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Eberron - Die Wiedergeburt des Todes / Kapitel 2: Im Dienste Dorians
« am: 01.09.2006, 00:16:21 »
"Danke", gibt der mit einem kurzen Kopfnicken an den Halbling weiter. Er wartet zunächst ab, bis dieser den Raum wieder verlassen hat. Ohne großen Appetit bedient er sich dann an den Speisen, doch der zwingt sich dazu zumindest einige Dinge davon zu probieren.
Währenddessen gibt er einen kurzen Bereich über die Lage ab: "Nun, wir haben das Gebäude ausgemacht und beobachtet, es befindet sich in einer zwielichten Gegend. Auf den ersten Blick ist es unbewacht, doch die scharfen elfischen Augen von Syrrak haben einen Menschen ausgemacht, der sich als Bettler tarnt. Vermutlich gibt es noch weitere dieser versteckten Wachen, sodaß es schwierig ist unbemerkt einzudringen.
Da wir nicht wissen, bei wem er sich genau um Wachen handelt und wie viele es von ihnen gibt, ist es beinahe unmöglich sie rasch zu überwältigen. Als Alternative bleibt noch das unbemerkte Eindringen in das Gebäude, im zweiten Stock gibt es Fenster zum Einstieg. In der Nacht sehen die Menschenwachen nur schlecht, wir könnten also unbemerkt eindringen, zum Beispiel vom Dach eines der Nachbarhäuser. Allerdings dürften wir uns dabei natürlich nicht durch Lichtquellen verraten, doch nicht alle von euch verfügen über die scharfen Sinne eines Aereni."
Währenddessen gibt er einen kurzen Bereich über die Lage ab: "Nun, wir haben das Gebäude ausgemacht und beobachtet, es befindet sich in einer zwielichten Gegend. Auf den ersten Blick ist es unbewacht, doch die scharfen elfischen Augen von Syrrak haben einen Menschen ausgemacht, der sich als Bettler tarnt. Vermutlich gibt es noch weitere dieser versteckten Wachen, sodaß es schwierig ist unbemerkt einzudringen.
Da wir nicht wissen, bei wem er sich genau um Wachen handelt und wie viele es von ihnen gibt, ist es beinahe unmöglich sie rasch zu überwältigen. Als Alternative bleibt noch das unbemerkte Eindringen in das Gebäude, im zweiten Stock gibt es Fenster zum Einstieg. In der Nacht sehen die Menschenwachen nur schlecht, wir könnten also unbemerkt eindringen, zum Beispiel vom Dach eines der Nachbarhäuser. Allerdings dürften wir uns dabei natürlich nicht durch Lichtquellen verraten, doch nicht alle von euch verfügen über die scharfen Sinne eines Aereni."