Ein erster Pakt (Anzeigen)Träge zogen einige dunkle Wolken hoch über den Chitterwood und spendeten dabei dem Wald lebenswichtiges Wasser. Sicherlich freute das die Pflanzen aber den kleinen Mann, der am östlichen Rande des Waldes unterwegs war, störte es eher. Natürlich hatte der Auftrag nicht warten können und so war Pikser, wie er sich nannte, sofort losgelaufen, um ihn zu erledigen. Was hatte er auch für eine andere Wahl? Als Halbling gehörte er – zumindest in Cheliax und seinen Vasallenstaaten wie, in diesem Fall, Isger - gesellschaftlich zum absoluten Abschaum und war nur als Sklave zu gebrauchen. Er durfte die Drecksarbeit für den Orden erledigen. Die Dinge, für die sich die Höllenritter zu wichtig waren aber die dennoch erledigt werden mussten. Pikser war schon seit Jahren der Lieblingssklave einiger Männer in der Zitadelle, weil er seine Arbeit gut erledigte und sich stets bedeckt hielt. Es gefiel den Rittern, den Halbling so selten wie nötig zu sehen – das beruhte übrigens auf Gegenseitigkeit. So blieb ihm wie immer nicht viel mehr übrig, als von seiner Freiheit zu träumen und sich zu überlegen, wie er seinen Sklavenstatus loswurde. Seine Gedanken drehten sich mal wieder darum, den Auftrag einfach zu ignorieren und an der nächsten Wegkreuzung einen anderen Weg als den zu seinem Zielort einzuschlagen. Doch er wusste, dass man ihn suchen und verfolgen würde, wenn er einfach floh. Ja, er war nur ein Halblingssklave aber er hatte dennoch in den letzten Jahren einige Informationen aufgeschnappt, die nicht einfach so in die falschen Hände geraten durften. Der Order oft he Godclaw hatte einige Feinde. Ihnen die Lagepläne der Zitadelle zu verraten, würde sich sehr vorteilhaft für sie auswirken. Außerdem ging es ums Prinzip. Sklaven ließ man nicht einfach davonkommen. Auch darüber, sein Wissen zu verkaufen, hatte Pikser schon nachgedacht aber war zum Schluss gekommen, dass man ihn einfach töten würde, wenn er die Informationen preisgegeben hatte. Nein, es musste einen anderen Weg geben. Einen, der sicher war. Nur fiel ihm noch immer kein guter Plan ein.
Für den Moment konzentrierte er sich wieder auf seine Aufgabe und folgte weiter dem Weg, der am Rande des Chitterwoods entlangführte. Die Zitadelle Diyar sollte ausgebaut werden, weshalb man unter anderem die ortsansässigen Holzfäller nett gebeten hatte, Materialien zu liefern. Das hatten sie bisher nicht getan und das stimmte die Höllenritter natürlich ziemlich wütend. Pikser kicherte. Er mochte ja nicht viel von ihnen halten aber einem wütenden Höllenritter wollte er dennoch nicht begegnen. Da die Arbeit, die Holzfäller zu überreden, doch zu lifern, allerdings unter der Würde eines solchen Mannes lag, hatte man den Halblings geschickt. Der gute alte Pikser würde das schon erledigen. Überreden sollte er sie. Nicht töten. Schließlich brauchte man die Arbeiter noch. Wie langweilig. In den vergangenen Jahren hatte er vieles gelernt und er war sich sicher, dass Mord einen immer noch am schnellsten zum Ziel brachte. Ein jämmerlicher Holzfäller weniger war eine deutliche Nachricht. Die anderen würden sich anstrengen, um nicht auch sterben zu müssen. Doch es war nicht seine Entscheidung und er würde sich hüten, den Auftrag auf diese Weise durchzuführen. Pikser hatte schon einen Plan. Wieder kicherte er, während er dem kleinen Dorf immer näher kam.
Nur zwei Laternen brannten auf dem Platz des Dorfes – sonst schien der Ort verlassen. Es waren nur ein halbes Dutzend Gebäude und fünf davon waren Wohngebäude. Im sechsten, eine große Halle, wurde wahrscheinlich das Holz verarbeitet. Die Holzfäller schliefen natürlich alle tief und fest. Perfekt. Der Halbling schlich wie ein Schatten über den Platz. Schmiegte sich an die Wände der Gebäude und nutzte alles was er finden konnte als Deckung, was ihm durch seine kleine Gestalt nicht sehr schwer fiel. Er ging von Haus zu Haus und lugte dort – wenn möglich – in die Innenräume. Er musste den Vorarbeiter finden, um seinen Plan durchzuführen. Gerade sah er durch ein Fenster in eine Küche, als er hinter sich ein lautes, knarzendes Geräusch vernahm. Die Tür des Hauses gegenüber öffnete sich und gab den Blick auf einen kräftigen, bärtigen Menschen preis, der sich sogleich hinter das Haus bewegte und aus dem Sichtfeld verschwand. Piker hatte er natürlich nicht bemerkt aber er konnte ja auch nicht ahnen, dass der sich hier aufhielt. Der Halbling nutzte die Chance. Er wusste nicht, wie lange der Holzfäller weg war das konnte er ja ganz einfach herausfinden. Schnellen Schrittes lief er über den Platz und ließ dabei alle Vorsicht fallen. Dass mehr als einer der Männer wach war, schien sehr unwahrscheinlich. Vorsichtig ging er um das Gebäude herum, nur um den Bartträger in einiger Entfernung in ein kleines Häuschen verschwinden zu sehen. Soso, der hatte also ein Geschäft zu erledigen. Den schon kurz darauf folgenden Geräuschen zu urteilen, sollte Pikser etwas Zeit haben.
Das war ein glücklicher Zufall, den es zu nutzen galt. Ohne weiter zu zögern, huschte er durch die Eingangstür ins Innere des Hauses. Wieder hatte er Glück. Der kleine Flur führte geradeaus direkt in eine Art Büro. Es handelte sich wahrscheinlich um das Haus des Vorarbeiters. Der Halbling hielt sich nicht lange mit dem Rest des Gebäudes auf und lief direkt in den Raum hinein, um ihn etwas zu untersuchen. Wenn er den Aufseher um sein Geld erleichterte, konnte er seine Arbeiter nicht bezahlen. Er würde keine andere Wahl haben, als den Orden zu beliefern, wenn er im Geschäft bleiben wollte. Natürlich würden die Höllenritter so nett sein und dem Mann einen kleinen Vorschuss geben. Von seinem eigenen Geld. Wenn man schon nicht Morden durfte, musste man sich eben etwas anderes überlegen. Pikser war schon etwas stolz auf sich, dass ihm so etwas eingefallen war.
Es dauerte nicht lange, bis er eine kleine Schatulle entdeckt hatte. Natürlich hätte er sie mitnehmen und in aller Ruhe knacken können aber er war gut in dem, was er tat. Er wollte es gleich hier und jetzt erledigen und die leere Schatulle hier lassen. Das würde ein bisschen Chaos stiften, was sicherlich nicht schaden konnte. Der Halbling griff in eine Tasche und holte sein Werkzeug heraus. Er kniete sich auf den Boden und begann das Schloss zu bearbeiten. Er war so in seine Arbeit vertieft, dass er die Schritte erst hörte, als sie schon zu nah waren. Der Aufseher kam zurück. Das war überhaupt nicht gut.
Pikser versteckte sich unter dem Schreibtisch, der in der Mitte des Raumes stand und hoffte darauf, dass der Mann nicht jetzt noch dazu kam, zu arbeiten oder die Finanzen zu überprüfen. Doch die Schritte kamen immer näher und näher. Bis der Halbling plötzlich zwei breite, stinkende Lederstiefel sehen konnte. Mit einem Ächzen warf sich der Vorarbeiter in den Stuhl und setzte sich hin. Scheiße. Jetzt hatte er den Salat. Die Beine des Mannes waren nur wenige Zentimeter vom schmalen Körper des Halblings entfernt, der sich gegen das Holz des Schreibtisches drückte. Er konnte nur hoffen, dass der Mensch bald verschwand. Doch das tat er natürlich nicht. Wer war so bescheuert und arbeitete zu so später Stunde noch? Es kam wie es kommen musste: Der Holzfäller streckte sich etwas und rutschte im Stuhl umher. Sein rechter Stiefel traf auf Piksers Körper. Ein überraschtes "Häh?" war zu hören, bevor der Mann sich duckte und unter den Tisch sah. Ein breites Grinsen und zwei große Halblingsaugen sahen ihm entgegen. Pikser hatte nun keine andere Möglichkeit mehr. Er zückte seinen Dolch und stieß die Klinge dem Vorarbeiter in die Ferse. Die scharfe Waffe fraß sich durch das Leder des Stiefels verletzte den Fuß des Menschen. Er schrie auf und stand reflexartig auf. Kaum eine Sekunde später war Pikser auch schon unter dem Tisch hervorgeklettert und richtete sich auf. "Du!" rief der Mann wütend. "Dafür bezahlst du!" Er schlug nach dem Eindringling, der sich unter dem Hieb einfach hinwegduckte und den Rückzug antrat. Er lief durch den kurzen Flur und trat vor die Eingangstür. Verzweifelt rüttelte er daran. Verschlossen. Wann hatte der Vorarbeiter denn abgeschlossen?
Es blieb ihm nur die Möglichkeit, einen anderen Ausweg zu suchen. Der Mensch war ihm dicht auf den Fersen, als er die rechte Tür des Flurs öffnete und in den Raum dahinter huschte. Eine Art Wohnzimmer und Küche. Doch der Einrichtung warf er nur einen kurzen Blick zu. Viel mehr interessierten ihn die Fenster. Geschickt kletterte Pikser die Einrichtung hoch und begann, das Fenster zu öffnen. Gerade als die frische Luft ihm entgegenschlug, griff ihn eine starke Hand am Bein und zog ihn zurück. Er fiel von dem Möbel herunter, auf den Boden. "Jetzt hab ich dich, du kleiner Dieb." Der angesprochene drehte sich um und blickte in das wütende Gesicht des Vorarbeiters. Mit der Linken hatte er ihn von der hölzernen Küchentheke gezogen. In der Rechten hielt der Mann ein Beil. "Weißt du, was wir hier mit Leuten wie dir machen? Wir hacken ihnen die Hand ab, damit sie nie wieder stehlen können!" Der Mann holte mit dem Beil aus. Pikser konnte dem Griff nicht entkommen, also drehte er sich im letzten Moment herum und ließ das Beil in den Boden schlagen. Wie ein Fisch an Land zappelte der Halbling und entwand sich so dem Griff des Holzfällers. Als er endlich wieder frei war, traf er innerhalb eines Sekundenbruchteils eine schwerwiegende Entscheidung, die sein Leben veränderte.
Er nahm seinen Dolch in die Hand und sprang auf den Holzfäller zu. Überrascht von diesem plötzlichen Angriff, blieb dem Mann kaum Zeit, seine Waffe zum Einsatz zu bringen. Pikser war schnell und ließ seine Klinge in einem Bogen durch die Luft zischen. Er traf die Hand seines Opfers. Vor Schmerzen schrie der Mann auf und ließ sein Beil fallen. Er versuchte den Halbling von sich herunterzuziehen aber dieser war wie eine Zecke, die sich hartnäckig festhielt. Nicht nur mit seiner Hand, sondern auch den Beinen hatte er den Mann umschlungen. Und dann stach er zu. Einmal. Zweimal. Dreimal. Wie im Rausch versenkte der kleine Halbling seinen Dolch in der Brust des Holzfällers. Blut überströmte ihn. Anfangs hatte der Mensch es fast geschafft, Pikser von sich herunterzuziehen aber mit jedem Hieb, wurde er schwächer. Das Blut verließ seinen Körper und damit auch seine Kraft. Schließlich fiel er um aber der Halbling hörte nicht auf. Er stach immer weiter zu. "Weißt du, was ich mit Leuten wie dir mache? Ich pikse sie. Solange bis sie sich nicht mehr bewegen. Bis kein Blut mehr da ist, dass ihren Körper verlassen kann. Und dann mache ich weiter." brachte er keuchend vor Anstrengung hervor. "Nicht weil ich es muss. Sondern weil ich es kann und weil es Spaß macht!" Der Halbling kicherte.
Nach einiger Zeit hatte er sich wieder voll unter Kontrolle und wurde sich seiner Tat bewusst. Er hatte keine Gewissensbisse. Er hatte kein Problem damit, einen Unschuldigen getötet zu haben. Damit hatte er sich schon vor Jahren abgefunden. Doch was ihm Bauchschmerzen bereitete, war sein Auftrag. Er hatte den Mann entgegen seiner Befehle getötet. Das war problematisch. Mehr als das. Man würde ihn auspeitschen. Ihn einsperren und hungern lassen. Wenn er Glück hatte. Er hatte das schon mehr als einmal erlebt. Die Höllenritter ließen sich immer neue Foltermethoden einfallen, die sie vermutlich sehr gerne an einem dreckigen Halbling testeten.
Nein.
Noch einmal würde er das nicht durchmachen. Es gab nur eine Möglichkeit und das war die Flucht. Doch man würde ihn aufspüren und finden. Irgendwie musste er dafür sorgen, dass die Höllrenritter anderes zu tun hatten. Wichtigere Dinge, als nach einem Sklaven zu suchen, der zu viele Informationen hatte. Irgendetwas Großes, dem sie ihre ganze Aufmerksamkeit widmen mussten. Am besten etwas Gefährliches. Und dann hatte er einen Geistesblitz. Vielleicht war es eine Erleuchtung, vielleicht hatte ihn auch Asmodeus selbst berührt aber auf einmal wusste Pikser, wie er sein Problem löste.
Er versicherte sich, dass keiner der anderen Holzfäller durch den kurzen Kampflärm aufgewacht war und begann dann mit den Vorbereitungen. An Ort und Stelle – noch in derselben Nacht. Mithilfe des Blutes des toten Vorarbeiters malte er ein Pentagramm auf den Boden der Küche und zündete einige Kerzen an. Er wusste nicht so recht was er tat aber hatte einfach das Gefühl, dass es so richtig war. Magisch begabt war er nie gewesen. Er wusste also nicht, ob dieser ganze Schnickschnack überhaupt sein musste oder ob die Anrufung eines Dämons auch so funktionierte. Pikser hoffte einfach darauf, dass er alles richtig machte. Nachdem er alles vorbereitet hatte, rief er in Gedanken nach den Dämonen. Dabei war ihm egal, was für ein Dämon ihm erschien – Hauptsache er konnte das tun, worum er ihn bitten würde. Einige Minuten tat er das. Anfangs völlig still und mit geschlossenen Augen. Später dann immer lauter, ohne natürlich die anderen Holzfäller zu wecken. Der Sklave wurde erhört.
Heute kann sich Pikser nicht mehr an den Dämonen erinnern, der im Inneren des Pentagramms erschienen war. Er schwor darauf, sich nur noch an einen großen Schatten erinnern zu können und an den Geruch von Schwefel. Eine Aura des Schreckens und der Kraft hatte das Wesen umgeben und in seiner Anwesenheit hatte sich der Halblingssklave noch viel kleiner gefühlt, als er es sowieso schon war. Auch an den Vertrag konnte er sich noch erinnern. Zumindest an das Pergament und den Moment, in dem er ihn unterschrieben hatte. Der genaue Wortlaut war ihm entfallen. Er wusste nur noch, dass der Dämon auf ihn zukommen würde, wenn die Zeit reif war. Die Tage nach dem Pakt waren etwas verschwommen. Er wusste, dass er nicht mehr in die Zitadelle zurückgekehrt war, was ihm wahrscheinlich das Leben gerettet hatte. Nur wenige Tage später, wurde die Festung von Iomedae-Anhängern überfallen. Pikser war sich sicher, dass der Dämon irgendwie für diesen Angriff verantwortlich war. Außerdem hatte niemand seitdem nach ihm gesucht. Sicherlich hatte der Dämon auch dafür gesorgt, dass er im Moment sicher war. Doch lange würde das nicht anhalten.
Da er seit diesem Tag frei war, hatte er nach einer passenden Arbeit gesucht, um an Geld zu kommen. Um ein neues Leben aufzubauen, brauchte man schließlich einen prallgefüllten Beutel. Einen Gerber und seinen Hof zu überfallen – und dann noch mit anderen zusammen – hörte sich nicht zu schwer an. Doch was Pikser wirklich lockte, war das Versprechen, mit einflussreichen Leuten in Kontakt treten zu können. Genau das war es, was er brauchte. Also machte er sich auf den Weg nach Longacre.
Persönlichkeit (Anzeigen)Bei Pikser kann es sich um einen sehr unangenehmen Zeitgenossen handeln. Der Halbling hat den Großteil seines Lebens als Sklave unter dem Orden der Gottesklaue leben müssen. Gleichzeitig hat er es als - sehr kleiner - Halbling besonders schwer gehabt, sodass er einen Minderwertigkeitskomplex entwickelt hat, den er durch ein sehr hohes Aggressionspotenzial ausgleicht. Während der Jahre, die er als Sklave verbracht hat, war er für den Orden Mädchen für alles aber gleichzeitig auch derjenige, der die Drecksarbeit tun durfte. Folterungen, Diebstähle, Einschüchterungsarbeiten und sogar Morde hat er alles bereits hinter sich gebracht. Das hat - neben seinem Komplex - einige Auswirkungen auf den damals noch jungen Halbling gehabt, mit denen er auch heute noch zu kämpfen hat.
Er ist paranoid und fühlt sich stets von den Personen - oder ihren Verwandten/Verbündeten - verfolgt, die er auf die ein oder andere Weise malträtiert hat. Auch hat er das Gefühl, dass der Orden immer noch hinter ihm her ist, da er durch einen Pakt mit einem Teufel dafür gesorgt hat, dass die Zitadelle Diyar gefallen ist. Er ist ein extrem unruhiger Halbling, der kaum eine Minute still sein kann. Auch ist er durch seine Vergangenheit sehr aggressiv. Erwähnt man auch nur seine Größe, kann man sich sicher sein, kurz darauf einen Dolch an der Kehle zu spüren. Das schlimmste ist aber, dass er über die Jahre Gefallen an seiner Arbeit gefunden hat. Den Namen Pikser hat er sich selbst gegeben, weil er gerne Leute mit seinem Dolch pikst. An seinen richtigen Namen erinnert er sich nicht mehr.
Doch der Halbling hat auch eine andere Seite. Er ist humorvoll und liebt witzige Geschichten. Er spielt gerne auf einer Flöte, die er bei einem Auftrag gefunden hat und seitdem bei sich trägt. Da er kaum ruhig sitzen kann, ist er auch an so gut wie jedem Sport interessiert - ob dieser nur aus Spaß stattfindet oder ein Wettkampf ist. Auch hat er zumindest ein Herz für Kinder und andere Halblinge. Da kann es ihm sogar schwer fallen, mit seinem Dolch zuzupiksen. Freunde hat er keine aber sollte er das Gefühl haben, dass eine Zusammenarbeit lukrativ für ihn ist, dann hat er kein Problem damit, im Team zu arbeiten.