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Nachrichten - Terendelev

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 8

Mit einem lang gezogenen und lauten "Nein, nicht auch noch Du mein Bruder!" lässt der Prediger seinen Bogen einfach fallen und rennt so schnell er kann zum bewusstlosen Orakel des Krieges.
Mit letzter Kraft bündelt der Priester der Zügellosen für seinen Glaubensbruder und Ragathielanhänger seine letzten Magiereserven, um ihn zu heilen und hoffentlich damit zu retten.

Und dies den Himmelsfürsten sei dank wohl mit Erfolg.

Mit Staunen betrachtet Sir Alexite, wie sich der schwer blutende Halbork nach den zwei schweren Wunden, die er ihm verpasst hatte immer noch auf den Beinen hält.
Dem Zauber, welchen dieser ihm blutspuckend entgegen wirft, kann er erneut dabei nicht ausweichen, doch er nimmt mit Befriedigung zur Kenntnis, dass, als ihm schwarz vor Augen wird, auch der Halbork zusammensackt.
Wenigstens stirbst du auch..., ist sein letzter Gedanke.
Kurz darauf erlangt er jedoch bereits sein Bewusstsein wieder und blickt in das maskierte Gesicht seines Freundes und Glaubensbruders.
"Danke!", ist das Einzige, was er diesem kurz und knapp sagt, es kommt jedoch aus tiefsten Herzen.
Sich auf sein Schwert stützend erhebt er sich wieder, nachdem er sich mit einem Blick vergewissert hat, dass der Hexenmeister wohl wirklich tot ist.
"Lasst uns unsere Sachen zusammen sammeln und endlich zum Verteidiger gelangen", sagt er zum Rest, da aus seiner Sicht die Schlacht gewonnen ist.

"Nein", wiederspricht Horgus Sir Alexite, teils noch vor Aufregung aufgrund des Kampfes, aber nun auch vor aufkommendem Zorn schnaubend, während er einige Schritte auf die Kämpfer zustapft.
"Ihr werdet mich nun Heim bringen", verlangt er mit ausladender Gestikulierung und mit einer Formulierung, als wäre dies eine anstehende Tatsache.
"Der verdammten Dirne seid Ihr hinterhergestiegen, während Ihr mich ignoriert habt, und das war nun schon Beleidigung genug!", knurrt er.
"Mein Anwesen liegt keine fünf Minuten von hier entfernt."

Doch bevor die restliche Gruppe der Überlebenden wiedersprechen kann, wobei Sir Peter als Erster besonnen genug den Zwerg erwähnen möchte, welcher fehlt, erscheint just im selben Moment der Alchemist hinter der Häuserecke wieder, hinter welcher er rennend verschwunden war.
Aber kein Wort und keine Erklärung kommt Barakhin über die Lippen, wo er so lange gesteckt hat, als er zumindest zu den beiden Magierinnen aufschließt, welche immernoch das Menschenmädchen festhalten und damit davor bewahren kopflos in der brennende Gebäude zu eilen, in welchem sich wohl ihre Eltern befinden.

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 9

Ini
Komplette Gruppe
Gegner

Besonderheiten: Bitte an aktive Zauber denken, welche auf Euch oder auf die Umgebung wirken bzw. an Zauber denken, welche in der Zwischenzeit abgelaufen sind wie die Bardenmusik / @Alexite: Stab-Wurf bitte nicht vergessen


20
Siehe Inplay gleich
@all: Wahrnehmungswurf bitte

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 7

Das plötzliche Auftauchen des Orkhexers hat Horgus ziemlich erschreckt.
Eigentlich will der Händler schleunigst von diesem Ort verschwinden - sein Heim ist schließlich nicht weit entfernt.
Aber auch ein nicht weiter Weg kann voller Feinde sein.
Notgedrungen wird er wohl erst einmal bei den Leuten bleiben müssen, von denen er sich etwas Schutz verspricht.
Und Schutz ist gerade jetzt etwas, was der dicklige Händler vermisst, und ängstlich nimmt er nun auch etwas von den Magierinnen und dem schreienden Mädchen etwas Abstand, die ihm wohl wenig nützen würden, wenn von Süden oder Westen her auch plötzlich Feinde auftauchen würden.
Vielleicht steht gerade in diesem Moment noch ein hässlicher Orkhexer direkt neben ihm, ohne dass er es merkt... Horgus fuchtelt leicht paranoid mit dem schweren Ding von Schwert, das ihm Sir Stallard überlassen hat, in der Luft herum, und sucht dann hastig und ironischerweise die Nähe zur verhassten Anevia. Denn auch wenn Horgus damit auf den sichtbaren Zauberwirker zu eilt, wäre er so wenigstens von Verbündeten, beziehungsweise Fleischschilden, umgeben.

Entschlossen, verbissen und mit Tunnelblick nimmt Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim den dämonendienenden Halbork weiter unter Beschuss, um seinem Glaubensbruder etwas Luft zu verschaffen und zu unterstützen, selbst wenn es nur teilweise von Erfolg gekrönt ist.

Beim zweiten Versuch schafft es der Skalde Yngvar über die Barrikade und eilt auch sogleich an Emir Ali Ismails Seite, um schnell für Licht in Form von leuchtenden Bällen zu sorgen, damit es die Schützen und Sir Alexite einfacher hätten, den Orkhexer zu treffen.

Der nächste Feuerstrahl trifft glücklicherweise nicht Anevia, die sonst wohl zusammengesackt wäre, aber der Geruch von verbrannter Haut steigt ihr weiter beissend in die Nase.
Wird nun ihr schöner Körper, den sie ihrer Frau zu verdanken hat, verbrennen und würde sie dann wieder zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren?
Das sind Fragen, denen sich die Schurkin derzeit nicht stellen will, den nur zwei Gedanken pulsieren in ihrem Kopf: Das Bild der kraftvollen Kämpferin Irabeth und der Abschaum des Hexers, der sie töten will.
Zwei Pfeile legt sie auf den Bogen, während sie das Pferd leicht bewegt. Der erste geht daneben, aber der zweite nimmt sein Ziel ins Visier.

Doch die plötzlich immer härter werdende Haut des Hexenmeisters, was dieser wohl seinem Dämonenfürsten zu verdanken hat, schützt eben diesen vor kritischen Schaden.

Mit einem Grollen nimmt Sir Alexite die magischen Verbrennungen zur Kenntnis. Sein Schutzpatron war der Ebene des Feuers selbst entsprungen und stürmte mit flammenden Schwert und Flügeln in die Schlacht, also würde er sich von ein paar Brandwunden nicht aufhalten lassen. Mit einem schnellen Schritt setzt er dem Hexenmeister nach, um einen gut gezielten hart geführten Schlag gegen die Körpermitte des Halborks folgen zu lassen, den mit dem Schwert konnte er deutlich besser umgehen als mit einer Schleuder.

Tödlich verwundet geht der Halbork dennoch nicht zu Boden.

Erneut steht Sir Peter vor der Barikade, nur diesmal von der anderen Seite.
Beherzt greift der Ritter, nachdem er sein Schwert weggesteckt hat, nach einem Faß, welches stabil aussieht, und zieht sich selbst auf die Barrikade, um auf der anderen Seite wieder herunter zu springen. Mit schnellem Schritt verlässt er die enge Gasse um sich einen besseren Blick über die neue Situation zu verschaffen.

Der Schamane Ka'Orth Istul-Wintersonne spürt die Erschöpfung über sich hereinbrechen und am liebsten hätte er sich für einige Sekunden ausgeruht aber der Kampf ist noch nicht vorbei.
So schleppt sich Ka'Orth weiter, klettert ein weiteres mal über die Barrikade und stellt sich einem neuen Gegner.

Doch der neue Gegner - ein schwer blutender Halbork - weicht vor dem Druiden und vorallem vor dem Mystiker direkt vor sich mit letzter Kraft einen Schritt zurück und wirkt dem Tode nahe sich ein letztes Mal konzentierend und im orkischen Todesrausch sich befindend Blut spuckend erneut einen Feuerzauber auf Sir Alexite, welcher damit gleichzeitig mit dem Hexenmeister bewusstlos zu Boden geht.

Ob sich der dämonische Hexenmeister und das chelische Schlachtenorakel stabilisieren würden wie der Zwerg Barakhin (was jedoch niemand seiner Gefährten mitbekommt) ist abzuwarten.

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 8

Ini
Komplette Gruppe
Gegner

Besonderheiten: Bitte an aktive Zauber denken, welche auf Euch oder auf die Umgebung wirken bzw. an Zauber denken, welche in der Zwischenzeit abgelaufen sind wie die Bardenmusik / @Alexite: Stab-Wurf bitte nicht vergessen


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Siehe Inplay gleich: Jedoch ist Alexite nun auch bewusstlos
Mapupdate

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Tödlich verwundet geht der Halbork dennoch nicht zu Boden.

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Doch die plötzlich immer härter werdende Haut des Hexenmeisters, was dieser wohl seinem Dämonenfürsten zu verdanken hat, schützt eben diesen vor kritischen Schaden.

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 6

"Zieht Euch schnell zurück, Anevia!", erklingt blechern die Stimme des maskierten Emirs.
Aber nur um entschlossen für den weiteren Kampf zu sein:
"Mein Glaubensbruder und ich klären dies hier schon!"
Denn selbst wenn Ali Ismail über das plötzliche Auftauchen des Halborkes, welcher wohl über Unsichtbarkeit verfügen kann, erschreckt und überrascht ist, versucht der Prediger aus der fernen Katapesh Wüstennation sein Heil im Angriff zu suchen, doch beide Pfeile verfehlen ihr neues Ziel, welches darüber nur lauthals lachen kann, während es sein  Ranseur kampfbereit hält.
Der Priester der Zügellosen würde jedoch die Schurkin warnen, sollte der Halbork erneut sie angreifen.

Obwohl Sir Chaleb sich ergibt und sogar seinen Schild fallen lässt, kann und will Ka'Orth diesem nicht vergeben. Der Mann hat so etwas wie Gnade nach seinen Taten einfach nicht mehr verdient. Das dieser Mann nicht nur all seine Prinzipien, seine Verbündeten und Freunde und sein bisheriges Leben verraten hat, sondern jetzt auch noch im Angesicht des Todes anfängt jämmerlich um sein Leben zu betteln, kotzt den Schamanen regelrecht an. "Nichts anderes als einen jämmerlichen Tod in der Hintergasse habt Ihr verdient, Verräter. Selbst das ist noch zu gut für Euch." Mit diesen gezischten Worten rammt Ka'Orth dem Ritter seinen Speer in den Leib und bleibt einen Moment stehen um den bisherigen Kampf zu verarbeiten. Mit dem Tod Sir Chalebs fühlt der Schamane auch seine Wut weichen und damit eine Welle der Erschöpfung über seinen Körper hereinbrechen. 

Die Haut der Schurkin brennt unter der Magie des Hexenmeisters. Fast hätte der Feuerstrahl ihren Lebensfaden durchschnitten, aber für den Moment hält sie sich noch auf Butterblume.
"Vagorg, Abschaum des Xoveron, welch dreckige Hure hat euch aus dem Gefängnis entlassen, in das euch meine Frau gesteckt hat?" Die Worte Anevias sind eine Mischung aus Abscheu und Schrecken. Zu oft hat sie von der Jagd auf diesen Halbork gehört, als dass sie die bildhafte Beschreibung vergessen hätte.
Panik spürt sie für den Moment nicht, obgleich sie jetzt wahrlich die starken Arme ihrer Liebsten an ihrer Seite spüren würde, aber noch ist ihr dies nicht vergönnt. Einen Pfeil legt sie auf den Bogen und versucht, den Hexenmeister zu treffen, doch auch diesmal ist ihr dies nicht möglich. Mit den Schenkeln deutet sie dem Pferd dabei den Rückzug an, um den anderen Streitern Platz zu machen.

"Nein." ruft Peter, als er nahezu in Zeitlupe, den Speer auf Sir Chaleb zufliegen sieht. Aber genau in diesem Moment ist ihm klar, dass es bereits zu spät ist. Einen Wimperschlag später schießt dem ehemaligen Kämpfer der Iomedae bereits Blut aus dem Mund.
Im selben Moment hört er Anevia weit hinter sich vor Schmerzen aufschreien. Bevor er sich richtig umgesehen hat, dreht er sich um. Seine Sicht ist durch die enge Straße eingeschränkt, aber es wird wohl einen Grund dafür geben. So schnell es geht rennt er die Straße runter.

Das Haus im Osten hat in der Zwischenzeit vollkommen Feuer gefangen ist und ist nicht mehr zu betreten, womit für die Bewohner im Gebäude jegliche Hilfe zu spät kommt.

Gerade hat Sir Chaleb seinen Schild von sich geschmissen und damit wohl seine Niederlage eingestanden, denn über den Lärm des Feuers hinweg kann Alexite seine Worte nicht verstehen, als ein neuer Widersacher auftaucht.
Die Hitze, die vom Flammenstrahl ausging, konnte er auch hinter Anevia Tirabade noch deutlich spüren.
Bevor er sich jedoch am Pferd mit ihren beiden Verletzten drauf vorbei drängen kann, sieht er noch aus dem Augenwinkel, wie Ka'Orth das Leben des Verräters beendet.
Sollte dieser sich wirklich ergeben haben, war das eine verachtenswerte Tat.
Als er sich wieder umdreht, hat Anevia Tirabade das Pferd bereits an ihm vorbei geführt, sodass er frei Bahn zum Orkblütigem hat.
Seine rechte Hand öffnet sich und lässt die Schleuder neben den Zauberstab auf den Boden fallen, während er bereits mit aller Kraft auf den Hexenmeister zu sprintet.
In einer einzigen fließenden Bewegung, zieht er sein Schwert und holt zu einem mächtigen Schlag gegen den Magiewirker aus, während sein lauter Schlachtruf "Für Ragathiel!" erklingt.

Doch so schnell geht dieser Widersacher nicht zu Boden.

Nicht viele klare Gedanken ziehen sich in diesem Moment durch Barakhins Kopf, doch die Hilfeschreie des Gefangenen, welchen die Flammen immer näher kommen, drohen ihm das Fleisch ebenfalls von den Knochen zu brennen, dringen noch zu ihm vor.
Sein Hammer schien keinen Schaden zu hinterlassen, aber er würde nicht weichen.
Nur einen Schritt nach hinten machend, um seine Arme frei bewegen zu koennen holt er mit der linken Hand zwei Flaschen hervor, die eine mit einem rot-orangen Konzentrat gefuellt, die andere pechschwarz.
Mit aller Kraft schleudert er beide Flaschen dem Anti-Paladin entgegen.

Doch der Antipaladin lässt sich durch die Wurfgeschosse nicht aus der Fassung bringen und wird eher noch wilder und entschlossener.
Barakhin wäre besser geflohen, doch nun ist es zu spät: Der schreckliche Mann rückt nach und schlägt den Zwerg zu Boden.
Doch statt den Zwerg wie versprochen zu enthaupten blickt der Schlächter des Deskari in Richtung Süden.
Es gibt noch mehr Arbeit für ihn.

Wie auch Sir Peter hätte Yngvar den Verräter am Leben gelassen und gefangen genommen, schließlich hat dieser sich ergeben, doch muss er mit ansehen, wie Ka'Orth den Raubritter absticht. Zu spät ist es, um einzugreifen, aber nun ist auch nicht der richtige Zeitpunkt, um über die Tat zu diskutieren. Hinter ihnen scheint Ärger aufgetaucht zu sein, so schließt Yngvar sich dem verletzten Ritter an und will zurück über die Barrikade - doch tritt er im Dämmerlicht auf einen losen Gegenstand und stolpert gegen die improvisiert aufgehäufte Befestigung, statt hinüberzuhüpfen. Der dumpfe Schmerz entlockt dem Skalden einen knappen Fluch.

Doch trotz des heftigen Treffers durch den Chelaxianer weicht der Halbork nur einen Schritt zurück und verbrennt mit seinem nächsten Zauber notgedrungen nun eben dem chelischen Schlachtenorakel die Haut.

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Die gerechte Strafe für Verräter
Runde 7

Ini
Komplette Gruppe
Gegner

Besonderheiten: Dämmerlicht 20% misschance (außer im Haus, da dort der Dachstuhl und das obere Stockwerk brennt) / Acrobatics/Climb SG 12 bitte beachten, wenn über die Barrikade drüber möchte / Barrikade gibt außerdem Partial Cover / Bitte an aktive Zauber denken, welche auf Euch oder auf die Umgebung wirken!


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Doch trotz des heftigen Treffers durch den Chelaxianer weicht der Halbork nur einen Schritt zurück und verbrennt mit seinem nächsten Zauber notgedrungen nun eben dem chelischen Schlachtenorakel die Haut.
@Alexite: 11 Punkte Schaden

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