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Nachrichten - Kylmäveri Kaldor'ta

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Die Einhundert Tage / Kylmäveri Kaldor'ta
« am: 06.04.2007, 00:44:39 »
Äh ja :roll:

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Die Einhundert Tage / Kylmäveri Kaldor'ta
« am: 06.04.2007, 00:44:17 »
Ich versuche mal, mit der Bäuerin&Kinder-Fährte was anzufangen:

Spurenlesen:
Suchen (falls noch nötig): 1d201d20+6 = (10) +6 Gesamt: 16
Überlebenskunst 1d201d20+5 = (15) +5 Gesamt: 20

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 06.04.2007, 00:42:01 »
"Kaldor?," haucht Kylmäveri überrascht, als sie den Wappen der zimperlich umgedrehten Leiche betrachtet. Schnell lässt sie vom toten Körper ab und kehrt zum Pferd zurück.

"Nur bitte keine Unterstellungen, Herr von Todt. Meine Wenigkeit weilt augenblicklich genauso in Ratlosigkeit, wie Ihr," erwidert die erbleichte Adlige auf die Bemerkung des Habichts und schwingt sich wieder in den Sattel.

"Also was haben wir nun - wer auch immer für diesen Hinterhalt verantwortilch war, es haben schon wieder diese barbarischen Zeloten mitgemischt. Und die Überlebenden haben sich alle Mühe gegeben, die Gefallenen zu plündern." Langsam reitet die Nordländerin zu der Stelle, wo Hrothgar die zwei barfüßigen und eine bestiefelte Spur entdeckt hat. "Nur die hässliche Axt war ihnen wohl zu sperrig oder zu hässlich. Aber warum suchen wir nicht nach der Bauersfrau und ihren Kindern? Vielleicht haben sie sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Sie werden uns bestimmt helfen können," schlägt sie vor und beginnt bereits damit, die Spur genau in Augenschein zu nehmen.

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Die Einhundert Tage / Kylmäveri Kaldor'ta
« am: 03.04.2007, 00:15:35 »
Wissen (Adel und Königtum), ob mir die blauen Wappenröcke denn was sagen:
1d201d20+8 = (16) +8 Gesamt: 24

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 03.04.2007, 00:11:51 »
Auf Saemaels Frage, ob sie im Begriff wäre, heimzukehren, hat die Nordländerin ihm geantwortet, es wäre noch ungewiss, da in solchen Zeiten der Verwirrnis sie vielleicht außerhalb der Burgmauern von Jämeenlinna eine größere Hilfe sein könnte für jene, die sie benötigen. Den wahren Grund - die Suche nach einem längst verschollenen, wenn übrhaupt existenten Folianten - hat sie nicht mit einem Wort erwähnt.

Nach dem monotonen, bedrückten Ritt durch den jungen Tag, über eine Landschaft, die von einem unsichtbaren Schreckniss bewohnt zu sein scheint, ist Kylmäveri fast schon froh, so etwas wie Antworten zu finden - dass diese Antworten eine Reihe an nicht mehr so gesprächigen Leichen sind, raubt ihr jedoch bald jeden Funken Erleichterung. Ungeduldig überquert die Edle zu Pferd den ausgedörrten Fluss und beschaut die schaurige Szenerie.

"Uh, es hatte hier wer unglaublich eilig, nicht einmal vor dem Fährmann haben sie halt gemacht," kommentiert sie mit etwas angewiderter Stimme, als sie sich den Leichnam des Letzteren zu genau anschaut. Langsam reitet Dame Kaldor'ta zu der Stelle, wo das eigentliche Scharmützel stattgefunden hat. "Lippoldter - hier? Werden vielleicht Flüchtlinge gewesen sein, Boten der schlimmen Kunde... Und der Rest? Söldner, wie wir sie schon hatten?," beginnt sie, Vermutungen anzustellen, nun nicht mehr so zielgerichtet auf die leblosen Körper schauend.

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Die Einhundert Tage / Kylmäveri Kaldor'ta
« am: 02.04.2007, 23:58:32 »
Entdecken 1d201d20+1 = (13) +1 Gesamt: 14
Lauschen 1d201d20+1 = (8) +1 Gesamt: 9

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 28.03.2007, 18:46:59 »
Beinahe erleichtert über das Ende des Zwischenfalls kehrt auch Kylmäveri im Gefolge der anderen Streiter zum Lager zurück. Die Habseligkeiten sind schnell gepackt, das edle Ross bald für einen weiteren langen Ritt vorbereitet und bestiegen.

"Verzeiht, Ser Saemael," reiht sich die Dame neben dem Wiegner ein, bevor er das von Simon nicht sehr geschickt angesprochene Thema auf sich beruhen lässt, "doch so richtig der Lage bewußt ist hier leider keiner von uns. Außer Ser Schwarzschild vielleicht, aber er ist wohl nicht allzu redselig. Das kann ich ihm natürlich nicht verübeln, vor allem nicht nach dem Geplänkel beim "Eibenhain", wo sein Bruder Laromir gefallen ist," die Nordländerin dämpft die Stimme, als sie davon berichtet, da sie alle Gründe hat anzunehmen, dass Ruomir es nicht gerne hätte, wenn sie es umherposaunen würde, "Und dort haben wir alle ihn auch kennen gelernt, aber seitdem gibt es nur Verwirrung und himmelshohe Rauchsäulen. Sogar Lippoldt hat gebrannt - wer hätte sich *das* denken können?"

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 22.03.2007, 17:16:43 »
"Geht, geht schon, verschwindet uns aus den Augen," scheucht Kylmäveri Murak fort, "ich hoffe für Euch allerdings, dass Ihr Eure Lektion gelernt habt," fügt sie mit einiger Strenge hinzu.

Die Hinrichtung hat die Edle nicht direkt mitangesehen, nach solchen Zeremonien verlangt es sie wenig. Nicht, dass sie viel für die gerichteten Wegelagerer übrig hätte, ihrer Meinung nach haben sie ihre verdiente Abreibung jedoch schon bekommen.

'Dass ich mir diese ganze Geschichte antun muss, um an den mysteriösen Folianten zu kommen... Nun, vielleicht werde ich wenigstens irgendwann eine Ballade darüber schreiben können...' Die Nordländerin zieht den Gürtel ihres schweren Mantels enger und macht sich bereit, die zu einem kleinen Schlachtfeld gewordene Lichtung zu verlassen, ohne es sich aber nehmen zu lassen, den Neuankömmling mit einigen neugierigen Blicken zu mustern.

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Die Einhundert Tage / Kylmäveri Kaldor'ta
« am: 21.03.2007, 23:07:14 »
Motiv erkennen auf Ruomir - habe ich das Gefühl, dass Saemael einen wunden Punkt erwischt hat, oder hat er einfach etwas zu verbergen?...

1d201d20+4 = (10) +4 Gesamt: 14

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 21.03.2007, 23:05:24 »
'Oh, also kennen sie sich ja! Nagut, wenn Ser Ruomir ihm vertraut, ist dieser Wiegner vielleicht kein schlechter Mensch...'

Da die Situation sich scheinbar entschärft, lockert auch die Edle ihre angespannte Haltung und stellt sich ebenfalls vor: "Und ich bin Baroness Kylmäveri von Kaldor-Jämeenlinna, sehr erfreut. Ser Saemael, Ihr sagtet, Ihr habt Lippoldt auch brennen gesehen, richtig? Wisst Ihr denn vielleicht, welch schreckliche Dinge sich dort zugetragen haben?"

'Welcher von den drei?,' ist der Nordländerin die unsichere Frage des Neuankömmlings nicht entgangen, 'hm, wenn Ruomir der Älteste ist, gab es doch noch Laromir... sie hatten also noch einen dritten Bruder? Sieht aus, als wäre er ebenfalls tot, sonst hätte Ser Ruomir nicht so grimmig gesprochen...'

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 20.03.2007, 16:38:00 »
Bei den Geräuschen, die aus dem Dickicht erklingen, und deren Quelle sich der Lichtung stetig zu nähern scheint, fährt Kylmäveri alarmiert herum, stellt sich jedoch so hin, dass sie auch Murak im Auge behalten kann.
'Was auch noch ein Wiegenkrieger genau hier zu suchen hat?,' wundert sie sich in Gedanken, als der hünenhafte Mann sich zu erkennen gibt. Überhaupt ist sie sich nicht sicher, was sie von diesem Riesen halten soll.

"Einen guten Morgen Euch, Ser Saemael!," begrüßt die Edle ihn dennoch freundlich und höflich, "nun, wie Ihr Euch gewiss schon denken könnt, sind wir soeben auf besagte Wegelagerer gestoßen. Irgendeinen armen Tropf hatten sie schon brutal geköpft," deutet sie auf die kopflose Leiche, um dann noch hingebungsvoller fortzufahren: "Und dann sind sie auch auf uns gestürzt, jeder Warnung entgegen, und haben jeglichen guten Ton mißachtet... Glücklicherweise konnten wir sie mit geeinter Kraft unschädlich machen."

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 15.03.2007, 02:13:26 »
"Was ich mit der Laute möchte? Ganz einfach, Ser Schwarzschild. Diesen Wüterich zur Vernunft bringen, wenn er sich wieder...unschlau anstellen sollte," meint Kylmäveri, "klingt sonderbar, nicht wahr? Nun, bisher hat es meistens geklappt."

Etwas sauer ist die Edle schon, dass der Ritter sie ständig als seine Magd herumzukommandieren versucht, daher zuckt sie auf seine Empfehlung hin, selbst zum Lager zu reiten und gleich die Knappen mitsamt der Ausrüstung abzuholen, mit den Schultern und winkt ab: "Aber wenn Ihr meint, das sei nicht nötig, auch gut. Wenn Ihr sie ohnehin hinrichten wollt, müssen sie dafür ja nicht ruhig sein..."

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 12.03.2007, 22:05:49 »
'Irgendwie wird mir langsam schwindlig von der Art, wie sich dieser Hrothgar andauernd aufführen muss,' beschließt Kylmäveri für sich und beeilt sich, wieder einmal zu widersprechen:
"Ach, der schlanke Herr dort muss uns doch nicht gleich wieder anfallen, gar nicht unbedingt. Zu schade, dass ich meine Laute im Lager gelassen habe, wenn vielleicht einer der Knappen so zuvorkommend wäre, sie eben zu holen?," dabei blickt sie kurz mit unschuldig-fragender Miene zu Ruomir hoch, "Ich habe schon Sturköpfe wie ihn in den Schlaf gespielt damit und nachher waren sie freundlich wie sattgefütterte Hauskatzen. Manchmal helfen eben nicht nur Drohungen, müsst ihr wissen..."

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 12.03.2007, 21:58:57 »
3 Worte: *Speak* *With* *Dead* :D

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 07.03.2007, 21:23:07 »
Die Edle hebt den Blick zum angerittenen Ruomir an, ihre Miene wirkt dabei ziemlich enttäuscht. "Wenn Ihr mich fragt, ist ein Fisch um vieles redseliger. 'Rudrik ist der Meister, Rudrik befiehlt, wir folgen Rudrik' - wie einfallsreich ist das denn?," spöttelt sie über den gerade freigelassenen Gefangenen, ohngeacht dessen Anwesenheit. "Das einzige Spannende, was er uns verkündet hat, war, dass der mächtige Herr Kirashat erwacht sei und uns alle richten wird."

Demonstrativ schüttelt Kylmäveri mit verschränkten Armen den Kopf. "Lasst uns nächstes Mal bitte gegen jemand Helleres kämpfen, ja?," wirft sie leicht überbetont in die Runde - teils in gespielter Dramatik, zum anderen immer noch verärgert über die Zerstörung eines alten Familienerbstücks.

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