Kaum ist Valentin fertig fängt Brink an zu lachen. Es ist ein kurzes, verächtliches Lachen was deutlich macht, was er von Valentins letzten Worten hält. „Oh man wie hochtrabend. Halte mich aber bitte raus aus deinen Handelsüberlegungen. Wir sind hier nicht in einem Spiel oder auf dem Markt. Ich werde für diese minderbemittelten, menschenverachtenden Leute keinen Finger krumm machen.“ Als er von Valentin mit dem Blick auf Anders Schwenkt ist dieser immer noch verfinstert. „Wir sollten nach Norden, soweit es geht von diesen Idioten weg. Dich Anders wollten sie hier sterben lassen, oder wie war das? Sie haben keine Moral und auch wenn es einen guten Stoff für einen Roman geben würde, ist fallen mir hunderte von Möglichkeiten ein, was schief gehen kann. Etwas was Romanfiguren niemals sehen, da sie sich in Gefahr begeben müssen um zu Helden zu werden. Alles andere wäre langweilig und ein Ladenhüter.“ Er schnipst seinen Zigarettenstummel in die Flammen und holt tief Luft um sich zu entladen. „Ich wäre gegen eine Reise in den Süden, aber wenn die Mehrheit hinunter will, lass ich euch nicht allein.“
Von Sarah ist nichts zu hören. Sie vergräbt sich weiter in ihr Nachtlager. Selbst der Geruch des angebratenen Fleisches lockt sie nicht aus dem Bett. Für sie steht es fest, sollen die Anderen entscheiden was sie wollen.