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Nachrichten - Eafalas

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 14:06:06 »
Nach einem ereignislosen Ritt erreicht die Gruppe den Ausgangspunkt ihres Abenteuers, die Tore von Daggerford.
Die Stadtwache erkennt die Gefährten schon von weitem und öffnet bereitwillig und ohne unnütze Fragen das Stadttor.
Während der Reise nach Daggerford konnte sich nach langwierigen Diskussionen darauf geeinigt werden, was mit der Krone zu geschehen hat.
Der Vorschlag, die Krone dem Baron auszuhändigen, hat sich letztendlich durchgesetzt.
Darum führt der Weg der Gruppe vom Stadttor sofort zum Schloss. Ohne Probleme werden sie von sämtlichen Wachen durchgewunken, auf der Treppe des Schlosses kommt ihnen der Kastellan entgegen, begrüßt sie knapp, aber höflich und gibt ihnen dann zu verstehen, daß der Truchsess bereits warten würde.

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Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 01.03.2013, 13:36:09 »
Ich geb mir Mühe  :cool: :cool:
Anders gesagt: Im Büro is im moment ziiiiemlich ruhig  :D :D

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:35:04 »
Aber für's erste vollen jetzt alle erstmal wieder Tageslicht sehen.
Also macht sich die Gruppe auf dem gleichen Weg, auf dem sie gekommen sind, auch wieder nach oben an die Oberfläche.

Man einigt sich recht zügig, daß es als nächstes zurück nach Daggerford gehen soll.
Eafalas ruft noch schnell Aikanaro herbei, seinen tierischen Begleiter. Wie er das gemacht hat, bleibt seinen Gefährten allerdings ein Rätsel. Nach wenigen Minuten bricht ein großer Braunbär aus dem Unterholz und nähert sich dem Druiden. Der krault das Tier kräftig am Hals, was diesem offensichtlich sehr gefällt.
Nach einer kurzen Überprüfung der Ausrüstung besteigt man die Pferde und macht sich auf den Weg nach Daggerford.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:33:40 »
Alastair näher ihr sich vorsichtig, berührt sie Schuhspitze und als nichts passiert, hebt er sich vorsichtig auf.
Es entwickelt sich eine lebhafte Diskussion, was mit der Krone zu geschehen hat. Die einen möchten sie verkaufen, die anderen beim Baron von Daggerford abgeben, Alastair würde sie am liebsten aufsetzen.
Und genau das tut er dann auch einfach.
Sein Gesichtsausdruck ändert sich in, nun ja, "entrückt" trifft es wohl am besten.

Nach wenigen Minuten setzt er die Krone wieder ab. Augenscheinlich ist im nichts geschehen, kein böser Geist einer toten Hexenkönigin ist ihn gefahren.
Im Gegenteil, wie der Magier zu berichten weiß, hat ihm die Krone Wissen vermittelt, sehr viel Wissen sogar.
In erster Linie weiß Alastair jetzt fast alles über die bisherigen Träger dieser Krone und er ist jetzt in Besitz umfangreicher Informationen über das Dungeon, in dem sich die Gruppe grade aufhält und in den letzten Stunden heftige Schlachten zu schlagen hatte.
Offensichtlich wurde die Krone von der 'Mutter aller Hexen' hergestellt, von Babayados, einer einstmal mächtigen Hexenkönigin, wenn nicht sogar der Mächtigsten, die jemals auf der Erde wandelte...
Festzuhalten bleibt: Dieses Artefakt ist SEHR mächtig! Nichts, was man auf dem nächsten Marktplatz verkaufen sollte. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Krone ist für die Gruppe jetzt oberstes Gebot.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:32:55 »
Dann…
…ist Ruhe. Es herrscht eine tödliche Stille, jeder muss das grade erlebte erst noch verdauen.
Als erster hat sich Alastair wieder gefangen. Er bemerkt einen Gegenstand, der auf dem Boden liegt.
Er sieht aus wie ein... Knochen!
Und tatsächlich, es handelt sich um ein Schlüsselbein.
Aber nicht nur das, es ist auch eine Krone. Und zwar die Krone der Hexenkönigin.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:32:20 »
Die inzwischen offene Hand schnellt vor und greift der Hexe anscheinend IN den Rücken. Nur eine Sekunde später vollzieht sie eine ruckartige Bewegung und den Gefährten stockt der Atem!
Die Hand hält das Rückgrat der Hexe in der Hand!
Im selben Moment klappt der Körper der Hexe zusammen und fällt in den Abgrund.
Die Hand zieht sich ebenfalls zurück, dahin wo sie hergekommen ist (wo immer das auch sein mag).
Noch bevor die Hand verschwunden ist, beginnt auch das Loch im Boden sich wieder zu schließen.
Die Hexenkönigin ist besiegt!

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:30:59 »
Aus dem Fußboden, genauer gesagt dem Abgrund, der sich unterhalb der Hexenkönigin geöffnet hat, erscheint eine riesige schwarze Hand, zur Faust geballt.
Die Faust ist fast so groß wie ein Kürbis, der sich daran anschließende Arm ist sehr muskulös und nackt, ebenfalls schwarz.
Die Faust öffnet sich und greift nach der Hexe. Wie durch einen Zauber gefangen (vermutlich ist es tatsächlich ein Zauber), bleibt die Hexe auf der Stelle schweben, obwohl sie alles versucht, vor dem Abgrund und insbesondere der Faust zu entkommen.
Aber alles Gezappel und Gezeter hilft ihr diesmal nicht!
Vertauschte Rollen! denkt Eafalas. Jetzt merkt sie, wie sich ihre Opfer sonst so fühlen müssen.
Die Faust hat die Hexe jetzt fast erreicht und für alle Beobachter geschieht etwas Unerwartetes.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 13:29:31 »
Allerdings ist inzwischen auch die Hexenkönigin deutlich angeschlagen. Ihre Kleidung hängt teilweise in Fetzen von ihr herab, sie blutet aus diversen Wunden, die durch Pfeile und Schwerter verursacht wurden.

Grade als weitere Mitglieder der Gruppe sich einen Weg durch die Tentakeln bahnen, fängt plötzlich der Fußboden unter der Hexe an rötlich zu leuchten und zu vibrieren.
Das Leuchten wird immer heller, bis es in ein feuerrotes Strahlen übergeht, während aus den Vibrationen ein heftiges, aber anscheinend sehr lokales, Beben wird.
Unter gewaltigem Getöse bricht der Boden plötzlich auf, die Hexe scheint über einer Art Abgrund zu schweben. Blickt man in den Abgrund hinein, scheint es, als schaue man direkt in Hölle!
Feuer, züngelnde Flammen, alle erdenklichen Variationen von Rot und Gelb und ein infernalischer Lärm schallen aus dem Abgrund heraus.
Das Loch im Boden, über dem die Hexenkönigin immer noch zu schweben scheint, hat jetzt einen Durchmesser von ungefähr 3 Metern erreicht.
Die Hexe schaut ungläubig und ängstlich in den Abgrund hinab, als ahnte sie, daß sein Erscheinen für sie kein gutes Omen ist.

Zwischenzeitlich ist auch der letzte der Tentakel-Zauber verschwunden, so dass alle Gefährten sehen können, was plötzlich geschieht.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:55:17 »
Da hören sie Eafalas schreien: Hier! Sie ist hier! Seine Stimme überschlägt sich dabei förmlich!
So schnell es ihre Kräfte und ihre Geschicklichkeit zulässt, versuchen die Gefährten das tentakelverseuchte Gebiet zu durchqueren, um dem Druiden zu Hilfe zu eilen.

Ketanor schafft es als Erster. Doch um welchen Preis! Er sieht grade noch, wie die Hexenkönigin ihre Hände zu einer Art Kegel formt und dann ihre Arme in seine Richtung ausstreckt. Ein "Kegel der Kälte" rast auf den Waldläufer und auch auf den Druiden zu.
Beide sind machtlos gegen die Auswirkung. Ketanor bricht zusammen und krümmt sich vor Schmerz, die die magische Kälte in seinem Körper verursacht.

Eafalas ist heillos froh darüber, daß ein Artefakt des letzten Abenteuers eine druidenverträgliche Fellrüstung mit magischen Fähigkeiten war, die ihm eine gewisse Resistenz gegenüber Kälteangriffen bietet. Darum fallen seine Verletzungen deutlich geringer aus als seines waldlaufenden Freundes.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:52:56 »
So gelingt es der Hexe die Oberhand zu gewinnen. Ein Gefährte nach dem Anderen wird verwundet oder seine Zauber schlagen fehl.

Es ist dann doch wieder die schiere Muskelkraft, die das Blatt wendet.
Ketanor und Fafnir gelingt es, sich aus den Umklammerungen zu befreien und die Hexe direkt anzugreifen.
Diese findet das gar nicht gut und zaubert auf sich selbst einen Teleportationszauber. Von einem Moment auf den anderen ist sie verschwunden. Ein weiteres Mal befürchten die Gefährten, daß ihnen die Hexe entkommen ist.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:52:10 »
Als Auriel grade die letzte Ecke vor dem ehemaligen Nachtvettelraum passierte, war SIE dann auch da.
Dort steht sie, in aller ihrer kalten Schönheit und sie ist schon wieder dabei, einen ihrer mächtigen Zauber zu wirken.
Bevor Auriel den Rest der Gruppe warnen kann, war es auch schon zu spät.
Überall um die Gefährten herum schießen schwarze Tentakeln aus dem Boden. Einzig Eafalas ist nicht betroffen, er steht zu weit entfernt für diesen Zauber. Aufgrund des Wissens, über welches Alastair verfügt, wissen die Gefährten auch, daß sie von "Edward's schwarzen Tentakeln" angegriffen.
Waffen sind jetzt nutzlos, aber Ringerqualitäten sind jetzt sehr gefragt. Der eine oder andere schafft es tatsächlich, sich zu befreien.
Sofort wird die Hexenkönigin angegriffen.
Aber diesmal scheint sie noch deutlicher im Vorteil zu sein als beim gestrigen Gefecht. Tatsächlich ist ein Gutteil der Gruppe in Ringkämpfe gegen den Zauber verwickelt, und Eafalas steht zu weit entfernt, um mit seiner göttlichen Magie in den Kampf eingreifen zu können. Näher ran schafft es der Druide aber auch nicht, da er als Elf nicht die besten Voraussetzungen besitzt, um es mit Edward's Tentakeln aufzunehmen.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:44:57 »
Entsprechend vorsichtig gehen die Gefährten weiter. Natürlich wollte keiner die Falle auslösen, obwohl ja gestern schon mal alle hier entlang gegangen sind.
Letztendlich gelangt die Gruppe unversehrt an den Fuß der Treppe, wobei Auriel an der Spitze läuft und Eafalas noch oben auf der Treppe steht, da er die Gruppe vor unliebsamen Überraschungen aus dem rückwärtigen Bereich schützen will.
Irgendwo muss die Hexenkönigin ja sein.

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:44:26 »
Nach kurzer Diskussion sind sich alle einig, daß man noch mal den Raum der Nachtvettel aufsuchen sollte. Vielleicht ist die Hexenkönigin dort zu finden.
Also macht man sich auf den Weg.
Kaum hat die Gruppe sich auf den Weg gemacht und den Gang mit der Wendeltreppe betreten, gebietet Alastair plötzlich Einhalt: Stopp, ich habe Magie in diesem Gang entdeckt! Wartet!
Alastair untersucht die Magie und kann feststellen, daß es sich erneut um einen Illusionszauber handelt.
Die ersten Stufen der Treppe und die daran anschließende Wand sind anscheinend nicht das, wonach es aussieht.
Wie sich herausstellt, ist auch hier eine sehr hinterhältige Falle installiert.

Wenn jemand die Falle auslösen würde, würden sich die ersten Stufen der Treppe zu einer Rutsche verbinden und der Eindringling würde auf die Wand zurutschen, hinter der sich eine Batterie von Pfählungsinstrumenten befindet. Man würde also einen schmerzhaften und mutmaßlich langsamen Todes sterben, es sein denn man hätte das "Glück", daß einer der Lanzen sofort eine tödliche Verletzung verursachen würde.

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Destinies of Daggerford / OOC - Die Dinge am Rande..
« am: 01.03.2013, 11:40:39 »
Ahhh!  :)
"Gut" is gut!!  :D

Gruß und schönes WE an alle
Baumschmuser

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Destinies of Daggerford / Kapitel XI - Düstere Nebel
« am: 01.03.2013, 11:39:50 »
Noch einmal versucht Ketanor, der in diesem Fall besonders hartnäckig zu sein scheint, die anderen dazu zu bewegen, den Fels am Ende des "Gift-Pfeile-Gang" nochmals zu untersuchen. Während der Druide noch versucht, ihm das Auszureden, macht Auriel plötzlich auf sich aufmerksam: Hey, seht mal hier! Ich habe noch eine verborgene Tür gefunden!
Auf der der Thronraumtür gegenüber liegenden Seite hatte sich noch ein Eingang vor den Blicken der Gefährten versteckt.
Nachdem keine magische Schutzvorrichtung gefunden wurde, versucht Auriel die Tür zu öffnen. Aus heiterem Himmel und ohne jede Vorwarnung löst eine Falle aus. Diese verletzt Auriel schwer, aber nicht "kriegsentscheidend". Nachdem Schmerz und Schreck schnell nachließen, stellt sich zu allem Überfluss auch noch heraus, daß der Blutzoll, den Auriel zahlte, umsonst war.
Hinter der jetzt geöffneten Tür können die Gefährten einen Raum erkennen, dessen Decke eingestützt war. Außer Geröll und Schutt war in diesem Raum nichts zu finden.

Erneut stellt sich also die Frage: Was nun?

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