. Er leuchtet etwas näher und kommt zu dem Schluss, dass der Rest des Skeletts offensichtlich unter dem Stein eingeklemmt sein muss. Auch hier führt gegenüber des Pfeilers ein Durchgang ins Dunkle.
Als er zur Vorderseite des Steins zurückkehrt, ist Vorik wieder aufgestanden. Mürrisch dreinblickend streckt er die Hand nach seinem Schild aus.