Thema: Inplay

[Rauthauvyr]

 "Ich denke, auch ich werde mich jetzt zur Ruhe begeben. In den nächsten Tagen dürften wir eher weniger Schlaf bekommen."

[Tygore]

 Ihr legt Euch einer nach dem anderen zur Ruhe und auch Spugnoir begibt sich in sein Bett nachdem er Euch einen erholsamen Schlaf gewünscht hat. Ihr schlaft gut und die Sonne steht am Morgen schon ein gutes Stück über dem Horizont als ihr aufwacht. Nach einem reichlichen Frühstück bei Spugnoir macht ihr Euch auf den Weg, um Eure Handelswaren einzukaufen, die ihr auch ohne große Probleme erstehen könnt.

Ihr ladet gerade Eure Waren auf den Wagen als ihr die Stimme von Spugnoir hinter Euch hört:

"Da seid ihr ja schon richtig fleißig gewesen heute morgen."

Ihr dreht Euch um und seht einen Elfen in einer schlichten Robe neben Spugnoir stehen:

"Darf ich Euch Kheldo aus Thay vorstellen?"

[Jarxen]

 Oghma zum Gruße, werter Kheldo. Mein Name ist Bruder Jarxen, Magierpriester unseres Herrn, Oghma dem Namensgeber.
Darf ich euch vorstellen: Glim der Händler, Cauncae, Diener des Herrn Grumbar, Thorgrim und Rauthauvyr.
Er deutet auf die entsprechende Person.

Was führt Euch nach Hommlet?

[Abraxas]

 Kurz nachdem Jarxen die Anwesenden vorstellt, führt Abraxas ein Pferd hinter einem naheliegenden Haus hervor.
Er trägt heute etwas leichtere Kleidung als die starren Roben eines Magiers, dennoch erkennt man ihm seine Fähigkeiten weiterhin an.
er geht direkt auf die Gruppe zu, wo sich gerade Spugnoir ebenfalls befindet.

"Noch ein letztes Wort, meine Freunde. Ich wünsche euch gutes Gelingen bei eurer Reise. Vielleicht sieht man sich irgendwann. Auch euch danke ich Spugnoir, vielleicht sehen auch wir uns wieder."

Dann steigt der Magier auf sein Pferd und reitet in Richtung Dorfende. Dort angekommen blickt er sich noch ein letztes Mal in Richtung seiner Freunde um und reitet dann los, um Falk zu finden.

[Dido]

 Noch eine Weile blickt Cauncae hintern dem Grauelfen her, Machs gut Abraxas, moege Grumbars Segen auf dir liegen ...

"Ihr kommt genau im richtigen Augenblick, werter Kheldo.", wendet sich der Kleriker dann kurz und buendig an den Elfen. Dann dreht er sich um, und verschnuerrt die Waren, schliesslich soll ja nichts verloren werden.

[Rauthauvyr]

 Rauthauvyr steigt auf den Wagen und schaut dem Elfen lange nach, bis er am Horizont verschwunden ist. Dann wendet er sich an sene Gefährten: "Wir haben einen guten Kameraden verloren. Wollen wir hoffen, dass er den Kampf gegen die Bedrohung erfolgreich in andere Länder trägt. Nun liegt es an uns, hier Klarheit über die Pläne unserer Feinde zu bekommen."

[Dido]

 Cauncae nickt dem Krieger zu, "Wir duerfen keine Zeit mehr verlieren."

"Ich hoffe ihr seid auf eine kleine Reise vorbereitet Kheldo.", ohne auf eine Antwort zu warten, schwingt sich der Waldelf auch auf den Wagen.

[Nodwick]

 Der Elf, der als Kheldo vorgestellt wurde, verneigt sich knapp. Er trägt eine schlichte, grüne Robe und darüber einen graugrünen Umhang, dessen Kaputze locker auf seinen Rücken hinunterhängt.
Die silbrigen Haare des Elfen sind kurz geschnitten, ganz im Gegensatz zu dem Aussehen der roten Magier, die oft ihre Haare abrasieren. Was er aber mit den roten Magiern gemeinsam hat sind die Tätowierungen am Kopf, wenngleich sie bei ihm weniger groß und komplex sind.
Die Hände und Haut des Elfen sind gepflegt und sehen nicht so aus, als hätte er viel Zeit in der Wildnis verbracht. Viel eher muß er den Großteil seiner Zeit in der Studierstube verbracht haben.
"Freut mich, Euch Alle kennenzulernen. Wann wollt Ihr aufbrechen?"

[Rauthauvyr]

 Rauthauvyr betrachtet den neuen Mitstreiter von oben bis unten. "Seid gegrüßt. Für einen Magier aus Thay tragt ihr eine seltene Tracht. Oder gelten die Regeln der Roten Magier nur für die Menschen unter Thays Zauberkundigen?"

[Nodwick]

 "Nicht jeder Magier aus Thay ist einer der Roten Magier, auch wenn es so scheinen mag. Meine Loyalität gilt Thay, aber nicht den Roten."

[Rauthauvyr]

 "Gut, das freut mich. Dann lasst uns keine Zeit verlieren und in Richtung Rastor aufbrechen!"

[Nodwick]

 "Schon heute? Ich dachte, ich hätte noch Zeit, mich zu informieren. Die Bibliotheken enthalten so viele Bücher, die Details enthalten können..."
Der Rest der Antwort ist gemurmelt und scheint eher ein Selbstgespräch zu sein als eine richtige Antwort.

[Thorgrim]

 " Nein, wir wollten nun so eilig es irgend geht von dannen ziehen, um vielleicht wenigstens noch einen kleinen Vorteil für uns rauszuschlagen, oder zumindest keinen nachteil zu erleiden" Der Zwerg meldet sich zu Wort und es wird deutlich, dass er der Ansicht ist, schon viel zu viel Zeit verloren zu haben.

[Dido]

 "Ausserdem konnten wir in der hiesigen Bibliothek nichts finden.", fuegt Cauncae trocken hinzu, "Also koennen wir nun aufbrechen?"

[Tygore]

 Nachdem ihr Eure Angelegenheiten soweit geregelt habt, macht ihr euch also auf, Hochmond zu verlassen. Ihr verabschiedet Euch freundlich von Spugnoir, packt Eure frisch erstandene Ware fertig auf die Wagen und verlasst gegen Mittag die Stadt.

Eure Pferde tragen Euch mit annehmbarer Geschwindigkeit durch die dicken Talwälder: Teilweise wird über Euch das Blätterdach so dicht, das ihr nicht einmal mehr die Sonne sehen könnt. Der Ritt durch den Wald hat etwas Friedliches und Beruhigendes an sich, Eure Sorgen scheinen angesichts der Schönheit der Natur zu verblassen. Im Laufe des Tages gelingt es Euch, einen stattlichen Hirsch zu erjagen, so dass ihr am Abend auf jeden Fall gut zu essen haben werdet. Ansonsten verläuft der Tag ohne besondere Vorkommnisse und als es zu dämmern beginnt, macht ihr es euch auf einer Lichtung im Herzen des Waldes bequem.