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Nachrichten - Eafalas

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Destinies of Daggerford / Kapitel II - Rettung?
« am: 10.06.2006, 20:31:02 »
Meine ersten Ausführungen zu meinem plötzlichen Auftauchen bei Euch waren etwas knapp, aber nicht unwahr.
Ich war mit einigen elfischen Jägern hier in der Nähe unterwegs, als wir eine Höhle fanden. Als wir diese untersuchen wollten, stießen wir auf eine Hydra. Daraufhin nahmen wir, verständlicherweise, Reißaus und flüchteten. Während wir versuchten genug Platz zwischen uns und die Hydra zu bringen, wurden wir von der erwähnten Ogern überfallen.
Meine Gefährten und ich trennten uns, um es den Ogern zu erschweren uns zu verfolgen. Ich fand mich schließlich hier wieder, an diesem Pavillion. Verfolgt von dem Oger, der inzwischen das zeitliche gesegnet hat. Ich sprang in diesen Pavillion, und unmittelbar danach landetet ich bei Euch.
erklärt Eafalas den anderen.
Mein Pferd habe ich ca. eine halbe Stunde von hier in nordöstlicher Richtung angebunden. Ujku sah ich das letzte mal hier.

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Destinies of Daggerford / Kapitel II - Rettung?
« am: 10.06.2006, 01:20:11 »
Ja, diesen Gegend erkenne ich wieder. In diesem gemauerten Zwergenbau habe ich das grüne Licht erblickt und bin hineingetreten.
Allerdingds kann ich ich bin jetzt keine Spur von Ujku oder meinem Pferd entdecken...und auch nicht von eurem Gefährte Osantus.


Hier war es, aber wo sind dieser Osantus und Ujku? Ich hoffe, wir finden beide in nächster Zukunft...und unversehrt.

Der Elf schaut sich sich um, um irgendwelche Spuren von Ujku oder seinem Pferd zu erspähen. Aber auch nach den beiden verbliebenden Ogern und nach Osantus hält er gewissenhaft Ausschau.

[bHabt acht, nicht das uns die beiden verbliebenen Oger überraschen![/b] warnt Eafalas die Anderen.

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Seid bedankt, Ashley.
Dann laßt uns aufbrechen. Das Portal scheint ja nicht mehr zu funktionieren.


Abgesehen davon wäre ich da auch kein zweites Mal rein! Einmal is genug.

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Well met Fafnir. Wenn nichts weiter dagegen spricht, sollten wir uns aufmachen unsere Gefährten zu suchen.
Der Elf wirft noch einen Blick auf den Kadaver des Oger und bereitet sich dann darauf vor, den anderen zum Ausgang der Feste zu folgen.
Kann mich einer von euch mitnehmen? Mein Pferd hält sich, hoffemtlich, dort auf, wo wir auch Osantus und Ujku vermuten.
Je mehr Zeit vergeht, desto zuversichtlicher ist Eafalas, daß er an eine Gruppe geraten ist, die gute Absichten verfolgt. Er fühlt sich tatsächlich willkommen, obwohl er sie erst seit wenigen Minuten kennt.

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Eafalas ist hocherfreut über die Reaktion Ketanor's, läßt sich aber nichts anmerken.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich erhebliches Glück hatte, in DIESE Gruppe von Abenteurern zu geraten. Sie scheinen nichts Böses im Schilde zu führen... denkt sich der Elf.

Ich wüßte nichts, was dagegen spräche, werter Ketanor. Außer
ein Grinsen huscht über das feingeschnittene Elfengesicht
die 4 Reitstunden, die zwischen uns und ihm liegen.

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Well met, Ashley, herzlichen Dank für das Willkommen.
Dann, der anderen Frau zugewandt:
In der Tat, ich könnte mich selber dafür ohrfeigen. Verzeiht meine Spontanität, aber ich hoffe, ich konnte Euren Schmerzen etwas lindern? Und darf ich auch Euren Namen erfahren?

Dann muß Eafalas schmuntzeln bei dem Gedanken daran, daß die anderen Ujku für einen Humanoiden halten.
Ich werde das lieber gleich aufklären, bevor noch einer mit Pfeil und Bogen bei seinem Anblick reagiert... sinniert der Elf.

Verzeiht mein Grinsen, aber ich glaube, ihr haltet Ujku für einen Zweibeiner, nicht wahr? Fragend und mit einem leichtem Grinsen schaut er in die Runde.
Ich muß euch "enttäuschen", wenn ich es so ausdrücken darf, aber Ujku ist ein Wolf. Seit einigen Jahren ist er mein treuer Freund und Gefährte. Ich habe ihn selbst großgezogen und er hat mir schon in dem einen oder anderen Abenteuer gute Dienste erwiesen. Um ihn mache ich mir auch keine allzu großen Sorgen bezüglich der Oger, er sollte deutlich schneller sein als sie.
Aber um euren Freund schon, wir sollten nicht zu viel Zeit verlieren.
Von dort, wo alles anfing,  sind es zu Pferde bestimmt nicht mehr als
Eafalas hält kurz inne und überschlägt die Entfernung und die Geländebedingungen ...ich schätze ca. 4 Stunden.

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Ich würde euch auch gerne bei der Suche nach eurem Freund hilfreich zu Seite stehn.   erklärt Eafalas.
Und als Zeichen meiner friedlichen Absichten laßt mich Eurer Verwundeten Gefährtin helfen, wenn Ihr gestattet? wendet sich der Elf wieder an Ketanor.

Aus seinen ihm zu Verfügung stehenden Zaubern wählt der Druide "kleine Wunden heilen", legt seine Hand auf die Schulter der verletzte Frau und wirkt den Zauber.

1d81d8+3 = (7) +3 Gesamt: 10

Erst dann fällt ihm sieden heiß ein, daß er die Gefährten damit möglicherweise auf das übelste provoziert hat, aber er hatte ja in der Tat keine bösen Absichten.

Was hab' ich getan?? Das hätte aber auch böse ins Auge gehen können, wenn ihre Gefährten mir Böses unterstellen. Nächstes Mal wartetst du besser ihre Antwort ab, bevor du wildfremde Leute, die grade einen Freund verloren haben, bezauberst... denkt sich Eafalas und schaut mit Unschuldsmiene in die Gesichter der Anderen.

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Well met; Ketanor. antwortet Eafalas.
Neinnein, ich kann Eure Haltung sehr wohl verstehen. Einer eurer Gefährten verschwindet, anscheinend spurlos, und dafür tauche ich mit einem Oger "im Gepäck" auf.
Wer wäre da nicht misstrauisch.
Dem Elf fährt ein leichtes Lächeln durch's Gesicht.
Und glaubt mir bitte, ich habe nichts mit dem Verschwinden Eures Freundes zu tun, keine bösen Absichten habe ich! Ich würd' Euch auch gerne mehr sagen, aber ich habe bereits alles gesagt, an das ich mich erinnern kann. Meine Verbindung zu diesem Oger, um Eure Frage zu beantworten, besteht darin, daß er mit 2 "Verwandten" plötztlich vor mir stand. Ich nahm meine Beine in die Hand und bin gerannt. Dann war da plötzlich dieses Licht...und den Rest habt Ihr mit angesehen.
Bei allen Göttern der Wälder! UJKU! Er hat gegen 2 Oger keine Chance. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er müßte clever genung sein, um sie abzuschütteln... schießt es dem Magier plötzlich durch den Kopf.
Ich kenne eure Absichten nicht, werter Ketanor, aber ich muß zurück zu der Stelle wo alles anfing. Ich muß nach Ujku suchen. Könnt Ihr mir den Weg hier raus zeigen? Und vielleicht findet sich dort auch eine Spur eures Freundes?! fragt Eafalas, der es plötlich eilig hat nach Ujku zu suchen.

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UJKU? UJKUUU?? Immer noch verwirrt und halbwegs orientierungslos sieht sich Eafalas um, doch keine Spur von seinem Gefährten...

Er wendet sich dem Menschen zu, der ihn grade angesprochen hat:
Wer seid ihr, wo bin ich? Und wo ist Ujku? Und wer ist dieser Osantus oder wie Ihr nanntet? Ich habe niemanden gesehen! Ich war mit meinem Gefährten in der weiteren Umgebung der Festung Barin Ironthorne's unterwegs, als ich plötzlich auf 3 Oger stieß. Aber bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, strahlte wie aus dem Nichts ein grünes Licht und ich fand mich, von diesem hier geworfen, er deutet auf den Kadaver des Oger in der Luft und anschließend auf dem Boden liegend wieder.
Den Rest kennt Ihr, werter Herr. Ich würde Euch gerne mehr Auskunft geben, wenn ich könnte.
Aber gestattet mir mich vorzustellen.

Der Elf steckt den Säbel weg, klopft sich die Kleidung ab und richtet sie etwas.
Mein Name ist Eafalas. Und könnt Ihr mir die Ehre zu wissen, mit wem ich es zu tun habe? Fragend schaut er in die Runde dieser offensichtlich bunt gemischten Gefährten.

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Destinies of Daggerford / Die Schlacht..
« am: 03.06.2006, 22:03:02 »
Eafalas ist völlig verwirrt. Er hat keine Ahnung, wo er sich befindet.
Vor einem Augenblick noch war ich noch im Wald, wo bin ich jetzt?? Wer sind diese Leute, und warum ist dieser stinkende Oger mir gefolgt?? wundert sich der Elf.
Eafalas steht er auf und zieht seinen (meisterhaft gearbeiteten) Krummsäbel und greift den Oger an.

1d201d20+4 = (3) +4 Gesamt: 7

Schaden
1d81d8 = (7) Gesamt: 7

656
Destinies of Daggerford / Character - Beschreibungen..
« am: 01.06.2006, 23:00:47 »
Eafalas erblickte vor 131 Jahren in  den Ländereien des elfischen Lord Elorfindar im Norden Daggerfords das Licht dieser Welt.

Seine tiefgrünen, freundlichen Augen sitzen in einem elfentypisch fein geschnittenem Gesicht.
Mit 1.61m Länge und 58 kg Gewicht ist er für einen Elfen durchschnittlich proportioniert.
Seine braunen, langen Haare trägt er mal offen, mal gebunden.

Die Berufung zum Druiden ereilte ihn schon in frühen Jahren, denn sein Vater und auch sein Großvater gehörten einer druidischen Gilde an.
So erwundert es nicht, dass auch Eafalas diesen Weg einschlug und sich dem intensiven Studium der druidischen Fähigkeiten und Magie widmete.
Seine Ausbildung hat er allerdings schon vor Jahren abgeschlossen und zieht seit dem ziellos durch die Länder Faeruns’ um Erfahrungen zu sammeln und sich weiter in die Geheimnisse der Natur zu vertiefen.

Seine Kleidung besteht aus der für Druiden typischen Mischung von Naturmaterialien.
Unter der braunen Lederrüstung trägt er Hemd und Hose aus Baumwolle.
Auch die Farbgebung spiegelt seine Verbundenheit zur Natur, es herrschen sandfarbene, grüne und braune Töne vor, die ihm gleichzeitig eine hervorragende Tarnung bieten.
In menschlichen Siedlungen fällt er mit seinem Aussehen allerdings etwas auf, aber dass ist er mittlerweile gewöhnt. Und er stört sich auch nicht daran, denn für einen elfischen Druiden ist Eafalas ein ziemlicher umgänglicher Typ.

Sein Langbogen und seinen Krummsäbel trägt er nicht verdeckt.
Besonderes Interesse ruft aber in aller Regel und bei ziemlicher jeder Gelegenheit sein tierischer Gefährte hervor.
Ein Wolf.
Ein großes und stolzes Tier, mit silbergrauen, weichem Fell und intelligenten Augen.
Er hört auf den Namen Ujku.

657
Destinies of Daggerford / Die Schlacht..
« am: 01.06.2006, 22:55:45 »
Ini:
1d201d20+2 = (5) +2 Gesamt: 7

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