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Nachrichten - Kylaear Maedhros

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"Danke", gibt der mit einem kurzen Kopfnicken an den Halbling weiter. Er wartet zunächst ab, bis dieser den Raum wieder verlassen hat. Ohne großen Appetit bedient er sich dann an den Speisen, doch der zwingt sich dazu zumindest einige Dinge davon zu probieren.

Währenddessen gibt er einen kurzen Bereich über die Lage ab: "Nun, wir haben das Gebäude ausgemacht und beobachtet, es befindet sich in einer zwielichten Gegend. Auf den ersten Blick ist es unbewacht, doch die scharfen elfischen Augen von Syrrak haben einen Menschen ausgemacht, der sich als Bettler tarnt. Vermutlich gibt es noch weitere dieser versteckten Wachen, sodaß es schwierig ist unbemerkt einzudringen.

Da wir nicht wissen, bei wem er sich genau um Wachen handelt und wie viele es von ihnen gibt, ist es beinahe unmöglich sie rasch zu überwältigen. Als Alternative bleibt noch das unbemerkte Eindringen in das Gebäude, im zweiten Stock gibt es Fenster zum Einstieg. In der Nacht sehen die Menschenwachen nur schlecht, wir könnten also unbemerkt eindringen, zum Beispiel vom Dach eines der Nachbarhäuser. Allerdings dürften wir uns dabei natürlich nicht durch Lichtquellen verraten, doch nicht alle von euch verfügen über die scharfen Sinne eines Aereni."

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Ich bin bis Ende der Woche etwas im Streß, und deswegen nur wenig aktiv. Wird aber mit nächster Woche wieder auf das alte Niveau zurückgehen.
 :grin:

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Da anscheinend von den beiden anderen auch niemand etwas über die Existenz der Kanalisation weiß, deutet Kylaear ein Schulterzucken an.

"Ich glaube, wir haben genug gesehen. Wir sollten so langsam zurückkehren, sonst schöpfen die getarnten Wachen noch Verdacht", spricht er leise zu seinen Gefährten. Dann macht er Anstalten, den Weg zu ihrem Gasthaus zurück zugehen.

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Weiß Kylaear irgend etwas über eine mögliche Kanalisation ?

Wissen (Lokales): 1d201d20+2 = (5) +2 Gesamt: 7  (maximal 10)

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Kylaear nickt nur kurz über den Vorschlag des Halblings. "Die Wände scheinen zu glatt, um von dort ohne viel Aufsehen in den zweiten Stock zu gelangen. Aber von einem der anderen Dächer aus könnte es möglich sein, vorrausgesetzt jemand schafft es zielsicher und lautlos einen Wurfhaken dort anzubringen."

Abermals stellt er seinen Kopf schräg, als er sich verschiedene Alternativen durch den Kopf gehen lässt. "Hat diese Stadt eigentlich eine Kanalisation ? Vielleicht gibt es auch einen unterirdischen Zugang, doch um dies herauszufinden müssten wir an entsprechendes Kartenwerk herankommen."

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Kylaear stellt seinen Kopf ein wenig schräg, während er über Syrraks Vorschlag nachdenkt.
"Wir wissen aber nicht, wie viele verstecke Wachen es hier draußen noch gibt. Wenn wir diesen dort ausschalten und dann eindringen, werden wir wahrscheinlich entdeckt. Ich denke immer noch, daß wir die Deckung der Nacht ausnutzen sollten. Dann fällt es uns leichter, ihre Wachen auszuschalten und unser eindringen kann nicht so leicht beobachtet werden."

Er lässt seinen Blick abermals über das Gebäude und die Umgebung schweifen, und sucht nach anderen auffälligen Personen, die vielleicht nicht das sind, was sie vorgeben zu sein.

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Kylaear antwortet leise in der Sprache ihrer Ahnen::
Spoiler (Anzeigen)

Um den Halbling nicht vollkommen außen vor zu lassen, wechselt er wieder in die Zunge der Menschen, auch wenn er so leise spricht, daß selbst seine Gefährten Probleme haben ihn zu verstehen: "Ich hatte gehofft, daß wir vielleicht lautlos über eines der Fenster im oberen Stock eindringen können. Doch bringt uns diese Option wenig, wenn es überall getarnte Wachen gibt. Es sei denn, wir nutzen die Deckung der Nacht, die Augen der Menschen sind schwach in der Dunkelheit."

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Mich interessiert, ob es möglich wäre über das Dach in die Fenster im 2. Stock einzusteigen. Eventuell mit Seil+Wurfhaken, wenn man so nicht rauf kommt.

Entdecken: 1d201d20+7 = (9) +7 Gesamt: 16

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"Hatte der Marschall nicht behauptet, das Gebäude würde auch von Außen bewacht ? Ich kann niemanden entdecken", spricht er leise zu seinen Begleitern. "Diese Gegend scheint mir ein gutes Beispiel dafür, daß die menschliche Zivilisation auf dem besten Weg ist, sich selber zu Grunde zu richten."

Still beobachtet er weiter, und unterzieht das Gebäude einer genaueren Untersuchung.

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"Ich werde ebenfalls das Versteck sondieren, die plumpen Anhänger des Blutes der Vol werden einen Aereni nicht bemerken, wenn es dieser nicht wünscht", mischt sich Kylaear wieder in ihre Besprechung ein. "Da mir meine Wertgegenstände vollständig zurückgegeben wurde, benötige ich derzeit nichts. Doch wenn wir das Gebäude ersteinmal sondiert haben, kann es immer noch sein, daß wir für unseren Plan einige zusätzliche Einkäufe brauchen. Gebt deshalb nicht den ganzen Vorschuß des Marschalls auf einmal aus."

Bei seinen letzten Worten blickt er den Kriegsgeschmiedeten und den Wandler an. Dieser Knochenbrecher ist auf dem Markt besser aufgehoben als in der Nähe des Blutes der Vol. Wer weiß, ob er sich überhaupt beherrschen kann oder gleich anfängt, Schädel einzuschlagen.

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Kylaear nickt zustimmend. "Ein guter Vorschlag. Ich bin dafür, wir besprechen zunächst was wir noch an Ausrüstung benötigen, auch wenn der Vorschuss des Marschalls kaum genügt, um größere Besorgungen zu machen.

Anschließend sollten wir die Gruppe in dritteln. Der eine Teil wird die benötigten Besorgungen in der Stadt tätigen, der zweite Teil wird die nähere Umgebung des Gebäudes sondieren, in dem das Blut der Vol sich aufhält. Der dritte Teil bleibt hier um seine arkanen Möglichkeit aufzustocken, dieser Part fiele dann wohl auf euch", sagt er mit Blick in Richtung Besnell.

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"Euer Angebot ist angemessen und wir nehmen es gerne an." Kylaear greift in seine Gürteltasche und holt einen simpel gearbeiteten Geldbeutel hervor, aus dem er zwei Galifar herausholt und der Halblingsdame Alturá in die Hand gibt. "Mein Name ist Kylaear Maedhros und dies sind meine Geschäftspartner", gibt er mit einem kurzen Seitenblick zu seinen Gefährten bekannt. "Weist uns bitte den Weg in unseren Raum, auf das Frühstück verzichten wir, denn wir haben gerade erst gegessen. Ein großer Krug Wasser und einige Becher dazu sollen uns genügen."

Abermals merkt man an seiner etwas merkwürdigen Ausdrucksweise, daß die Handelssprache der Menschen nicht seine Muttersprache ist.

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"Wieviel würde es uns denn kosten, den gesamten Raum für einen Tag zu mieten ?" fragt Kylaear die Halblingsdame.

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In der Gaststätte umschauen:

Entdecken: 1d201d20+7 = (17) +7 Gesamt: 24

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"Er scheint wohl schlechte Erfahrungen mit dem kleinen Volk gemacht zu haben", merkt Kylaear an, während Besnell bereits in das Innere des Gasthauses verschwindet. "Auf meiner Reise von der Heimat bis hierher waren die Gasthäuser von Haus Ghallanda eine der wenigen positiven Überraschungen."

Mit der Andeutung eines Schulterzuckens folgt er dem Menschen ins Innere, und blickt sich nach dem Gastwirt oder sonstigem Personal um. Gleichzeitig versucht er sich einen Überblick zu verschaffen, wer und wie viele andere Gäste anwesend sein mögen.

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