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Pathfinder Chronicles - Stadt des goldenen Todes / Zum trunkenen Rattenloch
« am: 27.04.2011, 18:47:16 »
Auch Morpheus sagt schon einmal tschüss
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Dankbar nimmt Hávadur den angeboten Platz ein, welchen Stugir ihm zum Rückzug aus der dämonischen Zange anbietet und schlägt erneut nach dem ersten Dämon vor sich.
Wobei es diesmal zwei Schwerthiebe sind, welche der Mann aus dem Norden dem Dämon verpasst.
Step nach NordenFehlt bei ihm jetzt nicht noch sein zweiter Angriff?
Wütend über seine eigene Unfähigkeit lässt Hávardur Frostauge den gehassten Zauberstab einfach ersteinmal fallen und zieht dafür seinen Bogen.
Sekunden später spannt er den Bogen mit einem Pfeil in der Sehne und feuert den Pfeil gezielt ab, doch der Pfeil ist zu schwach um das goldene Konstrukt zu schädigen.
Mit Schrecken in den Augen erfasst auch Hávardur die aktuelle Situation.
Doch im Gegensatz zu seinem Freund aus Cheliax bleibt der Mann aus dem Norden trotz des Verlustes des bleichen Halbelfen ruhig, auch wenn er sich wundert, warum Lamur dieser Frau unbedingt helfen wollte und dabei sein Leben opferte.
[b]"Skarin, bleibt ruhig, mein Freund, und macht nichts Unüberlegtes!"[/b], ruft Hávardur dem sich in die Luft erhebenden Chelaxianer zu und holt selbst einen Zauberstab aus seinen Taschen hervor, um sich mit Magie für den Kampf zu rüsten.
Doch Hávardur war nie ein Freund von Magie und Nethys meint es auch jetzt nicht gut mit ihm, sodass seine Versuche den Zauberstab zu aktivieren vergebens sind.