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Autor Thema: Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen  (Gelesen 17332 mal)

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Gelirion

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« am: 02.11.2019, 13:40:56 »
Die Abfahrt von der Seewaldstube ist sehr idyllisch. Es ging durch das Wäldchen über mehrere Arme des Seebachs. Auch die nächste richtige Straße war vollkommen leergefegt. Überall wiesen Schilder auf andere Campingplätze, Gaststätten und Höfe hin. Der Tourismus ist wohl eine gute Einnahmequelle gewesen.  Groß Orientieren brauchen sie sich zum Glück nicht. Titisee und Neustadt-Titisee sind ausgeschildert.

Je näher sie dem ersten der beiden Orte Kamen, befinden sich rechts und links ab und an ausgebrannte Autos. Die ausgebrochenen Feuer haben sich gar auf den umliegenden Wald ausgebreitet und die teils verkohlten Überreste zeigten deutlich, dass es für die Insassen der Autos kein Entkommen gab. Ein vom Feuer gebrandmarktes Bild zeigt sich auch in Titisee. Das einst gelbe Schild ist rußgeschwärzt, von den Häusern sind nur noch fahle Gerippe übrig geblieben und überall liegen verkohlte Leichen. Der Camper kommt hier nur quälend langsam voran. Immer wieder muss er Autowracks und Schutthaufen ausweichen. Im Ortszentrum auf der alten Hauptstraße ist es besonders Schlimm. Hier befinden sich neben den Autos auch noch ausgebrannte Löschzüge der Feuerwehr auf der Straße. So müssen sie immer wieder auf Nebenstraßen ausweichen.
Grob geschätzt ist das Feuer wohl einige Wochen oder Monate her. Vielleicht war es sogar kurz nach dem Ausbruch der Seuche ausgebrochen. Auf jeden Fall hat es die Menschen, gleich ob Trauernde oder nicht, brutal niedergemäht.

Die Zeichen der Flammen enden erst am Ortsrand, dort wo das Feuer keine Nahrung mehr gefunden hat. Mit der Hoffnung das Titisee-Neustadt nicht verbrannt ist, ging die Reise weiter. Es ist als bald die Heliosklinik des Ortes ausgeschrieben. Das Krankenhaus befindet sich zum Glück am Ortsrand. So das sie fast direkt daran vorbei fahren mussten. Die ersten Gebäude von Titisee-Neustadt sind tatsächlich auch noch intakt. Kein Feuer hatte hier gewütet. Dafür sind fast alle Fenster eingeschlagen und die Türen standen sperrangelweit offen. Nach der hoffentlich erfolgreichen Flucht der Anwohner, ist das was sie zurücklassen mussten wohl von Plünderern geraubt worden. Auch das Krankenhaus zeigte ein ähnliches Bild. Doch schien hier ein Kampf stattgefunden zu Haben. Das Gelände des Krankenhauses war von Barrikaden umgeben und nahe der Einfahrt stand sogar ein ausgebranntes Militärfahrzeug.
Das Krankenhausgebäude selbst hatte auch schon deutlich bessere Tage gesehen. Sind weitere Barrikaden vorhanden, wofür hier auch Rettungsfahrzeuge herhalten mussten. Der Anblick von Leichen blieb ihnen jedoch erspart. Außer hier und da zerfetzet Kleidungsstücke, war von den toten die es gegeben haben musste nichts mehr zu sehen.

Ruckelnd bleibt der Camper vor dem Haupteingang stehen. Ihr Ziel ist erreicht. Ob im Krankenhaus wirklich diese Doktorin zu finden ist, das wird sich nun bald zeigen.[1]

 1. Bitte entscheidet ob ihr Brink oder Valentin beim Camper bleiben soll.

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #1 am: 06.11.2019, 20:02:37 »
“Das sieht übel aus... aber wenn ich Forscherin wäre würde ich vermutlich auch als erstes im Spital nach einem Labor suchen. Ausser es gäbe in der Nähe gerade noch einen Chemiebetrieb. Aber dazu muss man die Gegend schon kennen - und wer sagt, dass Frau Wagenitz von der Gegend ist.“ teilt Valeria ihre Gedanken mit den anderen.
Der Zustand der ehemaligen Siedlung ist schrecklich und verbreitet dieses komische Gefühl einer vollkommen verlassenen Stadt, wie man es bisher nur von Fotos aus Tschernobyl kannte. Und noch fast schlimmer, wenn sie dann doch nicht ganz verlassen ist.
“Naja, wir sollten uns das wohl sowieso mal ansehen. Ist die bisher beste Chance sie zu finden.“
- Querer es poder -

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #2 am: 12.11.2019, 06:39:24 »
Kurz bevor die Gruppe abreist geht Max noch einmal in die Seewaldstube hinein, nimmt sein Messer und erlöst den Gefangenen von seinen Qualen mit einem sauberen und schnellen Schnitt durch die Kehle. Danach nimmt er sich einer der Molli´s und entzündet damit die Seewaldstube, damit niemand mehr an diesem Ort ohne weiteres ein Lager errichten kann.

Während der Fahrt ist Max dann eher ruhig, und versucht seinen Rausch ein wenig aus zu schlafen.

Nachdem sie dann an dem Krankenhaus, oder zumindest dem was davon noch übrig ist, ankommen schaut sich Max ebenfalls kurz um und nickt dann zustimmend zu Valeria "Jepp, hier haben sie ganz schön gewütet. Hier muss ein harter Kampf gewesen sein, die haben sich wohl bis zum letzten Atemzug gewehrt."

Dann wendet er sich kurz an Brink "Du bleibst wohl am besten am Bus, nicht das der uns abhanden kommt, und vor allem kannst du uns warnen falls sich von hier draußen etwas nähert, während wir anderen drinnen mal schauen was noch zu retten ist."

Valentin Saarow

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #3 am: 12.11.2019, 10:55:54 »
Während sich Max ausruht, kümmert sich Valentin um die richtige Versorgung der Wunden. Nach der Säuberung der Wunden, macht sich Valentin daran die größeren Öffnungen im Fleisch von Max mit feinen Stichen zu schließen. Das Ruckeln des Autos aber wohl auch seine übernächtigte Verfassung erschweren dem Sani die Stiche sauber zu setzen. Die innerlichen Flüche beließ er in seinen Gedanken. Nur seine fest zusammengepressten Lippen, zeugen davon, dass es nicht so glatt lief wie erwartet.[1]

Am Krankenhaus angekommen, bestätigt der Valentin die Einschätzung von Max. „In Berlin war es genauso. Besonders das Bundeswehrkrankenhaus war am Ende eher eine Festung als noch ein Krankenhaus. Ohne die alten Mauern hatte es die Besatzung dieses Krankenhauses wohl schwerer.“ Nachdem Brink zustimmt beim oder besser gesagt im Auto zu bleiben, fügt er noch an. „Während wir Frau Doktor Wagenitz suchen, können und sollten wir das Krankenhaus nach verwendbaren Sachen durchsuchen. Darum schlage ich vor, dass wir nur leere Rucksäcke mitnehmen und dann schauen was wir mitnehmen können. Ich glaube zwar nicht daran, dass die Medikamentenkammer noch unberührt ist aber wer weiß was wir noch so finden. Kaum gesagt, schultert er auch schon seinen leeren Rucksack. Dabei geht sein Blick zu den beiden anderen Frauen der Gruppe und er fragte sich, ob sie überhaupt mitkommen wollten.
 1. Wundversorgung kein Erfolg -> Wundheilung Max weiterhin 6TP pro Schlaf

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #4 am: 16.11.2019, 13:37:48 »
"Das ist eine gute Idee Valentin. Wir sollten alle mit möglichst leeren Rucksäcken unterwegs sein. Ich rechne jedoch damit das wir hier nicht alleine sind, also trefft alle entsprechende Vorbereitungen und bewaffnet Euch mit dem was Euch am nützlichsten ist.", meinte Max und machte sich dann selbst soweit fertig indem er seinen Rucksack ebenfalls leerte und dann seine Waffen kurz kontrollierte.

"Alle bereit zum Abmarsch? Also dann los. Wir sollten hier nicht länger wie nötig bleiben! Suchen wir also als erstes in den Räumen der Labore, danach sehen wir was sich ergibt.", damit marschiert Max voran und schaut sich immer wieder sorgfältig um ob hier irgendwo gefahren drohen und hält Ausschau nach Hinweisen wo das Labor denn genau in diesem Krankenhaus ist, den Vorschlaghammer hält er dabei immer angriffsbereit in der Hand.

Gelirion

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #5 am: 16.11.2019, 18:42:36 »
Valentin nimmt sich noch eines der erbeuteten Kampfmesser und folgt dann Max in den ehemaligen Vorraum des Krankenhauses.

Wie von außen schon anzusehen ist, ist auch die Empfangshalle nicht das modernste was bis zum Seuchenausbruch möglich war. Das jedoch macht den Raum deutlich verteidigbarer als so manch moderner Glaspalast. Die wenigen großen gläsernen Flächen sind verbarrikadiert und im direkten Eingangsbereich versperren zwei Barrikaden den direkten Durchmarschweg. Etwas abseits des Eingangs schlägt den neuen Krankenhausbesuchern ein verkohlter Geruch in die Nase. Es ist kein frischer Geruch aber irgendwas musste hier verbrannt worden sein.
An einer Wand neben einem Gang der weiter in das Innere des Gebäudes führt, hängt ein Rettungswegeplan für dieses Stockwerk. Es ist ein typischer Plan für ein Krankenhaus. Rechts und links des Ganges scheinen sich größere und kleinere Räume zu befinden. Unweit des Rettungsplans befindet sich auch die Treppe in den ersten Stock. Weiter hinten liegt ein OP-Bereiche. Vor dem OP-Bereich biegt der Gang nach rechts und links ab. Das Ende der Gänge bildet jeweils ein Treppenbereich, aus welchen auch das Gebäude verlassen werden kann.

Valentin vermutet in einem der beiden Seitengänge das Labor sowie den technischen Bereich. Wenn nicht, so müssten sich die Sachen, wie auch die Krankenhausküche, im Keller befinden.

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #6 am: 16.11.2019, 18:52:46 »
"Schade, die Militär Krankenhäuser auf dem Stützpunkt waren immer besser beschildert wie das hier. Ich hatte die Hoffnung wir würden hier auch ein paar Wegweiser finden", brummt Max als er über dem Plan der Rettungswege grübelte.

"Und jetzt? Hat jemand eine Idee wo wir unser Glück zuerst versuchen wollen?"

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #7 am: 18.11.2019, 17:52:43 »
Valeria folgt Max und Valentin - die Pistole vorsichtshalber gezogen und entsichert. Sie rechnet eigentlich nicht damit, dass sie in der sonst so verlassenen Ortschaft jetzt plötzlich auf Leben stossen, aber die vergangenen Tage haben sie noch einmal mehr Vorsicht gelehrt. Und auch der Spruch ‚Traue niemandem‘ ist ihr spätestens seit der Sache mit Biff im Kopf verankert. Und dann sind da ja auch noch die Trauernden...
“Wir könnten direkt mit dem Keller anfangen, dann haben wir das schonmal hinter uns. Hat jemand Licht?“
- Querer es poder -

Alina Stekov

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #8 am: 18.11.2019, 22:10:13 »
Aline bildet das Schlusslicht hinter Valeria. Neben einer Pistole, einem Küchenmesser und einem Feuerzeug hat sie ihren nun leeren Rucksack mitgenommen.

"Der Keller ist eine Idee. Ich habe nur ein Feuerzeug...Gibt es keinen Notstrom oder sowas? Vielleicht haben wir ja Glück."


Davon hat sie allerdings nur eine vage Ahnung. Seit die Welt praktisch untergegangen ist, hat sie kein Krankenhaus mehr betreten. Ein typischer Schauplatz für einen Horrorfilm, wie ihr gerade aufgeht. Aber diese und ähnliche Gedanken behält sie für sich.   






Valentin Saarow

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #9 am: 19.11.2019, 00:53:50 »
Zustimmend nickt Valentin. "Ja, normalerweise hat jedes Krankenhaus ein Notstromaggregat. Wenn es nicht im Keller ist, dann wird es draußen auf dem Gelände sein. Aber das wissen wir erst wenn wir nachsehen gehen." Die Frustration von Max versteht er auch. In einem Bundeswehrkrankenhaus war, soweit er es aus Berlin kennt, alles Farbkodiert. Dieses Leitsystem war für Wissende durchaus hilfreich, andere mussten dafür aber erst die Schautafel im Eingangsbereich finden. Zivile Krankenhäuser hätten sich von diesem Leitsystem etwas abkucken können, doch zumindest hier war die Zeit noch nicht soweit vorrangeschritten. Er würde sich auch nicht wundern, wenn dieses Gebäude nicht einmal ein CT oder einen großen chirogischen Bereich hatte. Eher vermutet Valentin, dass hier mehr in den Kurbereich gesteckt wurde.

Sarah Talgrund

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #10 am: 20.11.2019, 19:59:19 »
"Wenn wir das Notstromaggregat anmachen, sind wir weithin sichtbar. Wer weiß wer hier noch in der Nähe ist und vielleicht reagieren diese Zombiedinger auch auf Licht. Ich weiß es nicht.

Der Gedanke ohne Licht durch das Krankenhaus zu wandern finde ich aber auch nicht besser."
, gibt Sarah zu bedenken.

"Wenn die Ärztin hier ist ist sie vielleicht in den Laboren? Immerhin sucht sie ja wohl ein Heilmittel oder so, dazu braucht sie wahrscheinlich ein Labor oder?"

Max Müller

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #11 am: 21.11.2019, 06:40:09 »
"Also gut, dann auf in den Keller. Schauen wir was wir dort finden und arbeiten uns dann von unten nach oben. Wenn die Ärztin im Keller in einem Labor ist, dann wird sie bestimmt auch Strom und Licht benötigen um Ihre Forschungen voran zu treiben. Wir sollten an der Elektrik des Krankenhaus nicht rum spielen, das erregt zu viel Aufmerksamkeit. Vielleicht finden wir ja etwas das wir als Fackel nutzen können, wenn nicht bleibt es halt dunkel!", meint Max und stapft dann voran in Richtung des Keller.

Valeria Rodriguez

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #12 am: 21.11.2019, 08:42:13 »
“Wo er recht hat...“ zuckt Valeria mit den Schultern und folgt Max. Tatsächlich wird Frau Wagenitz wohl kaum im Dunkeln arbeiten können. Wenn sie im Keller also kein Licht finden, ist die Chance auch relativ klein, dass sie sich dort unten aufhält.
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Gelirion

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« Antwort #13 am: 21.11.2019, 19:51:42 »
So geht es im nahen Treppenhaus hinunter in den Keller. In einen langen dunklen Gang, der nur vom Tageslicht aus den offen stehenden Türen erhellt wird. Immer zwischen zwei Türen ist der Gang mit Tischen und Stühlen vollgeräumt. Was ein gerades durchrennen fast unmöglich macht. Als sich ihre Augen an das dämmrige Licht gewöhnt haben, erkennen sie, dass einige der alten Halogenlampen aus der Decke gerissen sind. An vielen Stellen liegen zerbrochene Bierflaschen. Nichts ungewöhnliches, wenn an oben gedacht wird. Wäre da nicht der leichte, süßlich milde Duft von Cannabis in der Luft sowie ein immer wiederkehrendes Tocc-Geräusch. Dieses scheint aus dem zweiten Raum im Gang zu kommen.

Gelirion

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Kapitel 2: Die Last der Entscheidungen
« Antwort #14 am: 21.11.2019, 20:32:54 »
Etwa eine Hand über den Kopf von Anders hängt der nun abgebrannte Stummel vom Joint am Röntgengerät. Ein Abschiedsgeschenk hatten die Bastarde gesagt. Natürlich ist ihm genau dadurch die Asche samt Teile der Glut auf seinen Kopf gelandet. Vielen Dank. War es nicht genug, dass sie ihn nach dem bluten lassen an den Röntgentisch geschnallt haben? Die Arretierungsgurte dabei so fest gezogen haben, dass jede Bewegung ihm die Haut fast von den Knochen riss? Haha und dann dieses Messer neben seinen Kopf. Als ob er es so einfach in den Mund nehmen könnte um damit den Brustgurt aufschneiden kann. Sehr witzig. Maximal an der in den Tisch gerammten Klinge kann er sich selbst irgendwelche Wunden zufügen. War das ihr Mitleid? Irgendwann würde die Frau es schaffen. Irgendwann würden die Angel der Tür nachgeben. Tocc, wieder ein Versuch. Irgendwann würde sie aus der Kammer brechen, in der er selbst sie mit den anderen Jungs vor wenigen Stunden erst gesteckt hatte. Und dann … Ja dann war das Mal bereitet.
Doch was war das? Schritte auf der Treppe? Kamen die Jungs zurück? War es vielleicht doch nur ein böser Scherz ihn hier sterben zu lassen?

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