Skorpa Hreða "Stormurgald" DarrgeronFemale Rock Gnome
Small Humanoid (Gnome)
Class: Bard 4
Hit Points: 19/19
Experience: 6000
Alignment: CN
Deity: Baervan Wildwanderer
Region of origin: The Great Dale
Height: 3'0''
Weight: 29,7 lb.
Eyes: greyblue
Hair: blonde
Age: 45
General Stats:
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STR 8 DEX 14 CON 12 INT 12 WIS 10 CHA 19
Saves: Fort +3* Ref +7* Wil +5* (* +2 racial bonus vs. Illusions)
Base Attack/Grapple: +3/-2
Armor Class/Touch/FF: 17** (+4 armor, +2 dex, +1 size)/13**/14 (** +4 dodge bonus vs. Giants)
Initiative: +2
Attacks:
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Masterwork Small Light Crossbow: +7 ranged, 1D6 piercing, crit. 19-20x2, range inc. 80’
Small Dagger: +3 melee or +6 ranged (thrown), 1D3-1 piercing or slashing, crit. 19-20x2. range inc. 10’
Skills and Feats:
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Appraise +1 (+1 Int), Balance +2 (+2 Dex), Bluff +10 (6 ranks +4 Cha), Climb -1 (-1 Str), Concentration +8 (7 ranks +1 Con), Craft (alchemy) +3 (+1 Int +2 racial), Diplomacy +10 (4 ranks +4 Cha +2 synergy), Disguise +4, +6 when acting in character (+4 Cha, +2 synergy when acting in character), Escape Artist +2 (+2 Dex), Forgery +1 (+1 Int), Gather Information +4 (+4 Cha), Heal +0 (+0 Wis), Hide +6 (+2 Dex +4 size), Intimidate +6 (+4 Cha +2 synergy), Jump -7 (-1 Str, -6 speed), Knowledge (arcana) +6 (5 ranks +1 Int), Knowledge (nature) +5 (4 ranks +1 Int), Knowledge (geography) +5 (4 ranks +1 Int), Knowledge (history) +6 (5 ranks +1 Int), Listen +2 (+0 Wis +2 racial), Move Silently +2 (+2 Dex), Perform (sing) +11 (7 ranks +4 Cha), Ride +2 (+2 Dex), Search +1 (+1 Int), Sense Motive +0 (+0 Wis), Spellcraft +9 (4 ranks +1 Int +2 synergy +2 feat), Spot +0 (+0 Wis), Survival +0 (+0 Wis), Swim -1 (-1 Str), Use Magic Device +9 (3 ranks +4 Cha +2 feat), Use Rope +2 (+2 Dex)
Languages: Common, Gnome, Damaran; Orc
Feats: Magical Aptitute, Stormcasting (FB)
Specials:
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Rock Gnome Racial Traits: small; low-light vision; +1 attack vs. kobolds and goblinoids; +4 dodge bonus vs. giants; +2 racial bonus to Listen and Craft (Alchemy); +2 saves vs. illusions; +1 save DC for illusions cast; Spell-like abilities: Speak with animals (burrowing mammals only, duration 1 min.) 1/day; Dancing Lights CL 1 1/day; Ghost Sound CL 1 1/day; Prestidigitation CL 1 1/day
Bard Class Features:
-Proficiency with simple weapons, longsword, rapier, sap, short sword, shortbow, whip; light armor and shields
-Bardic Knowledge +7 (4 class level +1 Int +2 Synergy)
-Bardic Music: Inspire Courage +1; Countersong; Fascinate; Inspire Competence
Spells:
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Level 0 (3; DC 14, 15 for illusions): Detect Magic, Prestidigitation, Read Magic, Light, Ghost Sound, Mage Hand
Level 1 (3; DC 15, 16 for illusions): Tasha’s Hideous Laughter, Inspirational Boost (Cadv), Balagarn’s Iron Horn (PGtF)
Level 2 (1; DC 16, 17 for illusions): Sound Burst, Sonic Weapon (Cadv)
Posessions:
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mithral chain shirt
cloak of resistance +1
small MW light crossbow
20 Crossbow bolts
small Dagger
backpack
bedroll
flint&steel
ink, inkpen & diary
chalk, 10 pcs.
spell component pouch
wand of cure light wounds, 50 cgs.
wand of cure light wounds, 20 cgs.
wand of magic missiles, CL 1, 50 cgs.
scroll of silence
scroll of resist energy
scroll of invisibility
scroll of identify
3 scrolls of silent image
2 scrolls of cure moderate wounds
142 GP 8 SP
Total Weight Carried: 18,25 lb.
Aussehen:Die kleine Gnomin, die vor euch steht, scheint die Blicke geradezu magisch auf sich zu ziehen; ob es an ihrem anmutigen Äußeren liegt oder an dem faszinierenden, lebhaften Leuchten in ihren klaren, graublauen Augen, ist schwer zu sagen. Diese Augen leuchten noch heller, wenn die Winde kräftiger blasen und ein Sturm sich anbahnt. Die Gnomin blüht ohnehin sonderbar auf, wenn sie peitschenden Böen und heranrauschendem Gewitter entgegenblickt, wenn ihr blonder Zopf und ihr dunkelblauer Umhang im Wind wild hin und her wehen. Ihre Liebe zu Stürmen tut die kleine Frau auch in Zeiten ruhigeren Wetters kund, wenn nicht durch Lieder, die Zuhörer sogleich in ihren Bann ziehen, dann durch das von der Halsöffnung bis zur Gürtelschnalle reichende Blitzmuster auf ihrem Kettenhemd aus purem Mithral. Der Gürtel gehört nicht direkt zum Kettenhemd, sondern zum weinroten Wollrock, der der Gnomin bis unter die Knie reicht und somit fast vollständig den Pelz an den eleganten Stiefeln aus dunkelbraunem Leder verdeckt. Eine maßgefertigte Armbrust mitsamt einer Bolzentasche, sowie ein kleiner, schmuckloser Dolch, prangen am Gürtel der Gnomin. Zudem trägt sie meistens einen robusten Reiserucksack bei sich, der immer recht prall gefüllt zu sein scheint.
Verhalten:Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Skorpa ist unvoreingenommen, vorurteilsfrei und neugierig, was allerdings nicht heißt, dass sie naiv ist; vielmehr ist sie noch recht unerfahren und lebt nach ihrer romantischen Vorstellung von der schönen, großen Welt. Sie ist stark gefühlsorientiert und nimmt sich alles, was auf sie zukommt, stets zu Herzen, sei es Gutes oder Böses. Wenn ihr Unrecht angetan wird, sehnt sie sich genauso nach Vergeltung, wie sie jemanden zu entlohnen sucht, der ihr einen Gefallen tut. Vor allem anderen schätzt Skorpa die Freiheit, zuallererst natürlich ihre eigene, sowie derer, die ihr wichtig sind. Was sie nicht leiden kann, sind griesgrämige und nörglerische Leute sowie Moralpredigten und Sinnieren über Gut und Böse.
Ziele:Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Skorpa Stormurgald (auf Gnomisch „Sturmlied“) ist eine Bardin, die gerne allerlei Lieder, Gedichte, Geschichten und Legenden sammelt, am liebsten jene, die mit Stürmen und Luftmächten zu tun haben - sie ist wohl weniger erdgebunden als die meisten anderen Gnome. Zudem dichtet sie selbst Lieder, die sie gerne vor größerem Publikum vorträgt. Das ist jedoch bei weitem nicht alles, was das Wesen der jungen Gnomin ausmacht, denn sie sehnt sich vor allem anderen nach großartigen Abenteuern, Ruhm und - nach wahrer Liebe.
Hintergrund:Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
„Ihr möchtet, dass ich Euch über mich erzähle? Nun, was soll es da schon zu erzählen geben? Aber, Ihr seid ja meine Freunde, Ihr könnt gerne mehr über mich erfahren.
Wo soll ich denn anfangen - hm, dass ich wohl aus dem Großen Tal komme, aus dem Dörflein Turgaren. Es ist ein Gnomendorf, wisst Ihr, niemand hier wird es kennen, bestimmt nicht einmal Gnome, die man hier so antrifft. Nun, Turgaren ist eigentlich recht winzig, da leben ja auch nur zwei Clans - die Dargerrons, also die eigentlichen Gründer des Dorfes, und die Fazydals. Ich bin eine Dargerron, aber glaubt bloß nicht, dass alle Dargerrons so sind wie ich. Eigentlich ist mir nur mein Onkel, Barius, ähnlich. Aber auch nur soweit, wie sich ein Saphir und ein Rubin ähnlich sind - beides Edelsteine, mehr nicht. Wir sind beide Barden, beide fröhliche Gnome, aber auch so unterschiedlich. Und der Rest meiner Verwandtschaft ist ohnehin ganz anders. Sind zwar nette Leute, na ja, die meisten zumindest, aber wenn Ihr mich fragt, oftmals solche Langweiler! Ich will jetzt nicht schlecht über sie reden, aber wenn sie sich bei Nieselregen in die Wohnhügel verziehen - da entgeht ihnen doch so viel Spaß! Gut, gut, ich sehe schon, Ihr seid wohl auch keine großen Freunde von Sturm und Regen. Schade eigentlich.
Ach, ich schweife ja ab. Ich sagte ja, dass ich aus Turgaren stamme, nun, da bin ich auch aufgewachsen, sehr friedlich und glücklich. Hauptsächlich dank Onkel Barius, der hat mir so viel beigebracht, so viele spannende und lehrreiche Geschichten erzählt! Auch in Zauberei hat er mich unterwiesen. Ach, ich würde immer noch so gerne unter einem herbstlichen Baum sitzen und seinen Erzählungen lauschen! Euch würden sie gewiss auch gefallen, da bin ich mir ganz sicher. Da glaubt man hinterher, man hätte einen mächtigen Zauberer vor sich gehabt, der einen mit seinem Bann belegt hatte, dabei wird er doch nur mit einem Witz angefangen und mit einer Geschichte über die Sternenelfen geendet haben. Hoffentlich hat Onkel Glück auf seinen Reisen. Möge Baervan ihm stets beistehen.
Aber es gab ja nicht nur Onkel Barius. Meine Eltern muss ich ja auch wohl erwähnen. Meine Mutter, Yliss, ist eine Weberin, eine sehr gute sogar, und mein Vater Unndo ist ein Jäger. Er hat früher immer von einer Schreckensbärenjagd erzählt, an der er angeblich Teil genommen hatte, aber Onkel Barius hat stets drüber gelacht. ‚Den grünen Drachen hast du vergessen, Unndo’, sagte er dann zu ihm, ‚und warum lässt du aus, dass du auf einem Pegasus auf die Jagd geritten bist, hm? Wie bescheiden du doch sein kannst!’ Aber eigentlich haben sich die beiden meistens gut vertragen.
Zwei Brüder habe ich außerdem noch, Dango Goblinscheucher und Rindolan Auenwind. Ratet mal, wie Dango zu seinem Beinamen kam! Es gab da mal einen Goblinstamm, der aus dem Rawlinswald gestreunt kam und sich vor Turgaren niederließ, das nannten sie eine „Belagerung“. Da hat Dango ein Gestell gebaut, eine Puppe, so groß wie ein Ork, mit riesigen Stierhörnern, zwei Fuß langen Krallen aus Birkenholz und einem Abishai-Schwanz aus gerolltem Leinentuch. Darin ist er, auf Stelzen natürlich, eines Abends vor den Goblins erschienen und hat lautes Gebrüll hervorgerufen und den armseligen schrumpeligen Grünhäuten einen solchen Schrecken eingejagt! ‚Ich bin ein Draegluth aus Tay! Ich werde Euch die Füße abschneiden und den Gnomen zum Fraß vorwerfen!’ Er konnte sich vor Lachen kaum noch auf den Stelzen halten. Wir hatten da auch was zu lachen, ich kann mich noch so gut an jenen Tag erinnern.
Rindolan ist da nicht so ein Spaßvogel. Er schleicht lieber alleine in der Wildnis umher, ich glaube, er hat sich mit Druiden angefreundet. Jedenfalls habe ich ihn einmal sich mit einem Adler unterhalten gesehen. Er ist aber auch der einzige in ganz Turgaren, der mit mir gerne bei Wind, Regen und Hagel spazieren ging. Und mit ihm haben wir uns die tollsten Schneeballschlachten geliefert! Mich dünkt es bloß, er hat gelegentlich gemogelt mit seinen Zaubertricks. Hehe. Nicht dass ich es nie getan habe.
Ja nun, da wären wohl noch Artu und Jerrto zu erwähnen, zwei Zwillinge. Recht niedlich die beiden, vor allem wenn sie sich gestritten haben…wer mir nun eine Blume schenken darf. Einmal ist Jerrto mit einem Gedicht zu mir hergelaufen, aber da fiel schon sein Zwillingsbruder über ihn her und rügte ihn, wie ein zorniger Drache, ‚der Trottel könne doch eine Dame nicht mit solch kunstlosen Kinderversen beleidigen’. Ich glaube, an diesem Tag habe ich nicht weniger gelacht, als bei Dangos Auftritt vor dem Goblinstamm. Ich muss zugeben, ich habe den beiden immer gerne unmögliche Aufgaben gestellt, an die sie sich aber auch jedes Mal mit Leidenschaft und Begeisterung ranmachten. Sie haben doch wohl tatsächlich nach dem verwunschenen Ei gesucht, aus dem ein geflügelter Bär schlüpfen sollte! Aber ich meinte es nie bös mit ihnen. Sind wirklich irgendwie süß, die beiden.
Ich sehe, ich kann Euch bis Mirtul mit Geschichten über meine Zeit in Turgaren beschäftigen, die Ihr aber wahrscheinlich gar nicht hören wollt. Ich sollte lieber endlich erzählen, warum ich das Große Tal verließ und an den Mondsee kam. Es ist wegen Onkel Barius. Er entschloss sich nämlich vor gut einem halben Jahr, erneut eine lange Entdeckungsreise anzutreten. Er sagte, er wolle wieder Suzail sehen, und von da aus ginge es vielleicht sogar weiter. Ich konnte nicht anders, als ihn versuchen zu überreden, mich doch auch mitzunehmen. Ich glaube, er hatte es bereits geahnt und befürchtet, und sein Widerstand war nur symbolisch. Als ob er mit seinem Gerede über lauernden Gefahren mich wirklich von der Reise abhalten wollte! Dann hätte er mir nie und nimmer dieses maßgefertigte Kettenhemd und all die restlichen Sachen geschenkt.
So zogen wir mit der nächsten Handelskarawane nach Uthweiher, wo wir eigentlich ein Schiff nach Yhaunn nehmen wollten. Dummerweise ist im Gasthaus, wo wir genächtigt haben, ein zerzauster, durchnässter und verwundeter Schiffszauberer aufgetaucht, der behauptete, als einziger dank Tymoras Wohlwollen dem Tod durch Piratenklingen und kalte Wellen entronnen zu sein, einem Schicksal, dass nun jeden erwartet, der das nördliche Innenmeer bereisen will. Er hat wohl so viele Gerüchte verbreitet, dass kein bezahlbarer Kapitän mehr bereit war, uns nach Yhaunn mitzunehmen. So ließen wir uns lediglich nach Ilmwacht herüberschiffen, dort nahmen wir den Landweg über Damara und Vaasa, da glücklicherweise eine gut bewachte Karawane gerade in diese Richtung zog. Onkel hat zwar gemurrt, der Weg sei nun beschwerlicher geworden, nicht nur wegen der vielen Monster und Räuber, sondern auch wegen unfreundlicher Leute in diesen unwirschen Gegenden. Aber er ließ sich dennoch nicht entmutigen, und wir sind trotz einigen Scharmützeln, meistens gegen Orks oder Goblins, sorgenfrei hindurch gekommen. Bei den Scharmützeln haben wir natürlich mitgemacht - schließlich sollte ja einer die Wachen motivieren, zäher zuzuschlagen. Aber ich habe auch ein paar Grünhäute abgeschossen. Onkel Barius natürlich auch.
Bis Darmshall hatten wir die breite, vielbereiste Handelsstraße benutzt, von dort aus ging es jedoch über einen fast schon geheimen Pass in den Galenabergen. Die Gegend unten ist zwar trostlos, aber oben im Gebirge ist alles so inspirierend! Wenn Ihr wollt, kann ich Euch ‚Die Donner an den scharfen Gipfeln’ vorsingen, das Lied, welches ich dort geschrieben habe. Ich habe eine gnomische und eine damarische Fassung davon. Damarisch hat so klangvolle Betonungen und Reime, und wenn man damarische Worte mit gnomischen Melodien verbindet, ist die Mischung wirklich hörenswert…
Oh, ich langweile Euch ja schon wieder mit Themen, die für Euch eh nicht von belang sind. Wo bin ich stehen geblieben - achja, bei der Fahrt durch die Galenaberge. Diese verlief nicht ganz ereignislos, aber jeder hat überlebt, und in Thentia machte die Karawane halt. Einen ganzen Zehntag lang blieben die Karawanenführer in der Stadt, und mit ihnen auch Onkel und ich. So lange hatte ich noch nie zuvor in einer großen Menschenstadt verweilt, und in der Zeit habe ich mich sehr gut zurechtgefunden da. Im Gasthaus „zum Quietschenden Kobold“ fing ich an, jeden Abend meine Lieder zu singen, das kam wohl sehr gut an. Außerdem haben mich das geschäftige Treiben innerhalb der Stadt und die wüste, stürmische Wildnis außerhalb fasziniert. Ich beschloss, nun eine Weile lang in dieser Gegend zu bleiben und hier das erste Kapitel von Skorpas Abenteurergeschichte aufzuschlagen…
Sicherlich will ich auch noch den Rest Faerûns bereisen, und auch Onkel Barius wieder sehen, aber heute ist mein Platz hier, am Mondsee, an Eurer Seite. So viele Zeilen gibt es hier noch zu dichten!“