Thema: Inplay

[Rauthauvyr]

 "Gut, dann sollten wir uns nach einem Händlerkarren umschauen. Spugnoir, wisst Ihr, wo wir in Hochmond so etwas bekommen können?"

[Jarxen]

 Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt kommen in Rastor auch Jäger und Fallensteller aus der nahen Wildnis um dort ihre Felle und Leder zu verkaufen. Vielleicht hilft euch das, werter Glim, bei euren Einkäufen für dort, bzw. könnt auch vorgeben dort einzukaufen und Felle etc. zu prüfen.

Hmm ohne Eure Worte in den Schmutz zu ziehen, ich glaube wirklich gehört zu haben  das es in Rastor oder in der Nähe ein Bergwerk gab. Es wurde aber in den letzten Jahren rasch verlassen... Wenn ich es mir recht überlege ...  ein verlassenes Bergwerk bietet natürlich eine gute Tarnung für ein Unheiligtum.

[Thorgrim]

 "Recht habt ihr und ob bewohnt oder nicht, ansehen und die kunst meiner Gattung begutachten will ich auf jeden fall.Komme was da wolle..."

[Abraxas]

 "Ich werde wohl nichts mehr mit der Reise nach Rastor zu tun haben, deswegen werde ich euch viel Glück wünsche auf eurer Reise, Freunde. Macht es gut und gebt gut auf euch acht."

Der Magier hat sich an den Tisch in Spugnoirs Haus gesetzt und betrachtet schweigend den Brief Falks in seinen Händen.

[Zook, Chaosmagier]

 "Hmm, Felle. Wir werden eher keine Felle verkaufen. Die sind ein bisschen schwer zu transportieren und die Qualität kann stark nachlassen. Zudem haben wir damit wenig Erfahrung. Man kann uns leicht Ramsch andrehen, auch hier.
Werkzeuge werden bei Bedarf normalerweise an Ort und Stelle hergestellt. Was man uns wohl am ehesten glauben wir, ist die Rolle des Raritätenhändlers; Da steht die Chance gut, dass man in einem Dorf noch unbekannt ist und Raritäten rechtfertigen gute Bewachung. Dazu kaufen wir am besten Gewürze, die halten lange und wir können sie möglicherweise noch über dem Kaufpreis verkaufen, sollten wir das Geld brauchen."

Glim überlegt weiter.

"Und wenn wir schon ´mal einen Karren haben und uns nicht abschleppen müssen, sollten wir uns mit genügend Seilen, Fackeln, Decken, Schaufeln und anderen Gegenständen, die uns unter freiem Himmel helfen können, ausrüsten."

[Rauthauvyr]

 "Es war mir eine Ehre, an der Seite eines Meisters der Kunst aus dem alten Volk zu kämpfen. Ich wünsche Euch allzeit klares Wasser und helles Licht, bis sich unsere Wege wieder kreuzen."

[Rauthauvyr]

 Der Kämpfer lächelt dem Gnom zu. "Ihr seid ja sehr geschäftstüchtig. Ich denke aber, wir brauchen und letztendlich keine großen Gedanken zu machen, ob wir unsere Waren verkaufen können. Wenn in Rastor wirklich die befürchtete Gefahr droht, können wir froh sein, wenn das einzige, was uns abgenommen oder angezündet wird, der Wagen mit Fellen oder Gewürzen ist." Die Lippen Rauthauvyrs verziehen sich zu einem humorlosen Grinsen.

[Tygore]

 "Hmm... also ich denke, dass es kein allzu großes Problem sein sollte, hier in Hochmond an einen Händlerkarren zu kommen. Der alte Tyrion war einst Händler und hat sich mittlerweile zur Ruhe gesetzt, seinen Wagen hat er aber  glaube ich noch. Ihn könntet ihr fragen. Und Handelswaren solltet ihr auch bekommen können..."

Er schaut noch einmal zu Abraxas herüber und deutet eine Verbeugung an:

"Ein  Jammer, dass ihr uns verlasst. Ich wünsche Euch auf Eurer Reise alles Gute und würde mich freuen, wenn wir einander wieder begegnen sollten. Mein haus wird stets für Euch offen stehen."

[Zook, Chaosmagier]

 "Gut, ich werde die Sachen besorgen und nach Möglichkeit hierher bringen lassen. So können wir noch ein Stückchen unseres Weges teilen, Freund Abraxas", meint Glim mit unterschwingendem Schmerz in seiner Stimme.

"Ich werde zusehen, dass wir unsere Ware möglichst auch selbst nutzen können. Zelte, Bier, Tabak, ihr wisst schon. Wenn wir schon die Welt retten müssen, will ich darauf nicht verzichten."

Glim grinst humorlos bei diesen Worten.

"Verdammt, wieso passiert mir sowas?", meint er mit einem kurzen Anflug von schlechter Laune, doch schnell scheint sich seine Mimik wieder aufzuhellen.
"Stellt euch die unfassbaren Reichtümer vor, die diese Spinner anhäufen werden, um Macht zu erlangen. Wir werden reicher sein als Könige. Wir müssen nur in diesem Spiel des Lebens die Sieger sein...
..., alleine schon deshalb, weil der Einsatz unser Leben ist..."

[Abraxas]

 "Ich danke euch für eure Wünsche, Rauthauvyr. Noch eine Nacht gedenke ich zu bleiben, dann werde ich morgen abziehen. Allerdings werde ich mir ein Pferd leisten um schneller reisen zu können. Vielleicht verkauft dieser Mann auch welche."

Abraxas hat seiner Rauthauvyrs Wünschen wieder vom Brief aufgeblickt.

[Dido]

 Ein Laecheln huscht ueber das Gesicht des Waldelfen als er die Augen oeffnet und in der Sprache der Elfen sich an Abraxas wendet: "So, ihr verlasst uns also ... gerade nun, als es spannend wird.", kurz ist ein Anflug von Traurigkeit in seiner Miene zu erkennen, dann faehrt er fort, "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, mein elfischer Bruder ..."

[Tygore]

 "Ja, ich denke an Pferde solltet ihr hier auch ohne Probleme kommen können. Ich kann Euch da zwar jetzt keinen Händler direkt empfehlen weil ich mich auf diesem Gebiet nicht auskenne, aber wenn ihr nachfragt wird man Euch sicher jemanden nennen können, der Euch eines verkauft."

[Abraxas]

 "Ja, es muss sein, denke ich. Ihr werdet hier ja eh von Tag zu Tag mehr und ich denke, ich kann Falk gut unterstützen.", antwortet der Illusionist in seiner Heimatsprache.

Dann wendet er sich an Spugnoir.
"Ich werde mich einfach mal umhören, bei dem ihr den Wagen kauft, vielleicht kann auch er mir ein Pferd verkaufen."

[Jarxen]

 Die Sonne ist schon untergegangen als, während man ist heftig am Pläne schmieden ist was eingekauft werden soll.

Ein herzhaftes Gähnen entfährt Bruder Jarxen.
Du meine Güte schon so spät. Wie die Zeit vergeht. Gefährten, ich hoffe Ihr entschuldigt, ich werde mich in dem Tempel zurückziehen. Dort ist Quartier für mich vorbereitet.
Werter Abraxas, wenn man sich nicht mehr sehen sollte. Ich wünsche Euch eine gute Fahrt. Ich wünsche Euch Wissen, Weisheit und Witz und immer das entscheidende Quentchen Glück damit Ihr Euer Ziel erreichen könnt.
Ansonsten werde ich nach dem Morgengebet morgen wieder hier aufschlagen.
Werter Spugnoir, ich möchte mich bei Euch für Eure Gastfreundschaft bedanken. Oghma Segen über Euch und Eure Tochter.

Er verbeugt sich noch knapp und verläßt dann das Haus.

 

[Jarxen]

 Kaum verläßt Bruder Jarxen das Haus als sich ein Rabe auf seiner Schulter breit macht.
Leise beschwert sich der Rabe das er den ganzen Tag vernachlässigt wurde.
Bruder Jarxen streichelt und krault den Raben und meint dann das er sich ja hätte bemerkbar machen können.

Im Tempel fragt er in der Küche nach etwas zu essen und er bekommt Wasser, etwas Wein, Brot, Käse und Wurst.

Nach einer kurzen Abendandacht indem er sich bei Oghma für die Erkenntnis des heutigen Tages bedankt und für gutes Gelingen am nächsten Tag bittet begibt er sich zur Ruhe.