Angriffe (Anzeigen)Nahkampf: |
Waffe | Angriff | Schaden und Art | Crit | Sonstiges |
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Composit Longbow, Elvencrafted(Quarterstaff)(MW) | +13|+8 | 1d6+3 | x2 | |
gegen Magical Beast: Dam +4
gegen Outsider(evil): Dam +2
Fernkampf: |
Waffe | Angriff | Schaden und Art | Crit | Grundreichweite |
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Composit Longbow [ST+3]+2 | | | x3 | 55m |
Rapidshot: +21|+21|+16 |1W8+6
Manyshot 2 Pfeile(9m): +19 | 2W8+12
Innerhalb von 9m: Att +1 Dam +1
Mit Skirmish(9m): Dam: +2d6+2
Mit Ranged Precision(9m): Dam: +2d8
gegen Magical Beast: Dam +4
gegen Outsider(evil): Dam +2
Cristal of Fire Assault(least): +1D6 fire
Cristal of Electricity Assault(least): +1D6 electricity
Aussehen (Anzeigen)In einer stürmischen Nacht haben sich die Bewohner des Dorfes in der Schenke zusammen gefunden. Es stürmt und immer wieder blitzt und donnert es. Plötzlich wird die Tür aufgestoßen. Überraschte Blicke schauen in den Regen. Nichts deutet darauf hin das irgendein Person sich dort befindet. Plötzlich erhellt ein Blitz den Himmel und gibt den Blick auf eine schwarze Silhoutte frei. Auffallend sind die Ohren die oben am Kopf anliegen, nicht wie bei einem Elfen, Nicht wie bei einem Menschen. Am ehesten hat man sowas bei Katzen gesehen. Die Gestalt betritt die Taverne. Ein Schattend er sie heimsucht? Nein, die schwarze Körperfarbe wird von einer sehr dichten dunkeln Körperbehaarung hervorgerufen, die an allen Stellen zu sehen ist an denen nicht die sehr eng anliegende schattenhafte Rüstung den drahtigen, muskulösen Körper bedeckt. Und das Gesicht. Die Ähnlichkeit zu einer Katze härt nicht bei den Ohren auf. Weißliche Schnurrbarthaare unter einer Schnauze die sehr an eine Katze erinnert. "Ein Wasser bitte, und wenn ich mich an eurem Kamin trocknen könnte wäre ich dankbar." Bei diesen Worten sehen die Anwesenden scharfe Zähne weiß aufblitzen. Aufallend sind die Eckzähne die ein wenig weiter hervorstehen als dies bei Menschen der Fall wäre. Ohne auf eine Antwort zu warten setzt er sich ans Feuer. Dampf steigt aus seinem Fell auf. Er sitzt näher an dem Feuer als es für andere angenehm wäre. Aber Katzen sagt man ja eine Liebe für Wärme nach. Interessiert mustern die Dörfler den Ankömmling. Man könnte ihn attraktiv nennen, wenn da nicht die vielen Narben währen die unter dem schwarzen Fell eindeutig hervorstehen. scheinbar hat dieses Katzenwesen schon einiges durchgemacht.
Background (Anzeigen)Mrasser ist der jüngste Sohn eines Familien Clans, den lautlosen Panthern, ein Clan von raubkatzenähnlichen Wesen. Er und sein Bruder galten von ihrer Geburt als etwas besonderes, da sie nicht die Ähnlichkeit zu Leoparden aufwiesen, wie der Recht des Clans, sondern beide eine komplett schwarze Fellfärbung hatten. Der Clan war seid 3 Generationen seßhaft geworden, ganz entgegen zu den Prinzipien anderer Stämme von Katzenähnlichen. Sie beanspruchen ein größeres Waldstück für sich, und kümmern sich dort um die Natur und schützen den Frieden in diesem Bereich. Sie achten darauch nie mehr zu jagen als nötig, ihre Schlafstätten sind im dichten Wald so gut wie nicht auszumachen. In dieser friedlichen Idylle wuchs Mrasser auf. Zu seinem älteren Bruder hatte er schon immer ein besonderes Verhältniss, ja er bewunderte ihn für deine Stärke und Schnelligkeit. Wie oft hat er sich selbst mit ihm verglichen und wollte so sein wie er. Ging sein Bruder auf die Jagd, ließ er nicht locker, bis er sein Ziel erreicht hatte, und sobald Mrasserr alt genug wart seinen Bruder auf dessen Jagden zu begleiten kam er sich immer ein wenig tolpatschiger vor. Wie oft haben sie einander gejagt um den in spielerischem gerangel übereinander herzufallen und stehts war es so als wäre Krowarr der bessere von ihnen gewesen. Oft saßen die Brüder nach ihren Ausflügen gemeinsam im Wipfel der großen Bäume ihres Waldes. Dann erzählte Krowarr von seinen Abenteuern, und den Leuten die er am Rande des Waldes getroffen hatte. Die Sehnsucht nach der Ferne und den Abenteuern die dort auf ihn warten würden steckte bald auch Mrasser an. Auch wollte in die Ferne ziehen und Abenteuer bestehen. Er träumte von Jagden auf die exotischsten Wesen die er gemeinsam mit seinem Bruder aufspürte und stellte. Und so brach es ihm beinahe das Herz als sein Bruder am Tag seiner Volljährigkeit erklärte er wolle den Clan verlassen und in die Welt ziehen, ein Entschluß der keinen im Clan überraschte erwartete man doch großes von den Brüdern. In seinen Träumen hatten sie dies gemeinsam getan. Er flehte seinen Bruder an doch die 2 Jahre zu warten bis auch er mündig war. Zum Schluß konnte er seinem Bruder zumindest das versprechen abringen in zwei Jahren zurück zu kehren und ihn abzuholen.
Die nächsten 2 Jahre arbeitete Mrasserr hart an sich. Sein Bruder sollte nicht enttäuscht sein wenn er ihn abholte. Er jagte jedes Wild im Wald, schliech sich heran nur um es kurz zu berühren. Das Gefühl der Jagd erregte ihn, auch wenn er nicht so versessen darauf war das Wild dann auch zur Strecke zu bringen. Auch entdeckte er das er den Bogen bevorzugte in einem Kampf und nicht die Klingen. Kurz gesagt entwickelte er sich anders als sein Bruder und wirkte freier in seinen Entscheidungen, jetzt wo er nicht mehr in dessen Schatten stand. Und dennoch fieberte er dem Tag seiner Mündigkeit entgegen, dem Tag an dem sein Bruder zurückkehren würde und sie gemeinsam auszogen. Und als der Tag kam fand Krowarr nicht mehr den kleinen Bruder der danach strebte vor seinen Augen zu bestehen sondern einen gefestigten Character der seine eigenen Entscheidungen treffen konnte. Und so zogen sie gemeinsam in die Welt hinaus, zwei Brüder, ähnlich in der Art zu denken und doch unterschiedlich in dem Weg ihre Ziele zu erreichen.
Die Jahre gingen ins Land und schnell merkte auch Mrasserr, das die Welt außerhalb des Waldes nicht so abenteuerlich war, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Um zu überleben brauchte man hier Gold, und um Gold zu verdienen mußte man teilweise auch Aufgaben übernehemen die nicht all zu abenteuerlich waren. Allerdings hatten es die beiden nie schwer, als Begleitschutz von irgendeiner Karawane anzuheuern. Wer würde schon 2 derart starke Kämpfer abweisen. Aber am glücklichsten war Mrasserr immer, wenn er alleine mit seinem Bruder jagen konnte. Sicher meist jagden sie jetzt keine Tiere mehr, sondern Räuber, Wegelagerer und Monster. Hier zeigten sich ihre waren Stärken. Und wie sie sich ergänzten. Meist wußten die Gegener nicht wie ihnen geschah wenn die 2 schattengleichen Brüder den Kampf eröffneten. Keiner konnte ihnen widerstehen. Und doch kamen die beiden selten an die Stätten ihres Wirkens zurück um den Ruhm für ihre Taten zu genießen. Sie wußten ja schließlich was sie getan hatten, und keine Lobhudelei würde die Tat besonderer machen. Trotz allem mehrte sich ihr Ruf, und nicht selten wurden sie jetzt angesprochen zu helfen. Und so begann ein abenteuerlastiges Leben, da sich die beiden nur noch die interessanteren Aufträge vornahmen. Sei es die Jagd nach einer bestimmten Person, oder das aufspüren eines bestimmten Gegenstandes.
Als sie daraufhin von einer ihnen unbekannten Person angesprochen wurden, ob sie nicht Interesse an der Jagd nach einem Artefakt hätten, das soweit bekannt in der Höhle eines Drachen in den Eislanden liegt, wechselten die beiden nur einen kurzen Blick. Das Blitzen in den Augen des anderen war für jeden Signal genug. Sie waren wieder auf der Jagd. Wer würde ihnen widerstehen können.